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Chapter Twenty-Three

Jimin POV

Jungkook sah mich intensiv an, ich konnte meinen Blick nicht von ihm abwenden. Was er wohl gerade dachte? Unser Kuss hatte mir sämtliche Sinne geraubt, überall war nur noch er gewesen. Zumindest bis Yesung uns unterbrochen hatte. Das schien bei uns irgendwie zur Gewohnheit zu werden. Jedes Mal, wenn es einen intimen Moment zwischen Jungkook und mir gab, wurde dieser gestört. Hoffentlich haben wir heute Abend Zeit, den Kuss fortzusetzen, dachte ich.

„Jimin!"

Als ich meinen Namen hörte, drehte ich mich in die Richtung, aus der er gekommen war. Ich sah, wie sich ein blauer Haarschopf den Weg zu uns bahnte.

„Yeonjun!", rief ich erfreut, als ich ihn erkannte. „Was machst Du denn hier?"

Bei uns angekommen, grinste er mich an. „Na, so eine Veranstaltung kann ich mir doch nicht entgehen lassen. Ich möchte Hoseok unbedingt tanzen sehen, von ihm kann ich so viel lernen!"

„Da hast Du Recht.", stimmte ich ihm zu. Dann wandte ich mich zu Jungkook und sagte: „Das ist Yeonjun, wir kennen uns, weil er mit Hobi zusammen in der Tanz-Gruppe ist."

„Hallo Yeonjun, ich bin Jungkook.", sagte er höflich.

Yeonjun sah ihn erstaunt an. „Etwa der Jeon Jungkook? Von Jeon- Seoul- Company?"

Ich merkte, wie sich Jungkook neben mir etwas aufrichtete, doch heute Abend war er nicht hier, um über seine Firma oder seine Arbeit zu reden, deswegen sagte ich freundlich, aber bestimmend zu Yeonjun: „Das stimmt, seinem Dad, beziehungsweise ihm gehört die Firma. Doch er ist heute Abend privat mit mir hier, also bitte keine Fragen, die seine Arbeit betreffen, wenn das in Ordnung ist." Wow, Jimin, Du traust Dich was.

Doch Yeonjun wirkte überhaupt nicht gekränkt, im Gegenteil, er lächelte mich weiterhin an und erwiderte: „Kein Problem, Du hast schließlich Recht, es ist Wochenende!"

Erleichtert über seine Reaktion, lächelte ich zurück. „Danke, Yeonjun. Wirst Du heute auch mittanzen?" Ich nickte in Richtung Bühne.

„Ja, aber erstmal nur Background. Bei der nächsten Veranstaltung dann vielleicht, je nachdem, wie ich mich anstelle. Oh, sieh mal!" Er deutete zum Gang. „Da kommt Tae und... den anderen kenne ich nicht."

„Das ist Yoongi, Jungkooks bester Freund. Er sieht sich ebenfalls die Show an."

„Achso, cool. Dann gehe ich wohl mal lieber, scheint so, als würde es gleich losgehen."

Ich nickte. „Viel Erfolg!"

Yeonjun verschwand, dafür quetschten sich Tae und Yoongi an uns vorbei und setzten sich auf ihre Plätze. Beide lächelten.

„Und, bei Hobi alles in Ordnung?", fragte ich leise.

Tae antwortete ebenso leise: „Wie immer ein bisschen aufgeregt, aber ansonsten geht's ihm super."

„Dann bin ich beruhigt."

Es würde tatsächlich jeden Moment losgehen, denn das Licht im Saal ging aus und nur ein einzelner Scheinwerfer erhellte die Bühne.

Ich blickte wieder zu Jungkook und sagte: „Ich wünsche Dir viel Spaß beim Zuschauen." Vorsichtig legte ich meine Hand auf seine. Er zog sie nicht zurück, sondern lächelte mich warm an und verstärkte den Druck, ehe er meine Hand ganz umschloss. Ich spürte, dass ich rot wurde.

Doch dann ertönte die Musik der Eröffnungs-Performance, und ich wandte meine Aufmerksamkeit wieder der Bühne zu.

~

Jungkook POV

Ich wusste nicht, wohin mit meinen Gedanken. Jimin ließ mich Dinge fühlen, die mir unbekannt waren. Und als er dann noch bei diesem Yeonjun dafür gesorgt hatte, dass wir heute Abend nicht über die Arbeit sprechen würden... noch nie war jemand derart bemüht gewesen, dass ich mich wohlfühlte. Jimin war... wirklich besonders.

Ich versuchte, mich auf die Performance auf der Bühne zu konzentrieren, doch immer wieder wanderten meine Augen zu Jimin. Sein Gesicht war erhellt von dem Scheinwerferlicht, sodass sein Seitenprofil noch schöner aussah als sonst. Wenn das überhaupt möglich war.

Mein Herz fing erneut an schneller zu schlagen und meine Hand, welche immer noch Jimins umklammert hielt, kribbelte. Wie gerne würde ich mich jetzt zu ihm herüberlehnen und ihn küssen. Sanft und gefühlvoll... Mehr wollte ich nicht... nur Jimin und mich zusammen... ~

Yoongi stieß mir leicht in die Seite und holte mich somit in die Realität zurück. Mit einer leichten Kopfbewegung deutete er nach vorn. Ich verstand ihn ohne Worte. Er hatte Recht. Jimin hatte mich eingeladen um den Tänzern zuzusehen und nicht, um ihn die ganze Zeit anzustarren. Das konnte ich später immer noch machen.

Widerwillig richtete ich meinen Blick und meine Konzentration auf die Tänzer, trotzdem war mir die ganze Zeit Jimins Nähe und die Tatsache, dass seine Hand ohne Unterbrechung in meiner Hand lag, bewusst. Aus irgendeinem Grund machte mich das glücklich.

~

Das Bild ist eines meiner Lieblingsbilder von Jimin...

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