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Chapter Fourty-Eight

Jungkook POV

Am folgenden Montagmorgen saß ich wieder im Büro und schrieb meinen Stundenzettel. Eine äußerst nervige Tätigkeit, aber damit alles seine Ordnung hatte, musste ich dies erledigen. Sogar meine Eltern führten regelmäßig ihre Stunden auf, damit man nachvollziehen konnte, wann sie in der Firma waren und wie lange; und wann sie unterwegs zu Geschäftsreisen waren.

Ich seufzte. Dabei hätte ich jetzt lieber viel gern andere Dinge gemacht. Mit Jimin Kuscheln zum Beispiel... oder noch besser, Jimin küssen...

Konzentrieren, Jungkook!

Leichter gesagt als getan. Nachdem Jimin und ich gestern früh noch eine ganze Weile lang im Bett gelegen hatten, waren wir irgendwann doch aufgestanden. Zum einen, weil ich das dringende Bedürfnis verspürt hatte, zu duschen und zum anderen, weil wir beide langsam Hunger bekamen.

Wir beschlossen gemeinsam duschen zu gehen, von den anderen war zu dem Zeitpunkt noch keiner zu sehen, also huschten wir ins Bad und schlossen ab.

Noch nie hatte duschen sich so... traumhaft angefühlt wie in Jimins kleinem gemütlichen WG-Badezimmer. Langsam und mit fast schon quälender Geduld hatte Jimin mich ausgezogen, danach war ich an der Reihe. Während ich ihn nach und nach die Sachen vom Leib streifte, küsste ich immer wieder seine Haut. Angefangen bei seinem Hals, über sein makelloses Schlüsselbein, hinunter zu seiner Brust... es war erregend und entspannend zugleich gewesen. Wir stiegen in die Dusche und ohne Zeitdruck hatten wir uns von dem warmen Wasser berieseln lassen, hatten uns gegenseitig die Haare gewaschen, den anderen geküsst... irgendwann war Jimin dann mit seinen weichen Lippen meinen Körper herunter gewandert, bevor sie an meinem Glied Halt machen.

„Jimin...~", stöhnte ich erregt und wollte, dass er weitermachte. Himmel, seine Lippen fühlten sich so gut an. Ich wollte mehr... ich wollte, dass Jimin mein Glied in seinem Mund nahm, ich wollte, dass seine Zunge... Überrascht keuchte ich auf, denn Jimin hatte sich kurz festgesaugt, und ich spürte, dass mir meine Gedanken abhandenkamen. Ich fühlte nur noch Jimins heißen Mund, ich spürte nur noch das Verlangen, mein Glied in seinen Mund zu stoßen... und Jimin begann seinen Kopf langsam auf und ab zu bewegen. Ich lehnte mich an die Fliesen, ließ ihn immer schneller werden, das Wasser rann unaufhörlich an unseren nackten Körpern hinab... meine Hand wanderte in Jimins Haare, ich hielt mich dort fest, merkte wie ich meinem Höhepunkt immer näher kam... bis ich mich schließlich in seinem Mund ergoss. Mein Atem ging schwer, als ich zu Jimin hinabsah, mit einem sanften Lächeln schluckte er alles herunter und biss sich dann auf die Unterlippe.

Gott, ich liebte diesen Jungen und ich begehrte ihn so sehr... ich zog ihn zu mir hoch, küsste ihn und legte all meine Gefühle in diesem Kuss...

...

Wir duschten zu Ende, zogen uns an und traten dann aus dem dampfgefüllten Bad hinaus.

Zu meiner -und Jimins- Überraschung hatten wir Hoseok, Taehyung und Yoongi am Küchentisch sitzend vorgefunden. Jimin schien erstmal ein wenig sprachlos und schaute mit fragendem Blick zu Taehyung, der den Blick nervös lächelnd erwiderte, während sich ein roter Schimmer auf seine Wangen legte.

Soso, dann war Yoongi also gleich mit hiergeblieben und war mit Tae in dessen Zimmer verschwunden, wo die beiden wer weiß was getrieben hatten. Mein Blick schien wohl Bände gesprochen zu haben, denn augenblicklich hatte Yoongi mir ein „Sag jetzt bloß nichts!" zu gemurrt.

Aber ich konnte mir ein breites, wissendes Grinsen nicht verkneifen. So furchtbar wie der Abend gelaufen war, hatte er dazu geführt, dass sowohl Jimin und ich, als auch Tae und Yoongi endlich zueinander gefunden hatten.

Es blieb allerdings bei meinem stummen Grinsen, denn immerhin war Yoongi mein bester Freund und er hatte mir zugehört, als ich ihm von meinen Gefühlen für Jimin erzählt hatte. Ich wollte ihn also nicht damit aufziehen, dass er die Nacht mit Taehyung verbracht hatte, sondern war glücklich, dass auch seine Gefühle erwidert wurden.

Denn das war ich wirklich.

Glücklich.

Wir frühstückten alle gemeinsam und genossen einen entspannten Sonntag. Am Nachmittag, Taehyung und Jimin hatten für uns alle Tee zubereitet, gingen wir dann die Pläne für die nächsten Wochen durch. Hoseok nahm sich hierbei zurück, da er ja nur am Wochenende zu Hause war, aber Jimin, Tae, Yoongi und ich besprachen unseren Zeitplan unter der Woche.

Schließlich arbeiteten Yoongi und ich nicht zum Vergnügen in der Firma, und Jimin und Taehyung mussten sich auf ihr Studium konzentrieren. Bei all den Ereignissen in den letzten Wochen schien das in den Hintergrund gerutscht zu sein.

An diesem Freitag, so hatte Jimin erzählt, würden er und Tae die letzte Klausur in diesem Jahr schreiben, dafür wollten sich die beiden in dieser Woche noch einmal gründlich vorbereiten und lernen.

Also beschlossen wir, dass Jimin und ich Mittwochabend zu unserem regelmäßigen Imbiss-Abend -so hatten wir es inzwischen getauft- zu mir fahren würden, sodass Jimin bei mir übernachten könnte. Donnerstagmorgen würde ich ihn dann mit Yoongi und Tae, der wiederum bei Yoongi übernachten würde, zusammen zur Uni fahren und ihn erst Freitagnachmittag wiedersehen.

Freitagnachmittag, wenn die Prüfung geschafft war und wir uns auf ein gemeinsames Wochenende zu zweit freuen würden.

Zugegeben, es würde mir zwar etwas schwerfallen, Jimin bis Mittwochabend nicht zu sehen, aber sein Studium war wichtig und ich wollte nicht, dass er es wegen mir vernachlässigte. Außerdem wollte ich, dass er so wenig wie möglich an seinen Ex dachte, denn auch dieses Thema war am Sonntag zur Sprache gekommen.

Nach einigem Hin und Her auf die Frage, wie er davon erfahren hatte, dass wir auf dem Ball Gast gewesen waren, bat ich Yoongi, das nachzuprüfen.

Dann versicherte ich Jimin erneut, dass wir vorerst nicht zu solchen Firmen-Veranstaltungen gehen würden, einerseits, damit wir Zeit für uns hatten, die nicht an meine Arbeit gebunden war, und andererseits, damit so etwas wie auf dem Maskenball nicht nochmal passieren würde.

Schließlich war ich dann Sonntagabend zurück zu mir nach Hause gefahren, um mich auf die neue Arbeitswoche vorzubereiten.

Und hier saß ich nun, schrieb Stundenzettel und hoffte, die Mittagspause würde schnell kommen, sodass ich kurz mit Jimin telefonieren konnte. Ich wollte seine Stimme hören...

Es klopfte und mein Dad trat ein.

„Jungkook, mein Junge, was machst Du gerade?"

„Guten Morgen, Dad. Ich schreibe meinen Stundenzettel für diesen Monat, dann wollte ich zum Meeting mit den anderen aus der PR-Abteilung."

Er nickte lächelnd. „Gut, dass Du die PR-Abteilung erwähnst. Ein paar Firmen haben angefragt, ob wir für ihre Produkte ebenfalls Werbung machen könnten. Eine von diesen Firmen ist heute zu einer Art Vorstellungsgespräch hier, und ich möchte Dich dabeihaben."

„In Ordnung, wann treffen sie hier ein?"

„Kurz nach der Mittagspause. Kannst Du es so einrichten, dass Du ein paar Minuten früher unten in der Eingangshalle bist?"

„Natürlich, das ist gar keine Frage, Dad."

Mein Dad schmunzelte und sagte: „Alles klar, ich habe auch nicht daran gezweifelt. Es ist eine Firma hier aus Südkorea, sie möchten Ihren Hauptsitz gern nach Seoul verlegen. Die Inhaber haben einen Sohn in Deinem Alter, wahrscheinlich wird er auch mal das Geschäft übernehmen."

„Ich bin gespannt.", gab ich zurück und lächelte ebenfalls.

„Wunderbar, dann sehen wir uns nach der Mittagspause unten. Ich werde jetzt mit Deiner Mum neue Blumen für unser Büro aussuchen gehen..." Er seufzte.

„Fighting, Dad, das schaffst Du!"

Er erhob sich und auf dem Weg hinaus murmelte er ein: „Ich hoffe es."

...

Pünktlich stand ich nach meiner Mittagspause unten in der Eingangshalle und wartete mit meinen Eltern auf die Leute der besagten Firma. Ich hatte gerade noch mit Jimin telefoniert und der Klang seiner Stimme hatte gutgetan, mit neuer Energie wollte ich nun den Rest des Arbeitstages hinter mich bringen.

Höflich und wie es sich gehörte, stand ich neben meinen Eltern und den stellvertretenden Führungskräften in der Halle und blickte zur Tür. Wie aufs Stichwort öffnete diese sich und mehrere Personen in Anzügen traten ein. Ein Ehepaar, dass mussten die Eigentümer sein, verbeugten sich und eine etwas kleinere Person ging hinter ihnen. Ich konnte das Gesicht nicht erkennen, doch als diese Person hinter den Leuten hervortrat, gefror mir das Blut in den Adern.

Taemin.

Schon wieder.

~

Still #1 bei kookmin, thank you, guys! I love you to moon and back <3

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