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kapitel 17

Wir gingen nach drinnen und im Wohnzimmer legte ich die immer noch Bewusstlose Lucy auf die Couch und hockte mich neben ihr hin. "Sie wird schon wieder, draco. Sie ist stark, sonst hätte sie die Ferien nach den sechsten Jahr nicht überlebt.,, Versuchte meine Mutter mich zu beruhigen, aber es brachte nicht viel. Ich machte mir schreckliche sorgen um Lucy und hatte Angst sie würde es nicht schaffen. "Was wenn nicht?,, "Sie schafft es, sie hat einen guten grund um wieder zu kommen.,, "Und der wäre?,, "Sehr witzig, du.,, Man, bist du dumm. Halt die Klappe! Ich streichelte Lucys Kopf und hielt ihre Hand, die noch immer sehr schlaff und ziemlich leblos war. Wenn sie ihre Augen nicht bald öffnet bringe ich die ins St. Mungo, dort könnte man ihr helfen. "Komm schon, Lucy. Bitte, du musst aufwachen.,, Flüsterte ich und legte meinen Kopf neben ihrem ab.

Lucy

Ich wurde wieder hochgehoben und durch die Gegend getragen. Ich hörte wie jemand schrie und dann wurde es wieder einigermaßen still. Der der mich trug begann zu laufen und von irgendjemanden wurden wir umarmt und dieser jemand stank. Wieder blieben wir stehen und ich hörte wie der der mich trug jemanden irgendetwas erzählte, was ich nicht verstand. Es wurde wieder laut und wir liefen wieder, bis wir stehen blieben und irgendetwas machten, dass mir ein wenig schwindlig wurde. In einem Haus wurde ich auf eine Couch gelegt und wieder nahm jemand meine hand. "Sie schafft es schon,draco. Sie ist stark, sonst hätte sie die Ferien nach den sechsten Jahr nicht überlebt.,, "Und was wenn nicht?,, "Sie schafft es, sie hat einen guten Grund zurück zu kommen.,, "Und der wäre?,, "Sehr witzig, du.,, Der einzige für den ich zurück kommen würde ist draco, aber der ist tot und ich ziemlich sicher auch. Mir wurde über den Kopf gestreichelt und mein Hand gedrückt "komm schon, Lucy. Bitte, du musst aufwachen.,, Meinte eine Stimme und ich wünschte ich könnte die Augen öffnen, ich war aber zu schwach. Komm schon, so schwer kann das doch nicht sein, streng dich Mal ein bisschen an. Versuch du es doch, wenn du so super stark bist. Ich wollte dich nur ein bisschen motivieren. Danke, kann ich auch selber. Ich versuchte es wieder und wieder und irgendwann schaffte ich es meine Augen einen Spalt weit zu öffnen. Wieder saß der blonde junge neben mir und sein Kopf lag neben meinem. Es konnte einfach nicht sein. Wo hätte er sich im Raum der Wünsche verstecken können? "Dr...aco?,, Stotterte ich und er sah geschockt auf. "Lucy?,, Brachte er zwischen den Tränen heraus und lächelte mich erleichtert an. "Ich bin hier, es wird alles gut.,, Meinte er und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht, ich lächelte kurz, doch das Lächeln verschwand sofort wieder, als mir die Realität zurück in den Kopf kam. Wir waren tot, alle beide. Er war im Feuer gestorben und ich an den Folgen der Verbrennungen und der Erschöpfung. "Bist.. du se..hr qual...voll gesto..rben?,, Er sah mich wieder verdutzt an und schüttelte den Kopf "ich bin nicht tot, Lucy und du auch nicht. Wir sind bei mir zuhause und leben.,, Ich schüttelte verzweifelt den Kopf und senkte den Blick. "Nein,..da..s geht nicht. Ich..bin....mi....r si...cher dass wir...tot sind.,, "Wir sind nicht tot. Du nicht, ich nicht, meine Mom nicht und sowie ich gesehen hab Potter, Weasley und Granger auch nicht.,, Ich konnte es einfach nicht glauben. Ich wollte, aber ich konnte nicht. Was hätte ihn im Raum der Wünsche retten können? Oder wie hätte er da raus kommen können? Warum war er dann weggegangen, wenn er nicht gestorben war? "Aber...wi...e?,, Meine Stimmer versagte wieder und ihm liefen die Tränen über die Wange "es war knapp. Potter hat mich und Blaise zusammen mit Weasley und Granger gerettet, wir sind aus den Flammen geflogen. Aber wie hast du es geschafft? Lucy, ich dachte ich hätte dich verloren, ich dachte...,, Er brach ab und senkte den Blick. Ich hob mit aller Kraft meine hand nur um seine Wange berühren zu können, ich schaffte es und hob seinen Kopf sodass er mich ansehen musste. Ich lächelte ihn an und wischte ihm die Tränen weg "das verschwinde Kabinett, ich hab mich im letzten Augenblick darin versteckt und irgendwie ist es nicht verbrannt. Etwas positives an deiner Aufgabe von vor einem Jahr, ohne das verschwinde Kabinett wäre ich tot.,, Ich wunderte mich mit wie wenig gestotter ich redete und auch ihn schien es zu erfreuen. Er kam etwas näher und küsste meine Stirn, legte dann seine auf meine und lachte fröhlich. "Wo ist deine Mutter?,, Fragte ich und er hob den Blick "achja. Mutter!,, Ich hörte wie sie angerannt kam und erschöpft an der Tür stehen blieb "was ist? Stimmt etwas nicht mit ihr?,, Oh, wie sie sich Sorgen macht. Sscht!! Draco schüttelte den Kopf und half mir auf, ich lehnte mich an die Lehne und sah zu Nazissa, die erleichtert lächelte. Sie kam zu mir geeilt und schloss mich in ihre Arme, genau wie ihr Sohn mit nur seeeehrrt wenig Kraft. "Nazissa, kommst du bitte Mal!?,, Rief Lucius und Nazissa stand genervt auf, verließ das Wohnzimmer und wir waren wieder allein. Draco setzte sich neben mich und legte seinen Arm um mich, ich lehnte mich an ihn an und Schloss die Augen. Ich spürte noch wie draco meinen Scheitel küsste und mir sagte er würde mich lieben, mich richtig auf die Couch legte und aufstand bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel.

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