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Was ist nur Los, Riker?

----Ell's Sicht-----

"Wie Riker ist im Krankenhaus?", fragte ich Emma. "Stormie sagt Riker will mich sehen, mit jemand anderem Will er nicht reden", antwortete sie. Warum will Riker gerade mit Meiner Emma reden? Man langsam hab ich immer mehr Grund eifersüchtig zu werden, dachte ich mir. "können wir zu Riker fahren?", fragte mich Emma jetzt. "Achso", ich war ganz in meinen Gedanken versunken. "Klar", sagte ich und wir gingen zum Auto.

"Sag mal, Emma weißt du vielleicht was Riker hat?", ich schaute rüber zu ihr. "Nein", sagte sei bloß ohne ihren Blick von der Natur draußen Weg zu bewegen. "Machst du dir viele Gedanken um Riker?", ich versuchte nicht allzu Auffällig zu sein doch nachdem ich die Frage gestellt hatte wusste ich das es auffiel. "Ellington, sei nicht eifersüchtig, Ich liebe dich", sie küsste meine Wange. "Ich Liebe dich auch", antwortete Ich. Es war zwar keine Antwort auf meine Frage aber es Machte mich glücklich.

Wir waren nun im Krankenhaus angekommen. Emma fing an nervös zu werden. "Alles ist gut Schatz", ich nahm ihre Hand. Sie grinste bloß und wir liefen Gemeinsam zum Eingang.

-----Em's Sicht-----

Ich könnte nicht in Worte fassen wie aufgeregt ich war. Was hat Riker getan? Warum liegt er im Krankenhaus? Was hab ich damit zutun? Weiß seine Familie von seinen Problemen? Warum will er mit mir sprechen?

All diese Fragen und ich fand einfach keine Antwort.

Wir meldeten uns an der Rezeption an. Ellington und ich mussten uns dann ins Wartezimmer setzten da sie wohl Fragen mussten ob Riker den Besuch will. Kurze Zeit später kam eine Krankenschwester zu uns und bat uns ihr zu folgen. Es kam mir vor als würden wir 10 Stunden durch den Flur laufen bis wir an eine Tür gelangten.

Ellington guckte sich die Tür an. "Was hat Riker?", fragte er die Krankenschwester. "Wir wissen es nicht, er will es nicht sagen. Er ist noch nicht so lang hier wir werden es noch rausfinden, durch Tests. Wir wissen nur das jemand ihn Gefunden haben soll, bewusstlos. Er bekommt schlecht Luft. Sie Dürfen gerne rein gehen Herr Lynch hat ihre Anwesenheit erlaubt.", Dann verschwand die Frau. Ell öffnete die Tür. "Hey Riker, hier ist Ellington!", sagte er leise. Ich konnte Riker noch nicht sehen. Ellington ging in das Zimmer und ich hinterher. "Oh Gott!", rutschte es mir raus. Riker lag in seinem Bett zwar wach aber mit einem Beatmungsgerät neben seinem Bett. Ein Verband um seinem Kopf und um seine Arme. Das bedeutet sie wissen es... oh nein. "Hey Riker", ich versuchte zu grinsen. Doch Riker konnte nicht antworten da er den Beatmungsschlauch in seinem Mund hatte. Ich setzte mich neben ihm Auf sein Bett. Ellington stand hinter mir und seine Hände waren auf meinen Schultern.

Ich wollte gerade etwas sagen doch genau in diesem Moment kam ein Arzt ins Zimmer. "Herr und Frau Ratliff", es stimmte zwar nicht ganz aber es gab bestimmt etwas wichtigeres als das ich nicht mit Nachnamen Ratliff hieß. "Herr Lynch wird gleich operiert. der Beatmungsschlauch wird entfernt ich bitte Sie hier zu warten. Es wird nicht lange dauern. Na Herr Lynch", fing der Arzt dann laut an so das Riker es auch hören Konnte. "Bereit für Ihre OP?", Riker machte keine Anstalten eines nicken oder eines Kopf schütteln. "Er redet nicht mit uns", sagt der Arzt dann wieder leise zu uns. "Versuchen Sie bitte das der Junge mit uns redet sonst kommen wir hier nicht weiter.", sagte er. "Ich schicke die Schwestern zur OP in 5 Minuten Vorbei", sagte der Arzt wieder laut und Verschwand mit einem Grinsen im Gesicht.

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