Unfallvorgang
Ich fing an zu weinen. "Riker..", sagte ich und weinte weiter.
-Später-
Langsam wachte ich auf. Ich lag in einem Krankenhaus. Ich überlegte was passiert sein könnte, doch ich konnte mich nur noch an Rik- "Wo ist Riker?", fragte ich ohne darauf zu achten ob irgendjemand bei mir war. Es kam keine Antwort. Ich schaute mich langsam um und sah das ich an einem Tropf hing. Der Schlauch, der durch mein Handgelenk in mein Körper flies beinhaltete Rote Flüssigkeit. Weiter schaute ich mich um. Neben mir war noch ein Bett gewesen. Doch ich konnte nicht erkennen ob dort jemand drin lag. Das war mir aber auch ziemlich egal gewesen. Ich wollte wissen wo Riker war. War.. er vielleicht Tot?.. Schnell Griff ich nach der Fernbedienung mit der ich die Krankenschwester rufen konnte. Und keine Sekunde später traf auch eine ein. "Hallo", sagte sie. "Wie geht es ihnen?", langsam ging sie auf mich zu, schnappte sich einen Stuhl und setzte sich zu mir an das Bett. Ich fuhr mit der Fernbedienung die ich Hatte mein Bett ein Stückchen höher, um nicht normal sitzen zu müssen. "Entschuldigen Sie aber wissen sie wo Riker Lynch ist? Ich muss zu ihm! Ght es ihm gut? Ist er.. ist er tot?", fragte ich unsicher. "Es tut mir leid, ich darf ihnen bis auf weiteres nichts von dem Befinden von Herrn Lynch erzählen, man hat mich gebeten sich erst mal um sie zu kümmern.", langsam wurde ich wütend. "Ist er tot?", fragte ich wieder. "Es tut mir leid, ich darf nichts sagen!", Die Krankenschwester fummelte an meinem Tropf rum. "Wann darf ich aufstehen? Wann darf ich nach ihn suchen gehen?", fragte ich. "Sobald es ihnen besser geht.", sie Schloss eine Neue Flasche, diesmal mit Grünem Inhalt, an. "Was hab ich den, wenn ich das überhaupt wissen darf?", fragte ich ein bisschen eingeschnappt. "Sie sind umgekippt, ein Totaler Zusammenbruch, ohne das sie von selbst wieder wach geworden sind", sagte sie und schaute sich nun meinen Arm an. "Kann ja auch nicht anders, Ich versichere ihnen mir gehts gut. Kann ich zu Riker?", ich wollte eigentlich aufstehen und gehen, doch so gut wie ich es sagte ging es mir wirklich nicht. Sie schüttelte bloß den Kopf. "Wenn sie was brauchen, klingeln sie", und verschwand dann aus dem Zimmer.
------------Riker's Sicht------------
Ich wachte auf und merkte das Emma nicht mehr neben mir lang. Also machte ich mich auf den Weg nach unten. Ich hörte sie mit Rocky reden "Hey Emma ich..", Doch ich sah sie mit Rocky an unserem Küchentisch, Küssend. Ich flippte aus und im Nächsten Moment war ich oben in meinem Zimmer und hatte mein Messer und meine Rasierklinge in der Hand. Ich konnte meine Gefühle nicht beschreiben. Ich war, Wütend, Sauer, Traurig und alles andere auf einmal. Ich wollte nicht mehr Leben. Ich wollte Sterben! "Riker, Mach auf", schallte es durch die Tür. Emma! "AARGH", ich schrie als ich mir die Rasierklinge in mein Handgelenk drückte. Und in Sekundenschnelle fiel ich auf den Boden.
Ich wusste nicht wo ich war. War ich Tot? oder lebte ich noch? Alles um mich herum erschien Weiß, es war Warm, ein Tolles Gefühl. Ich fühlte mich als würde ich fliegen können, nicht so wie man denkt das man Im Himmel auf Einhörnern Reitet und in einem Verzauberten, Wolken Schloß wohnt, doch es war wundervoll. Diese Leere erfüllte mich regelrecht. Ich schloss meine Augen. Was war das ein Tolles Gefühl, schwerelos zu sein. Ich machte Anstalten zu laufen, doch ich brauchte es nicht, ich konnte dorthin wo ich wollte. Und obwohl ich angezogen war, fühlte ich mich frei, Frei von Anziehsachen, frei vom eingeengten, frei vom Leben. Was war das ein Tolles Gefühl. Hier wollte ich bleiben.
------------Rocky's Sicht--------------
Nachdem Emma ins Zimmer gerannt war und Riker helfen wollte, rannte ich runter da ich die Polizei und den Krankenwagen hörte. Ich zeigte ihnen den Weg, doch wo ich wieder ins Zimmer kam, war nicht nur Riker Leblos sondern auch Emma. "Nein!", schrie ich leise für mich. Sofort versuchten sie den beiden zu helfen. Emma lebte noch, sie atmete. Langsam wurde ihr eine Beatmungsmaske aufgesetzt damit ihre Atmung nicht aufhörte. Sie wurde als erstes mit einem Krankenwagen in das nächst gelegene Krankenhaus gebracht. Riker atmete nicht mehr. Ich weinte. Sie versuchten ihn wieder zu beleben. Erst ohne erfolg. Doch dann auf einmal fing sein Herz wieder an zu schlagen. "Schnell", rief einer der Krankenwagen- Männer und sie schoben alle zusammen Riker in den Wagen. Das erste was sie taten, als er im Wagen lag und an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurde, war das sie das T-Shirt abmachten, dass, ich denke Emma, ihm um den Arm gebunden hatte. Sie schauten es sich an, doch mehr konnte ich nicht sehen. Zusammen mit den Krankenwagen- Männern fuhren wir dann zum Krankenhaus.
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