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Rydel's Traum

In den Nächsten Tagen hatte ich weder von Rydel noch von Ellington ein Lebenszeichen gehört. Ich wusste noch nicht mal was Ellington jetzt hatte, da ich mich nicht erinnern konnte wie feste ich zugeschlagen hatte. Er tat mir schon FAST leid, aber eben nur FAST. Und bei mir war der Ausdruck 'fast' genauso viel wie 'gar nicht'. Auch Riker wusste nichts von Rydel, sie war nicht nach Hause gekommen, doch das Machte mir wenig sorgen. Wir redeten hier schließlich über Rydel.

---------Rydel's Sicht---------

Wieso konnte mich Emma nicht verstehen? Sie war doch auch mit Riker zusammen und er Ritzt sich, das ist doch auch nicht besser. Er könnte in jedem Moment sterben sobald er einen Wutanfall kriegt oder so, Doch das wollte ich natürlich nicht. Er war eigentlich nur eine Nebenwirkung von unserer Familie. Trotzdem regte es mich ein bisschen auf.

Ellington ging es gut. Er hatte nur ein Paar Tage Bauchschmerzen und Kopfschmerzen aber es ging ihm besser. Es war wirklich nicht ok, Emma 'Miststück' zu nennen, wobei jemanden verprügeln auch nicht gerade 'Ok' war.

Es war Abend und ich machte mich Bett fertig. Ich hatte die letzten Paar Tage bei Ellington übernachtet, da seine Eltern nichts dagegen hatten. Ich schlief auf einer Matratze neben Ell's Bett, da seine Mutter nachts immer rein kam um zu gucken ob er noch da war. Zusammen gingen wir in sein Zimmer und er machte das Licht aus. "Hey Babe?", Fragte Ellington. "Ja?", Ich machte meine Augen los doch ich konnte nichts sehen. "Ich liebe dich", er bückte sich runter und gab mir einen Kuss. "Ich liebe dich auch", und dann drehte ich mich auf die Seite um zu Schlafen. Doch diesmal Träumte ich in meinem Schlaf.

•Anfang von Rydel's Traum•
Ich lief eine Straße entlang, sie schien Endlos zu sein. Es war gar nicht so wie auf normalen Straßen. Eigentlich war alles Schwarz und Weiß oder Grau. Auf dem Boden lag kein Papier, der Weg war ohne Unkraut oder sonstigen Verschmutzungen. Neben mir waren Große und kleine Bäume, Büsche und Blumen. Genau wie auf der anderen Seite. Zwischendurch ein paar Häuser. Doch es fuhren keine Autos. Niemand war da, nur ich. Der Weg war schmal doch ich konnte mich gut drauf bewegen. Ich war sehr schnell, fast wie ein Auto. Doch ich lief noch. Es schien als würde ich nichts anderes Tun wollen, es Machte mir Spaß auf diesem Weg zulaufen. Zum ersten Mal viel mir auf was ich anhatte. Chucks und ein Sommerkleidchen. Die Sonne schien Stark doch ich fühlte auch einen Windhauch der durch meine Haare wehte. Dann langsam schien ein Ende der Straße zu kommen. Sie endete mit einem Gleis. Man konnte die Züge Sehen die Dort vorbeifuhren doch man hörte sie nicht. Auf einmal war ich an dem Gleis. Ich stand davor. Die Schranken gingen Hoch und ich lief drüber. Doch mitten auf dem Gleis, sprangen die Schranken wieder runter und ein Zug kam angesaust. Ich wollte schreien, ich hatte panische Angst. Doch ich konnte nicht schreien. Ich konnte gar nichts. Auch meine Füße konnte ich nicht bewegen. So als wären sie an dem Gleis geklebt. Der Zug kam immer näher und machte auch keine Anstalten langsamer zu werden. Der Zug berührte mich und ich fiel um. Auf dem Gleis. Ich konnte meine Augen nicht öffnen. Um mich rum war es Warm und kuschelig. So als hätte man heise Schokolade die Man trank und würde sich in einem Deckenhaufen legen, der nur aus Kuscheligen Decken bestand. Doch ich spurte keine Decken. Nichts war um mich rum nur ich wie ich auf dem Boden lag und so liegen bleiben wollte.
Doch aus irgendeinem Grund öffnete ich doch die Augen. Riker stand über mir. "Riker", sagte ich und meine Stimme klag verzerrt, wie ein Echo. Ich blickte mich um. Der Zug der mich umgefahren hatte lag in Den Büschen und war am Dampfen. Es waren ganz viele Leute da. Riker hatte ein T-Shirt an. Man konnte seine Arme sehen, doch ich konnte nichts erkennen. Er hatte keine Narben am Arm. Er ritzte sich nicht. "Was hast du gemacht?", Fragte ich ihn. Doch ich hörte nur ihn. Kein Gerede von irgendwelchen Menschen, nur Riker. "Ich hab den Zug weggeschmissen, ich brauche dich doch noch kleine Schwester", er grinste mich an und hob die Hand. Die Leute fingen an zu Klatschen, doch das hörte ich nicht. "Danke", sagte ich und stand auch schon wieder auf meinen Eigenen Beinen. "Du bist meine Kleine Schwester und ich weiß das du immer zu mir hältst egal was ich mache", Er zeigte mir sein Arm und nun waren wieder seine Narben vom Ritzen da.
Ich grinste, man konnte Riker nur lieben. Ich fühlte mich viel sicherer Bei ihm als an dem Ort mit den Kuschel decken. Er war meine Kuschel Decke.
•Ende von Rydel's Traum•

Ich schreckte auf. Ellington bekam davon nichts mit. Er schnarchte. Langsam stieg ich aus meinem Bett und zog mir ein paar Schlappen an. Um ihn nicht zu wecken lief ich auf sein Balkon zu. Ich öffnete leise die Tür und Schritt raus. Die kühle Nacht-Luft stich mir durchs Gesicht und ich setzte mich auf einen Balkon-Stuhl von Ellington. Ich schaute hoch in die Sterne und langsam kullerte mir eine Träne runter. "Ich wollte das nicht, Riker. Es war nicht so gemeint", ich meinte das was ich gedacht hatte. Er war keine Nebenwirkung der Familie. Er war mein Bruder. Den Bruder den ich einfach liebte so wie er war, egal ob er sich ritzt oder nicht. Niemand ist Perfekt. Der Traum bewies mir einfach was für ein Tollen Bruder ich doch hatte und was er für mich tuen Würde das würde niemand anderes für mich tun. Danke Bruder.

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Danke an LikerR5 für die Idee mit dem Traum. Ich liebe sie. Das hier ist mein Lieblingskapitel *-* Schaut doch mal bei ihr auf dem Profil vorbei. Sie hat eine Tolle Story die von Rocky handelt:)
Danke fürs Lesen. Love You Guys ♡
-MarenR5♡

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