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Nicht Ernst jetzt?

------ 1 Jahr Später -----------

•Emma's Sicht•

Es war unglaublich wie sehr sich Anthony in Riker verwandelte. Er hatte Riker's Haarfarbe und meine Augen war aber MINDESTENS so süß wie Riker wenn nicht noch süßer. Aber Anthony war ein kleiner Chaot. Einmal hatte er, als ich nicht hingeschaut hatte, Mehl von der Anrichte genommen und durch die ganze Küche geworfen. Ich war sauer konnte aber im nächsten Moment nicht aufhören zu lachen. Das Chaos war sich garnicht auszumalen. Aber das kriegten ich und Rydel schnell wieder hin.

Ich war auf dem Weg zu Riker's Grabstein um ihn wie jeden Sonntag zu erzählen wie es Anthony geht und was die letzte Woche passiert ist. Dieses Mal war das erste Mal das ich Anthony mitgenommen hatte so das Riker ihn mal kennenlernen konnte. Als wir da waren redeten wir über die Woche und Anthony fragte mich wer da unten ist und ich versuchte ihm zu erklären das da sein Vater lag. Natürlich interessierte Anthony nicht wirklich auf Riker's Grab, was ich ihm aber auch nicht verübeln konnte, er war ja noch ein Kind.
Auf dem Weg nach Hause hatte ich Anthony vorne neben mir. Wir standen an einer Ampel und von vorne kam ein LKW ich redete mit Anthony und beachtete den LKW nicht. Die Ampel von dem LKW Fahrer wurde grün und ich dachte er müsste an mir vorbei aber der LKW fuhr sehr schnell an und direkt auf mich zu. Ich versuchte ihn auf mich aufmerksam doch er fuhr immer schneller auf mich zu. In der letzten Sekunde versuchte ich mein Auto umzulenken doch der LKW traf die Seite an der Anthony saß.
Stille.
Ich hörte nichts.
War ich Tot? Nein, ich konnte nicht! Ich muss mein Sohn retten! Ich versuchte meine Augen zu öffnen. Doch es funktionierte nicht. Ich merkte wie müde ich wurde. Leise hörte ich Sirenen doch ich schlief ein.

Als ich wieder "wach wurde" war ich im Krankenhaus. Komischer Weise hatte ich keine Schmerzen. Ich schaute mich um. Doch was war? Da lag ja ich in dem Krankenbett? Warum war ich hier und da?

Eine Krankenschwester kam ins Zimmer. "Och Gott, Entscheidung warum bin ich hier und da? Ich mein ich..?", Ich fuchtelte mit meinen Händen. "Bitte du musst wieder wach werden Emma", die Krankenschwester ging durch mich durch. EINFACH DURCH MICH DURCH. Ich musste träumen! Oder war ich wach? Ich wusste es nicht. Doch ich wollte das es schnell wieder aufhörte. Das war eindeutig alles zu viel für mich. Das Ich oder das nicht Ich kippte um.

Wieder wachte ich auf. Aber diesmal im Bett. Ich war wieder in meinem richtigen ich und das machte mich glücklich. Doch unglücklicher Weise fühlte ich die Schmerzen jetzt. In meinem Bein, in meinem Kopf einfach überall. Ich machte die Augen auf. Die Krankenschwester war immer noch da. "Wo ist mein Sohn?", Fragte ich die Schwester sofort. "Es tut mir leid ich kann Ihnen ohne den Arzt keine Informationen über ihren Sohn geben", ich wäre fast ausgerastet. "Ich will zu meinem Sohn! Geht es ihm gut?", Fragte ich nochmal. "Ich geh den Arzt holen", mich erwarteten 10 Minuten warten und ich konnte nicht mehr. Wo war mein Sohn? Ging es ihm gut? Dann kamen die zwei Krankenschwestern und ein Arzt in den Raum. Sie schauten mich an und ich bekam höllische Angst. "Es tut uns leid das zu sagen aber ihr Sohn ist bei dem LKW tödlich verunglückt. Ihr Sohn ist Tod"

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