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Liebe mit Folgen

Riker guckte aus dem Fenster. "Hey, Was ist Los?", fragte Ellington und setzte sich auf die Andere Seite des Bettes, dort wo Riker hingeschaut hatte. Doch wieder machte er keine Anstalten mit Ell zu reden.

Auch die Nächsten 5 Minuten in den wir warteten das Riker uns anschaute passierte nichts. "Herr Lynch, wir bringen sie in den OP Saal.", sagte die Krankenschwester und fuhr mithilfe von 3 anderen Schwestern das Bett von Riker aus dem Raum. Ell und ich setzten uns an den Tisch der in seinem Zimmer stand. "Was denkst du was er hat?", fragte Ell. "Ich weiß nicht", sagte ich bloß. "Ein Verband um den Kopf und um die Arme und dann noch ein Beatmungsgerät?", fragte Ell unglaubwürdig. Ich antwortete nicht. Ell stand auf und kniete sich vor mein Stuhl. "Es wird schon alles Gut sein, Emma." Ich guckte ihn an. "Hoffentlich", gab ich zurück. Ellington küsste mich. Ich erwiderte. Ca. eine Stunde hatte Riker's OP gedauert und die Krankenschwestern fuhren Riker's Bett wieder in sein Zimmer. "Es tut mir leid aber die Besuchszeit hat vor einer Halben Stunde geendet.", sie blickte Ell an, danach wandte sie sich zu mir. "Wir bitten sie Frau Ratliff trotzdem hier zu bleiben. Wir wissen das er nur mit ihnen sprechen will. Sobald er ihnen was gesagt hat dürfen sie auch gehen." Ell schaute zu mir. "Das heißt ich muss jetzt alleine gehen?", Frage er die Krankenschwester. Sie nickte. "Ok schreib mir sobald du abgeholt werden musst okay Süße?", er Küsste mich. "Ja", antwortete ich und Ellington ging aus dem Zimmer. "Er wird gleich aufwachen er ist noch von der Betäubung am schlafen." Ich nickte nur und Die Krankenschwester verließ das Zimmer. Ich setzte mich zu Riker aufs Bett und Nahm seine Hand. Langsam öffnete er seine Augen. "Hey Riker, wie geht es dir?", Fragte ich als seine Augen ganz geöffnet waren und er mich anguckte. Er antwortete nicht sondern Lächelte nur. Ich lächelte zurück.

---------Riker's Sicht-------------

Wie sie mich anguckte. Ich konnte einfach nicht aufhören zu grinsen. Sie lächelte mich an. Wow ihre Augen. "Geht es dir gut?", fragte Emma. Ich nickte bloß und starrte sie weiter an. Mein Hals tat ziemlich weh und ich sollte vom Arzt nicht sprechen zumindest für die Nacht nicht, also gab er mir Papier und Stift welches ich unter meiner Bettdecke versteckte. Langsam kramte ich das Blatt und den Stift raus und schrieb drauf: 'Ich darf nicht reden' dann gab ich ihr das Blatt und sie las es sich durch. "Ok ist kein Problem.", sie grinste wieder. "Warte kurz ich werde angerufen!", Emma stand auf und ging an ihr Handy. Wohlmöglich war es Ellington. "Ja.. Ne.. Ich frag mal...", sie wandte sich zu mir. "Wann soll mich Ellington abholen?", ich nahm den Stift und schrieb auf das Blatt: 'Kannst du hier bei mir bleiben? Ellington kann morgen früh kommen wenn meine Familie auch kommt' wieder gab ich ihr den Zettel. "Ell?.. Komm einfach Morgen früh mit dem Rest von Rikers Familie okay?.. nein, er wollte das ich hier bei ihm bleibe.. Du hast kein Grund dazu..! Ja.. Ja Schatz... Ja ich dich auch!.. Schlaf gut, bis morgen..!", dann legte sie auf. Sie setzte sich zurück an mein Bett. "Was ist überhaupt passiert?", fragte sie. Auf mein Blatt schrieb ich diesmal einen Längeren Text. 'Ich hatte mich wieder Geritzt und wollte dann meinen Kopf frei kriegen. Ich bin dann aus unserem Haus raus und hörte das Dad drinnen mit jemandem am reden war.. Über mich.. also schlich ich ans Fenster um zu Lauschen.. Er sagte, dass er nicht weiß was er noch mit tun soll und das er sich sorgen um mich macht, dass ich was Dummes anstellen könnte. Ich wollte einfach keine Plage für meine Familie sein und bin dann abgehauen. Dann kam da eine Straße und ich hatte keine Ahnung wo ich war. An der anderen Straßenseite war eine Art Stadtplan und ich wollte dahin. Ich bin dann über den Zebrastreifen gelaufen. Doch im selben Moment kam ein Auto und naja es hatte nicht angehalten und das nächste woran ich mich erinnern kann ist, dass ich ihm Krankenhaus mit einem Beatmungsgerät im Mund und 3 Verbänden am Körper aufgewacht bin.. Ich hab gehört was die Ärzte gesägt haben, kurz bevor sie das Zimmer verlassen Haben. Sie sagten, das ich während dem Unfall.. Tot.. war! Sie haben mich durch Mund zu Mund Beatmung wieder zum Leben gebracht, und damit ich nicht aufhöre zu Atmen haben sie mir dieses Beatmungsgerät angeschlossen.' Wieder überreichte ich Emma das Blatt. Sie lies es sich durch und ihre vorher so glückliche Miene verschwand sofort. "Oh mein Gott", sagte sie leise als sie den Zettel nochmal überflog. "Oh Riker", jetzt beugte sie sich vor und fing an mich zu umarmen. Ich legte meine mit Verband bedeckten Arme über ihren Rücken. -Oh Gott ich liebe dieses Mädchen- dachte ich mir. Sie blickte auf, eine Träne Lief ihr übers Gesicht. "Ich kann nicht glauben ich hätte dich fast verloren", wieder kullerte eine Träne. Ich wischte sie mit meiner Hand weg und lächelte sie leicht an. Wieder umarmte sie mich. Dann gab sie mir den Zettel zurück. "Haben deine Eltern gesehen das du dich.. ritzt?", fragte sie. Ich schrieb: 'Nein, aber ich glaub die Ärzte Werden es denen sagen', ich guckte auf meine Verband-Arme. "Ich versuche das die Krankenschwestern es deinen Eltern nicht sagen.", sagte sie und nahm meine Hand. 'Danke', formte ich mit meinen Lippen. Sie lächelte. Ohne das Emma etwas fragte schrieb ich auf meinen Zettel: 'Bitte sag niemandem was passiert ist', und hab ihr den Zettel wieder. Doch jetzt stand sie Auf und setzte sich an den Tisch in der Ecke. Sie holte ihr Handy raus und... machte ein Foto von dem Blatt! Dann kam sie Zurück und gab mir das Blatt wieder. "Riker, es tut mir leid. Ich muss es den Ärzten zeigen. Sie müssen wissen was passiert ist. Ich drehte mich weg von ihr. "Riker bitte.!", doch ich blieb weggedreht. Langsam kullerten mir die Tränen runter und ich fing an zu weinen. "Oh nein, Riker! verstehst du das den nicht? Es ist wichtig damit sie dich wieder gesund machen können!" ich drehte mich auf den Rücken und schaute sie nun an. Mein Gesicht musste schon ganz Rot sein vom Weinen. Sie kam näher und drückte mich noch länger. "Bitte versteh es, ich versuche nur dich zu retten", flüsterte sie. "Warum wolltest du eigentlich nur mit mir darüber reden?", fragte sie mich dann als sie sich wieder gerade hinsetzte. 'Aus dem selben Grund warum ich mich auch wieder Geritzt hatte.' konnte man jetzt auf dem Papier lesen. "Und warum?", fragte sie nun. Der einzige Grund war, weil ich sie Liebte und ich es ihr sagen wollte also schrieb ich auf mein Zettel: 'Weil ich dich Liebe! Und auch gleichzeitig weiß das du mich nie Lieben wirst!' ich zögerte. Gab ihr dann aber doch das Blatt.

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