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Baby Lynch

•Zeitsprung +4 Monate•

----------Em's Sicht---------

Die Zeit verlief langsamer ohne Riker. Doch ich versuchte das beste draus zu machen. Inzwischen hatte ich mir eine Wohnung gemietet wo ich und unser Kind zusammen leben sollten. In die alte Wohnung von mir und Riker konnte ich nicht zurück es waren einfach zu viele Erinnerungen. Doch ich nahm mir ein paar Gegenstände trotzdem mit, immerhin wollte ich auch nicht so tun als gäbe es Riker nicht mehr. Ich konnte Riker noch immer nicht vergessen. Manchmal wenn ich schlief träumte ich noch davon wie er gesprungen war. Doch nicht nur böse träume machten sich breit. Manchmal träumte ich auch einfach nur von seinem Lächeln. Und davon wie er mich glücklich gemacht hatte über all die Jahre.
Ich war inzwischen im 9ten Monat schwanger und unser Kind musste bald kommen. Ich wusste immer noch nicht ob es ein Mädchen oder ein Junge werden sollte immerhin wollte ich mich überraschen lassen wie es auch Riker's Wunsch gewesen war.
Eines Nachts wurde ich wach. Ich hatte Bauchschmerzen die sich in wehen umfunktionierten. Schnell lief ich, unter Schmerzen, ins Badezimmer wo ich am Abend mein Handy liegen gelassen hatte. Ich wählte Rydel's Nummer und gab ihr Bescheid das es soweit war. Meine Fruchtblase war geplatzt. So schnell es ging holte sie ein Taxi das uns zum Nächsten Krankenhaus bringen sollte. Die Schmerzen waren kaum auszuhalten als mich die Ärzte in den OP Saal schoben.

----------Rydel's Sicht----------

Viel bekam ich von der Geburt des Kindes nicht mit. Ich hörte nur das Emma schrie und dann ein weinen aber nicht von jemandem Erwachsenen, nein es war soweit. Das Kind war endlich da. Ich lief auf und ab um meine Nerven in den Griff zubekommen. Ellington war nachgekommen und versuchte mich nun zu beruhigen. "Alles wird gut. Schatz, komm jetzt setze dich bitte neben mich", es gab großen Grund mir Sorgen zumachen. Immerhin war ich nunmal auch schwanger.
Nach einiger Zeit durften wir dann hoch zu Emma und dem Neugeborenen. Langsam klopfte Ell an die Tür und wir gingen rein. "Hey, wie geht's dir?", Ich lief in Richtung Bett. "Ja eigentlich ganz gut. Schaut mal", sie zeigte mir Ihr Baby, welches Seelenruhig in Tüchern eingewickelt auf ihrem Arm lieg und schlief. "Hey Emma", Auch Ellington Fing nun an zu reden. Sie grinste ihn an. "Möchtest du es mal halten?", Fragte sie mich. "Aber gerne", Ich nahm das Kind auf meinen Arm und Ellington schaute über meine Schultern. "Das ist ja süß", sagte er und grinste. "Was ist es?", Fragte ich Emma und lächelte das Kind in meinem Arm an. "Darf ich euch vorstellen: Anthony James Lynch", sagte sie und mir viel sofort auf, dass Sie Anthony nach seinem Papa benannt hat. Anthony war der süßeste kleine Junge der Welt. "Wie sein Vater", sagte Ell. "Er soll ein Teil seines Vaters bei ihm haben.. auch wenn es nur der Name ist", sie grinste. und es machte mich glücklich das Riker in seiner neuen Familie weiterleben konnte.
Kurze Zeit später kam eine Krankenschwester rein um das Kind wiegen zu lassen und insgesamt zu messen. Das wollte ich mir nicht ergehen lassen und ging mit der Krankenschwester und Anthony aus dem Zimmer.

----------Ell's Sicht---------

Rydel verließ das Zimmer und ließ mich mit Emma alleine. "Kann ich mich setzten?", Fragte ich Emma und sie nickte zustimmend. Ich setzte mich auf die Bettkante des Krankenbettes in dem sie lag. "Anthony ist ein Süßes Baby", sie grinste. "Emma, es tut mir leid wegen damals. Ich hätte dich nicht betrügen dürfen. Ich weiß das ist schon ewig her aber ich möchte das aus der Welt schaffen. Ich hätte es einfach nicht tun dürfen", ich schaute auf meine Hände. "Danke", ich wollte mich gerade umdrehen da viel mir Emma um den Hals. "Ich wollte nur das du dich entschuldigst", ich lächelte. "Ist den alles wieder gut zwischen uns?", Sie legte sich wieder hin. "Ja Ell", ich flüsterte ein Danke und wir grinsten uns an.
Jeden Tag an dem Emma noch nicht raus durfte besuchten Rydel und ich, Emma und Anthony. Dem kleinen ging es soweit gut, er war nur ein wenig zu leicht um schon aus dem Krankenhaus raus zu kommen. Diesen Tag kamen Stormie und Ross mit. "Guten Morgen Emma", rief Rydel, die sich mit Anthony schon richtig gut Verstand. Emma hatte gerade Anthony bei sich. "Oh ist der süß", Ross kam sofort zum Bett um sich sein kleinen Neffen anzuschauen. "Guten Morgen Emma. wir haben dir was mitgebracht", sagte Stormie und stellte einpaar Blumen und ein Umschlag auf ihren Tisch. "Dankeschön", Emma stand vorsichtig von ihrem Bett auf um uns alle zu umarmen. "Sehr nett von euch.", sie lief mit Anthony auf den Arm zu Stormie. "Ich kann nicht glauben dass ich schon Oma geworden bin", sagte Sie mit Tränen in den Augen. "Bald wirst du doppelt Oma", sagte ich und fing an zu lachen, während ich zu meiner Frau ging und auf ihren Bauch schaute, der fast Täglich zu wachsen schien. "Ich wünschte Riker konnte das miterleben", sagte Ross und schaute auf Rydel's Bauch und danach auf Anthony. "Emma nahm Ross in den Arm. "Er ist immer bei uns Ross", es war Schade ohne Riker.

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