Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

#77

Hinata POV

"Hilf mir..", kam es leise, dennoch hörbar vom Größeren.

Kurz darauf spürte ich einen gewissen Druck in meiner unteren Gegend, was mich verstehen ließ. Kageyama war erregt. Etwas unbeholfen schaute ich zu ihm rüber und schluckte laut.

Auch wenn wir schon miteinander geschlafen hatten, intime Interaktionen überforderten mich dennoch immer wieder aufs Neue.

"Uhm.. Ich..", setzte ich an, doch in Wirklichkeit wusste ich nichts zu sagen.

Wie sollte man in so einer Situation denn reagieren? Natürlich, dem Partner einen runterholen und ihm helfen. Aber Schamgefühl besaß ich dennoch. Ich konnte so was nicht auf Knopfdruck. Ich musste mich immer erst mental auf solche Sachen vorbereiten.

Nicht lange ließ er mich überlegen und nahm meine Hand, die er dann zu seinem Schritt führte. Darauf schaute er mich flehend an.

"Berühre mich."

Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich fasste meinen Mut zusammen und fasste sein Glied durch seine Boxer, worauf er kurz aufkeuchte. Mit sanften und langsamen Bewegungen fing ich an, es entlang zu massieren und zu reiben. Der Schwarzhaarige über mir bewegte sich mir entgegen, was es für mich einfacher machte. Nach nicht allzu langer Zeit spürte ich die warme Flüssigkeit an meiner Hand, und nicht lange darauf seinen heißen Atem auf meiner Haut. Er drückte seine rauen Lippen auf meine und küsste mich leidenschaftlich, was ich zögernd, dennoch wollend erwiderte. Nach einer kurzen Weile löste er sich von mir und rutschte etwas weiter runter zu meinem unteren Teil, wobei er meine beiden Oberschenkel jeweils links und rechts auf seinen Schultern ablegte und mir meine Hose zur Hälfte auszog. Kurz darauf wurde es warm um mein Glied, was mich in Lust aufstöhnen ließ.

Ich konnte es nicht verleugnen, es fühlte sich einfach gut an. Es war das erste Mal, dass ich so etwas spürte. Während Kageyama seinen Kopf auf und ab bewegte, krallte ich mich schwer atmend in seinen Haaren fest. Die Feuchte und die Wärme ließen mir echt keine Zeit zum Denken, ich wollte mehr von diesem Gefühl.

"K-Kageyama.."

Brüchige Laute kamen aus meinem Mund, ich war nicht in der Lage, gescheite Sätze von mir zu geben.

Schon bald ergoss ich mich in seinem Mund und spannte meinen Nacken nach hinten, auch meine Augen hatten den Fokus verloren. Das war absolut überwältigend.

Ich hörte neben dem Rauschen meiner Ohren noch ein paar Schluckgeräusche, was mich verwirrt zu Kageyama rüber schauen ließ. Er sah mich lächelnd an und leckte sich über seine Lippen.

"Du bist diesmal wirklich viel gekommen. Hat dir wohl sehr gefallen, was?"

Die Wärme schoss mir ins Gesicht und ich drehte mich peinlich berührt zur Seite.

"Brauchst dich nicht zu schämen, ich nehme das einfach als Kompliment.", lachte er und umarmte mich sanft.

"Spinner..", murmelte ich und schaute zu ihm.

Er hatte seinen Kopf auf meine Brust gelegt. Es schien so, als würde er meinem Herzschlag lauschen. Dieser war wahrscheinlich wegen vorhin äußerst schnell. Seine Nähe tat mir unheimlich gut. Er kam zu mir, weil er Hilfe brauchte. Oder er hatte sie gebraucht, weil ich das Problem auch verursacht hatte. Ich hätte nie gedacht, dass auch ich irgendwann geliebt werden würde. Umso mehr fühlte ich mich in seiner Nähe so glücklich. Doch ich hatte ein gewisses Gefühl in mir, das mir wie aus dem Nichts, immer in solchen Momenten, in die Brust stach. Dennoch versuchte ich so gut wie möglich, diese negativen Gedanken zu verdrängen.

Ich fuhr dem Größeren sanft durch die Haare und lächelte leicht.

"Kageyama.. versprich mir, dass du für immer bei mir bleibst."

Meine Stimme war brüchig. Erst dann bemerkte ich meine Tränen, die mir aus den Augen quollen. Kageyama hielt mein Gesicht in beiden Händen und küsste mich sanft.

"Ich verspreche dir bei allem was mir heilig ist, ich bleibe bei dir. Ich liebe dich, Shoyo. Und das wird sich niemals ändern."

Immer mehr Tränen kamen aus meinen Augen. Wieso wurde ich plötzlich so emotional? Vielleicht lag es daran, dass ich erst jetzt so wirklich realisierte, wie stark ich mich zu ihm hingezogen fühlte. Konnte man jemanden denn wirklich so sehr lieben, dass man schon anfing zu weinen?

Ich kannte dieses Gefühl nicht, es war mir völlig neu. Ich verliebte mich in diesem Moment nicht das erste Mal in ihn, aber gerade drehte sich meine Welt nur um ihn.

Ich streckte meine arme aus und schlang sie fest um seinen Hals.

"Ich liebe dich auch, Tobio.", flüsterte ich ihm leise zu.

Niemals lasse ich dich gehen.

...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro