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#50

Kageyama POV

"Kageyama? Kommst du heute mal wieder nicht zum Training?", fragte Nishinoya und zog eine Augenbraue hoch.

Inzwischen waren 4 Tage vergangen, seit ich diesen Brief bekommen hatte. Am Donnerstag müsste ich dann eine Antwort haben, ansonsten konnte ich alles vergessen. Wirklich alles. Ein Leben ohne Hinata konnte ich mir einfach nicht vorstellen. Das wollte ich auch nicht. Ich liebe ihn. Und ich werde ihn auch dazu bringen, sich in mich zu verlieben. Ich werde ihn aus diesem Höllenloch befreien und diesen Mistkerl, der es gewagt hat, meinen Hinata zu-

"Kageyama! Rede ich mit der Wand, oder was?!"

Stark zusammenzuckend drehte ich mich zu Noya, der ziemlich genervt aussah.

"Eh.. Tut mir leid, was war nochmal deine Frage?"

"Geht es dir gut?"

"Ah, ja, das.. Ja, dir?..."

"Nein, wirklich, geht es dir gut? Ich meine, hast du ein Problem oder so? Du bist seit Tagen nicht mehr richtig aktiv oder nur in Gedanken. Ist was passiert?"

Ja.

"Nein."

"Sicher?"

Nein.

"Ja."

Seufzend klopfte er mir auf die Schulter und nickte.

"Falls was ist, dann sag es. Wir haben am Donnerstag ein sehr wichtiges Turnier, das weißt du."

Oh, fuck. Das hatte ich ja ganz vergessen.

"Donnerstag schon?!"

"Sag mir nicht, du hast es vergessen.."

"..."

"Nicht im Ernst, oder? Willst du mich umbringen?! Du wirst heute zum Training erscheinen, ob du willst oder nicht! Sonst gibt's heftigen Ärger mit Daichi."

Mit diesen Worten ging er wieder in sein eigenes Klassenzimmer und ließ mich mit einem verzweifelten Blick zurück. Was sollte ich jetzt bloß machen? Hinata war mir viel wichtiger als das Turnier, keine Frage. Aber dann müsste ich die anderen aus dem Team aufklären, und das würde nicht einfach werden. Außerdem.. Ich denke nicht, dass ich bis Donnerstag eine Antwort haben würde. Was sollte das alles eigentlich? Als ob ich froh wäre, wenn Hinata in Sicherheit ist und Oikawa dafür- Nein. Nein, das konnte und wollte ich mir einfach nicht vorstellen. Alle beide sollten in Sicherheit sein. Ich würde alles geben, damit ihnen nichts passiert. Am besten war es, ich würde erst einmal Herrn Takeda Bescheid geben.

Hinata POV

Wimmernd kauerte ich mich so gut es ging zusammen. Das war alles viel zu viel für mich. Ich konnte diese Schmerzen, die ich gerade hatte, nicht einmal beschreiben. Wie lange war ich schon hier? Wie spät war es? Hatten wir Tag oder Nacht? Wann durfte ich endlich wieder sehen?

Leise weinte ich bitterlich vor mich hin und zog an den Ketten. Ich wollte mich endlich wieder bewegen. Ich wollte endlich wieder frei sein. Bei meinem Vater zu sein wäre mir so viel lieber als hier zu sein. Meinen Vater kannte ich wenigstens und war an ihn gewöhnt. Aber bei diesem Fremden..

Mal wieder hörte ich das Öffnen der Türe und die darauffolgenden Schritte. Ich wollte nicht mehr.

"Bitte..", schluchzte ich.

Sogar für mich klang es mitleiderregend.

"Was? Du möchtest wieder befriedigt werden?"

Sein Grinsen konnte ich nur zu gut spüren.

"Fass mich nicht an.. Fass mich bitte nicht an.. Ich will nicht mehr!"

Ich zappelte wie verrückt mit meinen Beinen, während ich noch fester an den Ketten zog. Ich wollte hier raus. So schnell wie möglich. Ich wollte zu Kageyama. Ich wollte wieder in seine Arme und mich an ihn kuscheln. Ob ich jemals wieder bei ihm sein konnte?

"Aber warum weinst du denn jetzt? Es fühlt sich doch gut an, was ich mit dir mache."

"Nein!"

"Nein? Wollen wir das mal austesten?"

Wie so oft in der letzten Zeit wurden meine Beine auseinander genommen. Daraufhin folgten die ziehenden Schmerzen an meinem Unterleib. Ich jedoch zog nur scharf die Luft ein und gab keinen anderen Ton von mir, bis sich meine Augen automatisch schlossen.

"Dein Vater hätte mir nie von dir erzählen sollen, Shoyo."

...

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