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#41

Hinata POV

Es schien so, als würde Kageyama wissen, was ich meinte. Mir kam es schon die ganze Zeit so vor, als wäre was zwischen Oikawa und ihm vorgefallen, weshalb Kageyama zu dem geworden war, der er bis vor kurzem noch war. Aber genau sagen konnte ich das nicht. Er wollte ja nicht mit mir darüber reden. Und zwingen wollte ich ihn auch nicht.

"Verstehe. Hinata, egal was du auch tust, halte dich ja fern von ihm. Du weißt nicht, wozu er alles im Stande ist. Glaub mir."

"Aber... Ich habe ihm schon versprochen, dass wir uns unterhalten. Ich weiß nicht, was er sagen wollte, aber vielleicht ist es ja wichtig?", sagte ich mit einem fragenden Ton.

"Ich traue der ganzen Sache nicht. Wenn ihr fertig mit Sprechen seid, dann komm sofort wieder zu mir zurück. Ich werde am Schulausgang warten."

Sein befehlerischer Ton gefiel mir nicht.

"Mh."

"Hinata, ich mach mir doch nur Sorgen."

"Aha.."

"Was hast du denn jetzt auf einmal?", fragte er verwirrt und zog die Augenbrauen zusammen.

"Du erzählst mir einfach nicht, was überhaupt passiert ist. Ich möchte dich dazu auch nicht zwingen, wenn du nicht darüber reden möchtest. Ich verstehe es ja, keine Frage. Aber dann kannst du von mir auch nicht erwarten, dass ich mich wirklich daran halte.", meinte ich zögerlich, da es endlich raus musste.

Kageyamas Augen verfinsterten sich mit einem Mal. Als wäre er nicht mehr er selbst. Scheiße, hatte ich ihn provoziert?

"Du vertraust mir also nicht?"

Seine Stimme klang spöttisch, weshalb ich ängstlich zusammenzuckte.

"N-nein! So habe ich das nicht gemeint. Ich vertraue dir ja, aber anscheinend vertraust du mir nicht."

"Es ist nicht so, dass ich dir nicht vertraue. Ich möchte nur nicht, dass du in diese Sache mit hineingezogen wirst. Das ist alles. Hinata, ich möchte dich doch nur beschützen!", sprach er nun sanfter und hielt meine Schultern fest.

Er wollte mich nur beschützen.. Aber vor was? Genau das wollte ich wissen. Nur.. Er sagte es mir einfach nicht. Ich sollte ihn lieber nicht zwingen. Ich wollte nicht aufdringlich klingen.

"Ist gut.."

Sein Blick wurde sanfter und schon ließ er von mir ab, nur um diesmal seine langen, muskulösen Arme um mich zu legen.

"Tut mir leid, ich wollte dir keine Angst machen. Es ist nur so, dass ich mich einfach nicht zurückhalten kann, wenn es um ihn geht."

Der Ältere löste sich von mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Ich sah zu ihm hoch, direkt in seine saphirblauen Augen.

"Ist schon okay, ich kann dich ja nicht zwingen, mir alles zu erzählen. Außerdem.. ist das zwischen euch doch schon längst aus, oder nicht?", lächelte ich und umarmte ihn, während ich ihn immer noch ansah.

Er schaute zu mir runter und nickte ebenfalls lächelnd, worauf er mir durch die Haare wuchelte. Am Abend musste er auch schon wieder gehen, weshalb ich nun alleine mit meinem Vater bleiben würde. Noch war er nicht da, aber bald. Ich fragte mich, ob das ganze hier Folgen mit sich gebracht hatte und er mich bestrafen würde...

Die Tür wurde mit einem Mal geöffnet und laut zugeschlagen.

"Du kleiner...", knirschte er wütend mit den Zähnen.

Ok, meine Frage hatte sich höchstwahrscheinlich schon bestätigt..

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