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#38

Kageyama POV

Ich konnte nicht schlafen. Ich hätte lieber Schlaftabletten mitnehmen sollen. Manchmal war ich schon echt dumm, oder?

Seufzend stand ich von der Couch auf und trug meinen Kleinen in sein Zimmer. Warte mal.. Meinen? Wie auch immer... Ich legte ihn auf das Bett und deckte uns beide zu, nachdem ich mich zu ihm gelegt hatte. Ich musterte den schlafenden Wuschelkopf. Er sah so friedlich aus. Plötzlich hatte ich das Bedürfnis, mit ihm zu reden, während er schlief. Vielleicht konnte mich das ja beruhigen. Auf einer Seite würde ich dann mit ihm reden, auf der anderen Seite würde er mich jedoch nicht hören. Und das war ja das Gute daran.

"Hey, Hinata. Ich weiß, du kannst mich nicht hören, aber ich kann das nicht mehr länger für mich behalten. Dass ich mich tausendmal bei dir entschuldigt habe, reicht mir nicht. Ich werde es dir immer und immer wieder sagen. Es tut mir leid. So sehr, dass ich mir das Leben nehmen würde, würdest du es mir sagen. Und wenn du mir erst dann verzeihen würdest. Du sagtest, das hättest du schon bereits, aber... Ich kann mir nicht verzeihen. Deshalb möchte ich alles wieder gut machen. Ich möchte dich beschützen. Ich möchte dafür sorgen, dass es dir gut geht. Ich möchte, dass du glücklich wirst. Ich will dich umarmen, dich bei mir haben. Ich werde immer an deiner Seite bleiben, egal was passieren mag. Nicht nur, weil ich es dir schuldig bin. Sondern weil... Ich dich liebe. Ja, ich liebe dich wirklich sehr, Shoyo."

Ich vernahm ein leises Schluchzen. Da es dunkel im Raum war, konnte ich nicht sehen, ob Hinata die Augen offen hatte oder nicht.

"H-Hinata.."

Plötzlich spürte ich Gewicht auf mir. Er hatte sich auf mich gesetzt und hielt mein Gesicht in seinen Händen.

"Sag bitte nichts mehr..", flüsterte er.

Daraufhin lagen seine weichen Lippen schon auf meinen und verwickelten mich in einen sanften Kuss. Etwas überrascht und glücklich zugleich erwiderte ich diesen und bewegte meine Lippen gierig gegen seine. Als ich meine Zunge dazu nahm, keuchte der Kleinere auf und begann, sich leicht auf mir zu bewegen, was mich nicht ganz so kalt ließ. Ich glaube, das machte er unbewusst. In meiner unteren Region regte sich was, die Hitze stieg in meinem ganzen Körper auf und ließ mich leise aufstöhnen. Schwer atmend lösten wir uns voneinander und erst dann merkte ich, dass ich hart geworden war. Als der Orangehaarige dies bemerkte, schien er unsicher.

"Du...-"

"Ich weiß. Ich geh kurz auf's Klo."

Mit diesen Worten stand ich auf und lief auf die Toilette zu, die sich in seinem Zimmer befand. Ich wusste, wo ich lang musste, da ich mir dort schon mal die Hände gewaschen hatte, bevor wir gegessen hatten. Ich schloss die Tür hinter mir und rutschte diese runter. Ich wollte mir jetzt keinen auf Hinata runterholen. Schon gar nicht, wenn er mich hören könnte. Ich beschloss einfach, eine Dusche zu nehmen. Das machte ihm hoffentlich nichts aus, oder? Nachdem ich fertig war, zog ich mich wieder an und betrachtete mich im Spiegel. Zum Glück hatte ich mich etwas beruhigt und meine Erregung unterdrücken können. Es war nicht einfach, aber es musste sein. Ich fragte mich immer noch, warum Hinata mich plötzlich geküsst hatte.

Könnte es vielleicht sein, dass er meine Gefühle erwiderte?

...

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