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#3

Hinata POV

Ich versuchte aufzustehen, doch wurde von Kageyama runtergedrückt, indem er sich auf mein Becken setzte und meine Hände links und rechts neben meinem Kopf festhielt. Erneut überkam mich die Panik.

"S-stopp! Kageyama..! Hör.. H-hör auf! Bitte!", versuchte ich ihn zu besänftigen, jedoch ignorierte er dies gekonnt.

Mit einer Hand hielt er meine beiden Hangelenke über meinem Kopf fest und machte sich mit der anderen an meinem Hals zu schaffen. Er umfasste meinen Hals mit gewissem Druck, sodass ich nur schwer Luft bekam.

"K..K-Kage..ya..ma..!! H-hör..a..uf..! I-ich...kriege...keine..-"

"Hm? Was? Ich kann dich leider nicht verstehen, du musst schon verständlicher reden, wenn du was sagen willst, lieber Shoyo!", lächelte er sarkastisch. "Du bist so erbärmlich. So schwach. Echt zum Kotzen. Stirb' doch einfach. So würdest du der ganzen Welt einen Gefallen tun und jeder hätte es leichter im Leben. Deine Eltern müssten sich nicht um dich Sorgen, was sie bestimmt ohnehin schon nicht tun und niemand müsste deine Hässliche Visage sehen. Wäre doch super, oder?"

Als er dies sagte, setzte mein Herz für einen kurzen Moment aus. Ich hörte auf mich zu wehren und ließ das Geschehen über mich ergehen. Er hatte recht. Er hatte ja so recht. Also, warum ließ ich ihn einfach nicht, mich umzubringen? Ich hatte sowieso keinen Spaß und glücklich war ich auch nicht. Das Leben tat mir doch nur weh. Ich merkte, wie meine Wangen feucht wurden.

"Ja!", antwortete ich mit letzter Kraft, doch bevor ich mich ins schwarze Nichts begeben konnte, ließ er mich los und blickte mir verwirrt in die Augen.

Ich hustete daraufhin sehr stark und hielt mir den Hals.

"Wieso...hast du mich nicht umgebracht?", fragte ich ihn schwer atmend.

Aufstehen konnte ich nicht, da er immer noch auf mir saß.

"Tze. Von mir aus sollst du mehr leiden. Du hast es eben nicht anders verdient."

Mit diesen Worten stieg er von mir runter und ging zu seinen Freunden, die gerade angekommen waren. Mühevoll stand ich auf und nahm meine Tasche, bevor ich das Schulgebäude betrat.

---Zeitsprung = letzte Stunde---  

"So, da das Thema noch nicht ganz abgeschlossen ist, möchte ich von euch, dass ihr in Zweiergruppen arbeitet. Ich werde euch kleine Zettel auf den Tisch legen. Wer den gleichen Zettel wie einer von euch hat, ist ein Team.", sprach die Lehrerin am Pult und teilte die Kärtchen aus.

Na, da bin ich mal gespannt, dachte ich. Ich drehte den Zettel um, als ich ihn bekam. Ein Ball? Um genau zu sein, ein Volleyball. Naja, jetzt musste ich nur noch denjenigen suchen, der den gleichen Zettel hatte.

"Wer hat einen Volleyball?!", rief jemand in die Klasse. Nein, nicht irgendjemand... sondern er. Kageyama.

Mein Atem stockte. Ich konnte es nicht glauben. Nein, ich wollte es nur nicht glauben. Mit zittrigen Beinen stand ich auf, als Zeichen, dass ich den Gleichen hatte wie er. Als er das bemerkte, wurden seine Pupillen kleiner. Er guckte mich mit einem Todesblick an, weswegen ich sofort wegschaute. Nachdem die Stunde zu Ende war, kam Kageyama auf mich zu, weshalb ich schwer schluckte.

"Was für ein Zufall, was?", meinte er gespielt lächelnd. "Dann gehen wir jetzt wohl zu mir. Ich wohne sowieso alleine, also kann uns niemand stören." Dies sagte er mit einem gefährlichen Unterton.

Was sollte ich sagen? Wenn ich heute zu ihm gehen und mein Vater das mitbekommen würde, dann wäre ich total am Arsch. Aber anders ging es auch nicht.

"A-also...wenn du meinst..", sagte ich kleinlaut und wandte den Blick ab.

"Schön, dann folg' mir."

Ich tat, was er von mir verlangte und lief ihm hinterher, natürlich mit gewissem Abstand. Ich hatte Angst, dass er sich plötzlich wieder auf mich stürzen würde.

"Ich tu dir schon nichts. Zumindest nicht jetzt.", meinte Kageyama. "Schon komisch, dass ausgerechnet wir zwei zusammen ein Projekt machen müssen. Dabei kann ich dich so gar nicht leiden."

"Ich bin auch nicht so scharf darauf, mit dir ein Projekt zu machen. Aber anders geht es nicht. Ich brauche die Note, sonst-...", ich unterbrach mich selber.

Was erzählte ich ihm da?

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