Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

I'm Sorry 2.0

Jisungs POV:

Ich will nicht mehr ich habe keine Motivation mehr, für nichts. Ich lag mit dem Kopf auf dem Schultisch und ruhte etwas. Hörte leise Musik über meine Kopfhörer und dan wurde ich aufeinmal angetippt. Ich seufzte genervt auf und kritztelte dann auf mein Block rum. Vorher flüsterte ich noch "Die soll verrecken." Dan tat ich bis zum Schulschluss so, als hätte ich die ganze Zeit gerechnet
.
.
.
.
.
.
.
.

Ich lief endlich nach Hause, mein bester Freund neben mir. Doch ich bekomme absolut nichts mit, ich starrte konstant auf den Gehweg und bekam nochnichtmal meine Musik mit die ich hörte. Am Bahnhof angekommen versuchte ich irgendwie mein Kopf vollzubekommen. Doch es klappte einfach nicht, er ist total leer. Aufeinmal kam die Ansage das unser Zug Verspätung hatte
.
.
.
.
.
.
.
.

Endlich Zuhause, kaum war ich in meinem Zimmer, hörte ich meine Eltern wie sie stritten. Ich hielt mir meine Ohren zu und fing an zuweinen. Sie wurden immer lauter
.
.
.
.
.
.
.
.

Endlich hörten sie auf, doch ich war am Ende, so am Ende
.
.
.
.
.
.
.
.

Am nächsten Morgen verschlief ich komplett. Meine Eltern und Geschwister waren nicht mehr da, sie hatten wahrscheinlich auch nicht in meiner Schule angerufen. Ich öffnete den Kühlschrank und schlug ihn kurz darauf auch wieder zu. Ich hatte kein Hunger, ich ging wieder in mein Zimmer. Ich nahm mein Handy und lass paar Nachrichten. Aufeinmal ploppte eine Nachricht auf, sie war von meinem festen Freund, der leider in einem anderen Bezirk wohnte. Ich lass sie.

Hey Jisung,
Es wird dir wahrscheinlich nicht gefallen aber Minho ist Tod. Er hat es nicht geschafft, es tut mir wirklich leid.
Liebe Grüße, Rosè.

*Bild von Minho's Brief*

Ich heuelte wie ein Schlosshund, das kann nicht wahrsein. Er hatte es mir versprochen, es tut weh so weh
.
.
.
.
.
.
.
.

Ich schmiss sämtliche Dinge in meinem Zimmer runter und um. Ich riss meine Plakate von der Wand und zerknüllte sie. Ich sah in meinen Spiegel und hasse ALLES. Ich schlug auf mein Spiegelbild ein, solange bis der Spiegel total zersprungen war. Ich nahm eine große Galsscherbe, in die Hand
.
.
.
.
.
.
.
.

Ich schnitt erst zaghaft in meine Haut, öffnete meine verheielten Narben. Dan sah ich Minho vor mein inneren Auge. "Ich komme zu dir Schatz..." hauchte ich mit der restlichen Kraft die ich besaß. Dan verschwand mein letztes bisschen Lebensenergie und ich rammmte mir mehrfach die Glasscherbe in meinem Körper. Dan war auch schon alles schwarz, ich fiel nachhinten und bemerkte noch wie ich auf andere Glasscherben krachte. So endete mein Leben.................





















Fertig mit mein Leben.....
Eure Conny. <33
Es ist 16:50 Uhr, der 21.01.25

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro