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5.

Aschenbecher hielt mir auffordernd die Tür auf doch ich blieb einfach stur sitzen und verschränkte meine Arme vor meiner Brust. Ich würde mich nicht aus diesem Auto raus bewegen.

Meine Hände hatten wieder angefangen zu brennen und ich glaubte sogar dass sie teilweise auch wieder bluteten.

„Du willst uns doch verarschen. Vorher wolltest du nicht rein und jetzt willst du nicht raus", stöhnte Aidan und kam auf die Autotür zu.

„Lass mich los du scheiß Vollidiot!", rief ich als er mich wieder hochnahm und versuchte ihn zu treten.

Jedoch trug er mich nicht wie davor durch die halbe Stadt sondern setzte mich kurz danach wieder ab.

„Ich hol Dad und ihr bringt sie einfach ins Wohnzimmer oder so", befahl Aidan und ließ mich dann mit diesen Hornochsen alleine.

Die besagten drei Hornochsen begannen mich in den Palast zu schieben als wäre ich ein Tier das nicht geschlachtet werden wollte.

Willig ging ich also in dieses riesige Haus und staunte nicht schlecht. Es war wirklich monströs. Eine riesige Eingangshalle Empfing alle an die ein weiterer großer Raum anschloss. Die drei Vollspackos hinter mir schoben mich immer weiter bis wir schließlich in besagtem Raum standen.

Es war Küche, Esszimmer und Wohnzimmer in einem und alles verdammt luxuriös.

Damit ich wahrscheinlich nicht wieder versuchen würde wegzulaufen, hielten mich die drei Idioten die ganze Zeit fest.

„Lasst mich los, verdammt! Ich bin kein kleines Kind mehr! Ich kann auch schon alleine stehen auch wenn ihr es nicht glauben wollt", sagte ich und riss mich grob aus ihren Griffen.

Durch meine eigene, private Situation konnte ich es nicht mehr ertragen wenn man mich zu lang anfasste oder so etwas. Eine kurze Umarmung ging noch aber nicht dauerhaft. Genauso war das mit den Händen. Sonst bekam ich Panik.

„Oh mein Gott was? Du kannst alleine stehen? Meine Erziehung hat versagt!", rief Aschenbecher theatralisch und tat so als würde er gleich in Ohnmacht fallen.

Leicht schmunzelte ich über ihn doch dann fiel mein Blick auf die anderen beiden.

„Wer seid ihr eigentlich? Ihr habt bis jetzt gar nichts gesagt", fragte ich wobei ich meine Neugierde zu verbergen versuchte.

Schon fast schüchtern sahen sie zu Aschenbecher der eine wegwerfende Bewegung machte.

„Aidan's Dad hat sie irgendwie in unser Team gesteckt damit sie von uns lernen und jetzt hängen sie immer bei uns ab aber eigentlich sind eher ich und Aidan das Dou", lächelte er stolz.

„Was ist mit mir? Ich habe meinen Namen gehört", sagte auf einmal Aidan der plötzlich neben uns stand und mich somit erschrocken zusammenzucken ließ.

„Sie hat nur gefragt wer diese beiden Menschen sind und dann habe ich eben gesagt dass dein Alter sie zu uns gesteckt hat", meinte Aschenbecher schulterzuckend und Aidan nickte nur.

„Er kommt gleich. Muss nurnoch etwas suchen", sagte er dann an mich gewandt und ich nickte nur knapp.

Während wir also stillschweigend warteten, sah ich mich etwas um.

Plötzlich hörte ich schwere Schritte auf einer Treppe und im nächsten Moment stand der wohl gefürchtetste Mann der Stadt im Raum.

„So wer ist denn der Patient?", fragte er sogar leicht lächelnd und sah sich die Runde an.

Als er die beiden Jungs entdeckte die er anscheinend in das 'Team' seines Sohnes gesteckt hatte, zogen sich seine Augenbrauen zusammen.

„Nur weil ich euch zu meinem Sohn gesteckt habe, heißt das nicht, dass ihr in mein Haus kommen dürft wann ihr wollt. Ich bin immer noch euer Chef. Nur die Freunde meines Sohnes dürfen das. Und jetzt geht. Wir sehen uns morgen", herrschte er kalt an wobei mir ein Schauer über den Rücken lief.

Ängstlich schlichen die beiden aus dem Haus und auf dem Gesicht von Mr. Spencer erschien ein zufriedenes Lächeln.

„Was gibt es denn für einen Fall?", fragte er dann und zuerst mich und dann die beiden Hohlköpfe fragend an als ich nichts erwiderte.

Seufzend verdrehte Aschenbecher seine Augen und drehte meine Handflächen wieder mit Gewalt nach oben da ich mich wieder wehrte.

„Was hast du denn gemacht?", fragte Mr. Spencer mich erstaunt als er meine Hände mit zusammengezogenen Augenbrauen gemustert hatte.

„Das geht Sie ja wohl am wenigsten an. Es geht keinen etwas an. Das ist meine Sache", zischte ich und riss meine Hände aus Aschenbechers Händen.

Meine Schutzmauer, die keinen an mich heran lassen sollte, hatte ich innerhalb von Sekunden wieder aufgebaut.

Überrascht sahen die drei Männer mich an. Damit hatten sie wohl nicht gerechnet, was? Das mal jemand nicht nach ihrer Nase tanzte.

Ich wollte gerade wieder gehen als jemand mich an der Hüfte packte und zurückzog.

Natürlich. Aidan. Hatte er keine Hobbys oder so? Ach stimmt ja. Ich hatte das Hobby mit dem Kidnapping und dem Leute umlegen vergessen.

„Hör zu. Ich versorge das jetzt schnell und dann kannst du auch wieder gehen", redete Mr. Spencer sanft auf mich ein und ich sah ihn zweifelnd an.

„Und damit du siehst, dass ich es ernst meine, lasst ihr beiden Idioten uns alleine. Ihr könnt ja nach oben gehen. Deine Schwester ist in deinem Zimmer und spielt an deiner Playstation Aidan", sagte er wobei er sich am Ende an die beiden Hohlköpfe wand.

Sofort rannten sie wie die bekloppten nach oben.

Leicht lachend schloss Mr. Spencer die Tür und lotste mich dann zu einem der Sofas.

„Sie haben eine Tochter?", platzte es aus mir heraus und er sah mich kurz überrascht an.

„Ja. Sie ist erst acht deswegen auch noch nicht so bekannt wie Aidan. Meine Frau will sie möglichst aus allem raus halten. Aidan und seine Schwester sind ein wunderbares Team. Sie streiten sich selten, haben immer Spaß zusammen und kümmern sich um den jeweils anderen", lächelte er verträumt und ich musste mich zusammenreißen nicht loszuheulen.

„Es könnte jetzt brennen", informierte er mich dann kurz bevor er das Desinfektionsspray auf meine Hände sprühte.

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Sooo etwas uninteressant aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen:)

Lg,

Kike:)

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