Prolog: Am Ende angelangt!
Ich lehnte mich entspannend zurück.
Mir war so warm.
Dennoch lächelte ich.
Es war nicht unangenehm.
Wieder einmal sitze ich hier.
Ich ritzte mich schon wieder.
Ich kann es nicht abstellen.
Es befreit mich aus irgendwelchen Gründen auch immer.
Ich mochte das Gefühl von Schmerz.
Allerdings nur, wenn ich es selbst kontrollieren kann.
Wann war es endlich soweit?
So war es nicht schon immer gewesen.
Ich hob zittrig die Klinge.
Ich besah sie mir.
Sie ließ mich lächeln.
Sie ließ mich für einen Moment alles schlechte vergessen.
Würde ich heute sterben, würde es niemand interessieren.
Ich hatte niemanden.
Alle hassen mich.
Die ganze Welt war gegen mich.
Am Anfang hab ich es als Phase angesehen.
Aber es wurde immer schlimmer.
Letzendlich wurde es so schlimm, das ich mich ritzte.
Ich setzte die Klinge an einer freien Stelle an.
Ich zog durch.
Letzendlich war der Schnitt zu tief.
Ich ließ das Messer neben mir zu Boden fallen.
Ich fühlte mich durch den Blutverlust immer schwächer.
Ich wollte sterben...einfach nur sterben.
Hoffentlich kann ich jetzt endlich gehen.
Es hält mich sowieso niemand auf.
Ich war allen egal.
Ich war es nicht mehr Wert.
Ich bekam ständig Kommentare, wie:
"Bring dich endlich um!"
"Dich braucht keiner!"
"Du bist es nicht Wert!"
"Verstehst dus nicht? Alle hassen dich!!!"
Letzendlich kann ich deren Wunsch nachkommen.
Ich schloss langsam meine Augen.
Endlich war es vorbei.
Ich bin am Ende angelangt.
"NEEEEEEEEEEEEEEEEEEEIN...........!!!!!!!!!!!!!!!"
Fortsetzung folgt...
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