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Kapitel 87: Wieder vereint

Namjoon:

Schon seid Tagen saß ich hier an Jin's Krankenbett und hoffte inständig, dass er bald aufwachen wird. Ich hab schon lange kein Zeitgefühl mehr, da ich nicht mehr von Jin's Seite geweicht war. Ich konnte kaum eine Nacht ruhig schlafen, da ich immer wieder geträumt hab, dass Jin nie wieder aufwachen wird. Ich war bereits mit meinen Nerven am Ende und ich konnte nicht mehr weinen. Wahrscheinlich hatte ich das in den letzten Tagen schon zuviel getan.

Die anderen setzten alles daran um mich aufzuheitern und mir Mut zu machen, aber alles lief irgendwie schief. Jimin hatte uns noch immer nicht gesagt, was das mit seinem Cousin gewesen war und was damals passiert war. Ich hatte auch von der Geburtstagsparty erfahren, die sie heimlich veranstaltet hatten. Ich hatte echt die wundervollsten Freunde auf der Welt. Sie hatten mir auch die Geschenke gereicht, obwohl ich darauf bestand, dass es besser wäre, wenn Jin endlich wieder wach war.

Dennoch hatte ich sie früher bekommen und ich war ihnen so unendlich dankbar dafür. Was würde ich nur ohne meine Freunde machen? Selbst für Jin's Geschenk war ich sehr dankbar. Das war das wundervollste, was er mir hätte geben können.

Mit jedem einzelnen Tag sah Jungkook auch immer blasser aus. Seine Augenringe konnte man immer deutlicher erkennen und seine Augen waren jetzt jeden Tag gerötet, aber Tae meinte, dass er nie geweint hatte. Wir wussten selbst nicht, weshalb das so war.

Sanft berührte ich seine Hand und streichelte sie. Ich vermisse ihn so unendlich, dass es höllisch schmerzt. Ich wollte ihn nie verlieren. Ich brauche ihn doch. Ohne ihn war mein Leben einfach nicht mehr lebenswert.

Mit einem Mal verstärkte sich der Druck um meine Hand und erwartungsvoll und schockiert sah ich in sein blasses Gesicht. Seine Lippe musste teilweise genäht werden, ebenso auch seine Wange. Zumindest konnte sie gut verheilen.

Mit einem Mal zuckten seine Augenlider etwas, bis er sie dann langsam öffnete. Ich glaubs nicht! Gab es doch noch sowas wie ein Wunder? Man musste echt nur hoffen, dass es auch wahr wird.

Ich ließ ihn Zeit zum aufwachen. Ich wollte schließlich nichts überstürzen. "Jin...?" fragte ich vorsichtig nach und sofort sah er in meine Augen. Wie ich seine Augen vermisst hatte. Allmählich schlich sich ein kleines Lächeln auf seine Lippen.

"Joonie...danke!" atmete er schwer aus und wie es sich anhörte, war seine Stimme anscheinend ziemlich rau und angeschlagen. Schnell nahm ich ein Glas und fühlte das Glas mit Wasser und hielt es ihn hin.

Langsam richtete er sich auf und da es ihn etwas schmerzte, half ich ihn dabei. Unsicher nahm er das Glas an sich und trank es vollständig aus, bis er es mir zurückgab und ich es wegstellte.

Jetzt konnte ich mich nun wirklich nicht mehr vor Freude halten und fiel ihn weinend um den Hals und drückte ihn stärker an mich. Ich war so froh, dass er endlich wieder wach war.

"Jinnie, ich hab dich vermisst! Ich hab gedacht...ich hätte dich für immer verloren." schluchzte ich in seiner Halsbeuge und auch er schlank glücklich seine Arme um mich. "Ich weiß...ich hab alles gehört! Ich musste einfach aufwachen...für dich! Ohne dich hätte ich es nie geschafft." sagte er glücklich und auch aus seinen Augen liefen langsam Tränen.

Es dauerte etwas, bis wir uns beruhigt hatten und uns langsam von dem jeweils anderen lösten, aber noch immer ließ ich ihn nicht vollständig los. Ich streichelte sanft sein Gesicht, bevor ich meine Lippen sanft auf seine legte. Sie waren ziemlich rau und ich schmeckte etwas Blut, aber das war mir egal. Er schmeckte noch immer ziemlich süßlich.

Der Kuss wurde verlangender, aber ich merkte, dass Jin ziemlich erschöpft war, weshalb auch sein Widerstand schwächer wurde. Ich löste mich von ihn und sah ihn mitleidig an. "Alles okay?" fragte ich ihn und runzelte die Stirn. Langsam nickte er.

"Bin nur ziemlich erschöpft." gab er von sich und legte sich zurück. "Sag mal...! Wie lange war ich denn jetzt bewusstlos?" Ich zögerte etwas. Wie sollte ich es ihn sagen? "Jin, du...warst nicht nur bewusstlos. Du lagst für...sechs Wochen im Koma." Daraufhin sah er mich schockiert an, bis er gelassen an die Decke sah. "Kein Wunder!" "Du bist ein verdammter Idiot! Du hättest mich nicht beschützen brauchen." gab ich schmollend von mir, odch er lächelte mich nur sanft an. "Glaub mir, Joon! Ich tue es jederzeit wieder." gab er leicht lachend von sich. "Alles Gute nachträglich und es war alles nicht so gelaufen, wie es sollte."

Sanft strich ich ihn einige Strähnen aus seinem Gesicht, woraufhin er mich leicht errötet ansah. "Es ist nicht schlimm. Ich hatte mir eh nichts Großes erhofft. Allerdings...muss ich mich bedanken...für euer Geschenk an mich." lächelte ich ihn sanft an, woraufhin er nur noch mehr errötete.

"Naja...es sollte von Herzen kommen!" "Ja, dass hab ich gespürt und ich bin dir so unendlich dankbar dafür, dass ich dir so wichtig bin!" gab ich von mir, woraufhin er nur noch mehr errötete, wenn dies noch ginge. "Naja...! Das war schon vor Monaten geplant!" Ich fing an zu kichern. Er war echt einfach nur zu süß.

Es herrschte eine Weile Stille, bis Jin sie letzendlich brach. "Hey, Joonie! Was war da noch passiert, bevor ich...ins Koma gefallen war?" Ich stockte etwas. Ich wollte es ihn verheimlichen, aber letzendlich ging es eh nicht mehr. "Die Ärzte kamen und untersuchten dich. Die Polizei kam zwei Minuten später. Damit der Typ halbwegs geschützt war...hatte er Jimin als Geisel genommen und war mit ihn aufs Dach gegangen. Es war knapp gewesen. Beinahe hätten wir Jimin verloren. Er konnte sich von dem Vorfall erholen und er kam halbwegs unbeschadet davon. Sein Cousin konnte festgenommen werden, aber den Grund hatte ins Jimin noch nicht erzählt."

Langsam nickte er, bis seine Augen langsam zufielen. Sanft streichelte ich seine Wange. "Schlaf ruhig! Ich bleib die ganze Zeit bei dir und werde kein einzigstes Mal von deiner Seite weichen! Ich liebe dich, Jinnie!" gab ich leicht lächelnd von mir und auch auf seinen Lippen bildete sich ein kleines Lächeln. "Ich liebe dich auch, Joonie...und danke...für alles." gab er noch von sich, bis er langsam friedlich einschlief. Er war echt süß.

Fortsetzung folgt...

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