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Kapitel 84: Vorbereitungen

Jimin:

Heute war es endlich soweit. Mir tat es zwar leid, Namjoon die ganze Zeit zu ignorieren, aber irgendwie mussten wir ja seine Party planen. Wir haben den anderen Bescheid gesagt, dass Yoongi und ich das alleine machen werden. Meine Eltern hatten uns die Hilfe angeboten, aber wir lehnten dankend ab. Wir würden das alles schon irgendwie schaffen. Ich war ja nicht allein.

Leider waren wir letzte Nacht ziemlich lange wach geblieben. Es war nicht geplant gewesen, dass Yoongi bei mir schlief. Es hatte sich so ergeben, als ich ihn letzte Nacht vollkommen aufgelöst auf einer Bank gefunden hatte. So war er noch nie gewesen. Der Anblick war sehr selten gewesen.

Er hatte mir schließlich gesagt, dass sein Vater Alkoholiker war und seine Mutter vor Jahren einfach abgehauen war. Er hatte damals auch teilweise die Art seines Vaters angenommen, als er aggressiv auf Jungkook reagiert hatte. Ich konnte es ihn nicht verübeln. Meistens kommt es sowieso darauf an, wie man von den Eltern erzogen wird und er hatte eine sehr schwierige Zeit hinter sich. Bei Fehlern wurde er geschlagen. Er trug sogar eine Narbe auf der Brust davon. Die hatte er mir ebenfalls gezeigt. Daraufhin nahm ich ihn mit zu mir nach Hause. Dennoch wollte er morgen nach Hause zurückkehren.

Meine Eltern würden ab heute auf Geschäftsreise für die nächsten vier Monate sein. Sie würden erst im nächsten Jahr wiederkommen. Wir hatten also die Wohnung ganz für uns alleine und da kann Yoongi nicht einfach verschwinden. Ich muss ihn darausholen.

Ständig war ich bei den Gedanken bei Yoongi, dass ich mich nicht einmal mehr auf die Dekoration konzentrierte. Ich versuchte es zwar, aber ich driftete immer wieder mit meinen Gedanken weg.

"Jimin, hast du eigentlich genug zu essen gekauft?" fragte mich Yoongi, der einen Blick in den Kühlschrank geworfen hatte. "Oh man! Das hatte ich komplett vergessen. T-Tut mir leid!" sagte ich panisch und überlegte, was man jetzt machen konnte. Ich glaube wirklich, dass wir Jin zum kochen gebrauchen könnten. Wir kriegen das niemals so schnell hin.

"Keine Sorge! Ich sag Jin Bescheid und dann gehe ich schnell los und kaufe noch einige Sachen ein. Du kümmerst dich derweil um die Deko." bestimmte er und verließ dann die Küche. Hatte er nicht gesehen, dass ich mit der Deko null klar kam? Außerdem war ich jetzt schon erschöpft. Das bekam ich auf keinen Fall alleine hin. Ich brauche die Hilfe von Hoseok, Jungkook und Taehyung, aber ich sag sie erst Bescheid, sobald Yoongi weg war.

"So, erledigt! Jin wird gleich hier sein! Ich geh dann mal! Bis nachher!" sagte Yoongi und verschwand letzendlich nach draußen. Jetzt konnte ich sie anrufen. Hoffentlich waren sie um neun schon wach.

Zuerst rief ich bei Tae und Kookie an. Es dauerte eine Weile bis zumindest Taehyung rangegangen war. "Jimin, was ist los?" fragte er noch halb verschlafen.

"Sorry, dass ich dich geweckt hab, aber ich könnte hier eure Hilfe mit der Deko gebrauchen. Hobi sag ich auch noch Bescheid." Am anderen Ende konnte ich erstmal ein kleines gähnen hören. "Klar, aber eigentlich will ich Kookie ungern wecken. Wir sind letzte Nacht spät schlafen gegangen. Es musste schon um drei gewesen sein." Warum zur Hölle waren sie nur so spät schlafen gegangen? "Warum denn das?" fragte ich, doch ich erhielt keine Antwort darauf.

"Tae, sag es mir! Ist wieder irgendwas passiert?" fragte ich nachdrücklicher, woraufhin ich ihn etwas seufzen hörte. "Ja, okay! Kookie kam spät nach Hause und dann haben wir noch gequatscht. Es ist alles okay!" Erleichtert atmete ich aus, auch, wenn ich ihn irgendwie nicht glauben kann.

"Gut, okay! Ihr müsst nicht kommen!" versuchte ich ihn zu sagen, doch so leicht ließ er sich nicht mehr abwimmeln. "Wir kommen, aber es könnte einige Stunden dauern. Es ist ja noch etwas Zeit!" Da hatte er nicht unrecht. "Gut, einverstanden! Ich ruf jetzt noch Hobi an! Bis später!" verabschiedete ich mich und legte auf. Sofort wählte ich die Nummer von Hobi. Es dauerte nicht lange, da meldete sich auch schon eine aufgeweckte Stimme.

"Hallo, Jimin! Brauchst du mit irgendwas Hilfe?" Er kannte mich einfach zu gut. "Kannst du rüber kommen? Ich bräuchte Hilfe mit der Deko. Jin musste auch bald da sein und Yoongi ist noch schnell einkaufen." "Klar, gib mir zehn Minuten." Danach legten wir auf und lehnte mich entspannt zurück. Immerhin konnte ich auf Hobi zählen. An die hohen Stellen würde ich eh nicht dran kommen, weil ich ja so klein war. Manchmal hasste ich sogar meine Größe.

Nach einer Weile stand ich auf und überlegte mir, was noch fehlen könnte? Ich ging hoch ins Bad und entdeckte dann eine Menge Rasierklingen auf den Fußboden. Hatte Yoongi die etwa letzte Nacht benutzt? Ritzt er sich ebenfalls? Unsere Freundschaft steht wohl unter einem schlechten Stern. Dagegen fühlte ich mich alles andere als toll, wenn ich bedenke, dass ich eine nette Familie hatte und einen tollen Job. Manchmal fehlte mir aber mein Bruder, der eine Freundin gefunden hatte und ausgezogen war. Wir konnten zwar jeden Tag schreiben, aber es war dann irgendwie nicht das selbe.

Schnell versteckte ich die Rasierklingen, doch das tat ich so hastig, dass ich mich an der Rasierklinge schnitt. Ich hatte mir voll durch die Hand geschnitten und Blut quillte langsam und in Strömen aus der Wunde.

Irgendwann war alles voller Blut, dass ich nicht mehr meine eigene Hand sehen konnte. Ich wischte mir das Blut ab. Ich musste paar Mal vor Schmerzen aufhissen. Das hatte mir leider noch gefehlt.

Schnell nahm ich mir meinen Verband und verband mir letzendlich auch meine Hand, damit die Wunde heilen konnte. Sie war tiefer, als ich angenommen hatte. Schnell reinigte ich die Rasierklinge und steckte sie zu den anderen.

Schnell reinigte ich noch das Waschbecken und den Fußboden, woran beides Blut klebte. Die beiden mussten langsam mal kommen. Ich hoffe nur, dass es keine weiteren Komplikationen gab.

Mit einem Mal klingelte es unten an der Tür, was ich nicht kommen sah. Es waren noch keine zehn Minuten vergangen und zum anderen brauchte Jin ungefähr zwölf Minuten bis hierher. Wer könnte das denn sein? Es kann natürlich auch sein, dass sie mit dem Fahrrad hier waren, aber das war sehr unwahrscheinlich.

Ich ging schnell runter und öffnete die Tür geschwind, ohne mir etwas dabei gedacht zu haben, doch was ich dann sah, stockte mir der Atem. "Du?"

Fortsetzung folgt...

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