Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 76: Jungkook's Gefühlsausbruch

Jungkook:

Irgendwie war es in letzter Zeit extrem ruhig. Selbst Satoshi hatte mir nicht einmal mehr geschrieben und ich war ihn auch nicht mehr auf der Straße begegnet. Ich weiß nicht wieso, aber das ließ mir einfach keine Ruhe. Ich konnte selbst in der Nacht nicht gut schlafen. Die ständige Angst, dass was passieren könnte, ließ mir einfach keine Ruhe. Tae kann ich nichts davon sagen. Er würde mich für verrückt halten.

Er lag neben mir und sein Atem ging ruhig und gleichmäßig. Ich hatte mich von ihn weggedreht und starrte auf die gegenüberliegende dunkle Wand. Irgendwas stimmt nicht. Wieso war dieses Gefühl der Angst ständig da, wenn ich doch jetzt in Ruhe gelassen werde? Es macht mich verrückt.

Einsam rollte mir eine kleine Träne aus mein rechtes Auge, was über meine Wange lief. Wieso gerade jetzt? Wieso immer ich? Wieso musste ich auch sowas erleben?

Ich schreckte auf, als ich die Haustür aufschlagen hörte. Man gut, dass Tae so einen tiefen Schlaf hatte, dass er nicht bei jedem Geräusch wach wurde.

Ich schlich mich leise aus dem Zimmer und lief langsam die Treppen nach unten. Mein Vater war sehr angetrunken und sah ziemlich wütend aus. Als er mich erblickte, kam er auf mich zu und hatte seine Hände zu Fäusten geballt.

"Ach, bist du auch mal zu Hause?" Wow! Jetzt bemerkt er mich auch mal. Ich war ihn doch sonst auch immer egal. "Wenn du mich beachten würdest, dann wüsstest du, dass ich immer zu Hause bin!" gab ich schroff und mit leichten Zorn in der Stimme zurück.

Mein Vater fing zu knurren an, als er letzendlich vor mir stehen blieb. "Wag es ja nicht so mit mir zu sprechen, du undankbares Ding. Es ist schon schlimm genug, dass deine Mutter dich nicht damals mitgenommen hatte, du dummes Stück Dreck. Geh mir aus den Augen! Ich werd ja schon blind, wenn ich dich nur ansehe." Mit einer heftigen Ohrfeige, ging er an mir vorbei und in die Küche. Ich weiß genau wohin. Meine Mutter war Tod und das sollte ich auch sein.

Vorsichtig berührte ich meine brennende Wange und zuckte bei der Berührung zusammen. Er hatte einen heftigen Schlag drauf und hatte sich damit auch nicht wirklich zurückgehalten. Stumm fing ich zu weinen an und schluchzte leise auf. Er hat doch recht. Ich war nutzlos und unbrauchbar. Letzendlich war Tae doch genauso wie die anderen. Er wollte doch auch nur das Eine, was ich ihn nie geben könnte und deswegen wird er mich bald auch verlassen müssen.

Ich ging langsam wieder nach oben, während ich mir die letzten Tränen wegwischte. Ich ging leise ins Zimmer, um Tae nicht zu wecken, doch das war nicht mehr mötig, als ich ihn auf den Bett sitzen sah. Er war wach und sah mich besorgt an. Ich schloss schnell die Tür hinter mir und wurde nervös. Hatte er alles gehört?

"D-Du bist wach? H-Hast du etwa...a-alles gehört?" Leicht nickte er letzendlich, was mich etwas unsicher zittern ließ. Ich sah traurig zu Boden und schon wieder bahnten sich die Tränen einen Weg über meine Wangen.

Ich hörte, wie er langsam aufstand und sich vor mich stellte. Er zog mich plötzlich in seine Arme. Das brachte mich nur noch stärker zum weinen und ich stützte meinen Kopf, der langsam zu schwer wurde, auf seiner Schulter.

Die ganze Zeit strich er mir beruhigend über den Rücken, was etwas half. Wieso tat er das, wenn ich ihn doch sowieso nie das geben könnte, was er wollte.

Leicht entfernte ich mich von ihn und drückte ihn leicht von mir weg. Ich lehnte mich mit dem Rücken gegen die Tür und krampfte mich teilweise zusammen.

"Kookie...was hast du? Irgendwas stimmt doch nicht!" Er merkt es immer, aber eben auch nur, weil wir beste Freunde waren. Spätestens morgen wird er mich verlassen und ich stand wieder allein da.

"Wieso...verlässt du mich nicht einfach? Ich könnte dir nie das geben...was du so sehr willst. Niemals!" Das letzte Wort betonte ich noch mehr und sah ihn dabei unter Tränen an, aber auch mit einem ernsten Blick. Er sah mich nur schockiert und ungläubig an.

"Ist das dein Ernst? Du glaubst ernsthaft...das ich nur das Eine von dir will? Für wie dumm und pervers hälst du mich schließlich? Das hätte ich echt nicht von dir gedacht." Er klang beleidigt, aber auch wütend.

"Naja...so ist doch eigentlich jeder." gab ich etwas schüchtern und zurückhaltend von mir. Mit einem Mal  landet seine Hand auf meiner Wange. Natürlich hatte er mich an der Wange getroffen, wo mich mein Vater schon geschlagen hatte. In meinen Augen traten neue Tränen und sofort hielt ich mir meine brennende Wange, die bereits angeschwollen war und vermutlich war sie bereits dunkelrot gefärbt.

"Vergleich mich nicht mit denen! Was stimmt nicht mit dir? Ist es das...was dir dein Vater gesagt hat? Denkst du jetzt etwa auch so über mich? Hab ich mich so sehr in dir getäuscht? Willst du so alles beenden?" Er klang nicht nur beleidigt und wütend, sondern auch zu tiefst verletzt. Das wollte ich damit nicht sagen. Seine Art, die ich nicht erwartet hatte, traf mich unvorbereitet mitten ins Herz. Es schmerzte zu tiefst und ich weiß nicht, wie ich alles wieder rückgängig machen kann. Verlor ich ihn jetzt endgültig?

"Weißt du...! Ich hab gedacht, dass das hier für ewig halten würde, aber anscheinend habe ich mich da in dich getäuscht." sagte er kalt und abweisend und drehte sich von mir weg. Allmählich wurde ich von seiner Art wütend. Er hat doch überhaupt keine Ahnung, was ich alles durchmachen muss. Wieso war er so unglaublich kalt? Er versucht es ja nicht einmal, mich zu verstehen.

"WIESO BIST DU SO UNFAIR??? DU HAST DOCH ÜBERHAUPT KEINE AHNUNG VON MEINEM LEBEN!!! DU HAST KEINE AHNUNG, WAS ICH ALLES DURCHMACHEN MUSS UND WIE MEIN FAMILIENVERHÄLTNIS AUSSIEHT. MEIN VATER WILL MICH TOD SEHEN UND HASST MICH! ER IGNORIERT MICH TÄGLICH!!! IN DER SCHULE WERDE ICH HINTER EUREN RÜCKEN GEMOBBT UND ZUSAMMENGESCHLAGEN!!! ICH HABE NIE IM LEBEN LIEBE ERFAHREN, SONDERN NUR HASS, SCHMERZ, LEID UND TRAUER!!! ICH KÖNNTE MICH JEDE NACHT IN DEN SCHLAF WEINEN! WENN ICH ALLEIN WAR, DACHTE ICH ÜBER DEN TOD NACH!!! ALLES WÄRE BESSER, WENN ICH NICHT MEHR DA WÄRE! SATOSHI VERGEWALTIGT MICH STÄNDIG UND DENNOCH LIESS ICH DEINE NÄHE ZU, ABER EBEN AUCH NICHTS INTIMERES, WEIL ICH EBEN DIESEN SCHMERZ IMMER NOCH HATTE, ABER NIEMAND VERSTAND MICH ODER VERSUCHT ES NOCH NICHT EINMAL UND ICH HAB GEDACHT...ICH KÖNNTE DIR VERTRAUEN! ICH HAB GEDACHT, DU WÄRST ANDERS!! ICH KANN EINFACH NICHT MEHR WEITERMACHEN, WENN ICH DOCH EINFACH NUR STERBEN WILL!!! STÄNDIG VERSPÜRTE ICH DIESEN SELBSTHASS UND LITT AN ALPTRÄUMEN! ICH HAB JEDEN TAG ANGST, DASS ETWAS SCHLIMMES PASSIEREN KÖNNTE, ABER DU VERSTEHST MICH JA NICHT UND ICH HABE DIR VERTRAUT!!! ICH HASSE DICH!!!"

Fortsetzung folgt...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro