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Kapitel 69: Gespräche

Jungkook:

Normalerweise war doch meine Kondition nicht so schlecht. Wieso auf einmal, machte ich schon nach den ersten fünf Minuten schlapp? Ich will es nicht begreifen. Ich kann es einfach nicht. Meinetwegen wurden alle ausgebremst. Ich mache immer alles falsch.

"Kookie, was ist los? Du hast doch sonst nicht so eine miese Kondition." Selbst Taehyung hatte es mitbekommen und ich hasste mich dafür jeden unnötig Sorgen bereitet zu haben.

Meine Sicht normalisierte sich auch langsam wieder und dann lehnte mich kurz gegen einen Baum. "Vielleicht liegt das...an Satoshi!" Ich wollte meine Vermutung ungern ansprechen, aber dann würde sich Tae nur noch mehr Sorgen machen.

"Stimmt! Daran könnte es liegen! Ruh dich aus! Wir gehen gleich weiter." sagte er lächelnd und setzte sich an den Baum. Ich tat es ihn nach, doch alleine schon diese Bewegung verursachte bei mir höllische Schmerzen.

"Gehts?" fragte Tae besorgt nach, woraufhin ich nur kurz nicken konnte. "Mach dir keine Sorgen!" sagte ich lächelnd. "Wenn du das sagst, mach ich mir immer am meisten Sorgen." Da hatte er nicht unrecht. Das war bei mir auch so. Ich konnte überhaupt nicht nachvollziehen, wieso diese Schmerzen jetzt mit einem Mal wiederkamen.

Da ich irgendwie nicht schmerzfrei sitzen konnte, rutschte teilweise hin und her, was Tae mit einem besorgten Blick beobachtete. "Wenn du nicht sitzen kannst, dann leg dich doch hin." Entgeistert sah ich ihn an. "Der Boden ist zu hart!" Allerdings ließ er sich von dieser Entscheidung nicht abbringen, denn er nahm fürsorglich meine Schultern und legte mich so, dass ich nun mit dem Kopf auf seinen Schoß lag. Es war recht gemütlich und die Schmerzen wurden weniger.

"Gehts jetzt besser?" fragte er lieb und streichelt mir durch die Haare. Es fühlte sich so angenehm an, dass ich langsam friedlich die Augen schloss. Hoseok haben wir nicht vergessen, aber Jimin und die anderen mussten rechtzeitig da sein. Sie schaffen das und retten ihn.

Namjoon:

Wieso musste ich gerade jetzt stolpern und so doof auf mein Knie landen? Diese dämliche Wurzel! Allerdings wollte ich weitergehen, doch ich kam nicht weit, als Jin von hinten seine Arme um meinen Bauch schlang. Ich konnte nicht anders, als mich instinktiv an ihn zu lehnen.

"Du bist verletzt! Du musst dich ausruhen!" sprach mich Jin flüsternd ins Ohr, was mir eine angenehme Gänsehaut einbrachte. "Hobi braucht uns!" "Aber du bist verletzt!" protestierte er dagegen und zerrte mich zurück.

"Setz dich!" befahl er und da ich wusste, dass es nichts bringen würde, mit ihn zu diskutieren, setzte ich mich an den Baum und sah Jin teilweise giftig an. Dennoch konnte ich ihn irgendwie nie lange böse sein.

"Jetzt hör auf zu schmollen. Das passt nicht zu dir." sagte er mit einem Mal und kniete sich direkt vor mir. Was hatte er denn jetzt vor? Er besah sich mein Knie, was noch immer blutete und dieses Blut lief in kleine Gerinsel nach unten.

"Das sieht schlimm aus! Wir müssen damit zu einem Arzt." "Vergiss es! Ich geh nicht nochmal dorthin!" "Gut, dann gehen wir aber zu dir nach Hause, sobald wir sicher waren, dass es Hobi gut ging." Ich versuchte ihn gerade mit meinen Blicken zu töten, doch das brachte nichts, da er sich nicht darauf einließ.

"Hör auf mich so böse anzuschauen." sagte er teilweise beleidigt. "Ich will doch nur...das es dir gut geht." flüsterte er so leise, dass ich es kaum verstehen konnte, doch noch gerade so hatte ich ihn gehört. "Jin, du machst dir eindeutig zu viele Sorgen, aber genau das gefiel uns an dir." Daraufhin lief er rot an und sah weg. Ich fing durch seine Reaktion an zu kichern.

"Hilf mir auf!" verlangte ich von ihn und reichte ihn meine Hand. Kurz zögerte er, bevor er meiner Aufforderung nachkam und mich auf die Beine zog. Ich musste ein schmerzhaftes zischen unterdrücken, was durch mein Knie ging.

"Gehts?" fragte er vorsichtshalber nochmal nach. Irgendwie war es ja schon ganz süß. Was würde ich nur ohne ihn machen? "Gehen wir weiter und sehen nach Hobi! Er brauch all unsere Hilfe." kam ich zu dem Schluss und schon legte er meinen Arm um seine Schulter und sein Arm befand sich an meinen Hüften, so das er mich stützen konnte. "So ja, ohne Stütze nein!" Also beließ ich es dabei und wir machten uns langsam auf den Weg zur Spitze.

Yoongi:

Ich war so froh, dass wir Hobi retten konnten. Wieso tat er nur sowas dummes? Hatte er ebenfalls das Gefühl, von Unbrauchbarkeit und Nutzlosigkeit? Ich hoffe einfach mal nicht, aber was könnte es sonst sein?

Als Jimin Hobi noch fest in seinem Arm hielt, fiel mir etwas auf. Blut befand sich auf seinen Oberteil. Wurde ihn was angetan oder hatte er es sich selbst angetan? Das war die größte Frage, der Fragen.

"Hobi, was ist dieses Blut an deinem Oberteil?" fragte ich ihn und störte die beiden. Jimin löste sich etwas und nun sah er es jetzt auch, da sich seine Augen geweitet hatten.

"Hobi...was hast du gemacht?" "Bevor ihr voreilige Schlüsse zieht...lasst es mich euch erklären!" sagte er schnell und war so schnell aufgestanden, dass ihn anscheinend schwindelig geworden war. Jimin bemerkte es und hielt ihn fest.

"Zu Hause geht alles drunter und drüber. Meine Mutter...ist Tod und mein Vater...hatte mir diese Wunde zugefügt. Ich hielt es nicht mehr aus und dann...gab es da noch diese Angst...die mich nicht los ließ. Es war die Angst...von allen vergessen zu werden." schluchzte er traurig auf und krampfte sich wieder zusammen.

"Aber wir würden dich niemals vergessen!" Ich stimmte Jimin mit einem nicken zu. "Richtig! Du bist etwas ganz besonderes. Dich kann man einfach nicht vergessen. Du bist unser Sonnenschein!" Daraufhin wurde er offensichtlich rot und sah weg.

"Hobi, wir würden dich alle ganz schrecklich vermissen!" sagte Jimin und schloss ihn erneut in seine Arme. Ich ging ebenfalls näher und legte meine Arme um beide drumherum.

Es dauerte eine Weile bis wir uns lösen konnten und Hobi uns fragend ansah. "Wieso seid ihr hier?" fragte er und runzelte fragend die Stirn. "Wir haben in unserem Herzen gespürt, dass was nicht stimmt." sagte Jimin traurig und Hobi nickte verstehend.

Sofort sahen wir uns langsam seine Wunde an, die aber nur oberflächlich war. Wir brauchten dafür keinen Arzt. Das schafften wir auch so. Allerdings fiel mir auf, dass er eiskalt war. "Hobi, wieso bist du so kalt?" fragte ich und sofort sah er schüchtern weg. "Weil...ich die ganze Nacht hier war." Die ganze Nacht? Es war doch eiskalt. Wir hatten sowieso bald Herbstanfang und so langsam wurde jeder Tag immer kälter. Hobi musste echt einiges durchmachen, so wie wir alle.

Fortsetzung folgt...

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