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Kapitel 68: Rettung

Jimin:

Als die Sonne mich am frühen Morgen blendete, wurde ich langsam wach. Warum musste mir die Sonne auch ins Gesicht scheinen? Es war gerade so schön gemütlich und warm. Das lag bestimmt an Yoongi's Anwesenheit. Ich war ja so froh, dass die Ärzte wenigstens eine Ausnahme machten.

Als ich langsam aufstand, bekam ich ein ganz ungutes Gefühl in der Brust. Irgendwas stimmt nicht und das gefiel mir gar nicht. Es war ein bedrückendes und beängstigendes Gefühl. Ich verspürt Angst. Jeden Moment könnte etwas passieren, wenn wir nicht handelten und das machte mir große Sorgen.

Langsam regte sich auch Yoongi und sah mich verschlafen an. Um mir nichts anmerken zu lassen, lächelte ich ihn warmherzig zu. Würde ich jeden dieses Gefühl anvertrauen, dann würden sie mich doch nur für verrückt halten und das musste echt nicht sein.

"Na, hast du gut geschlafen?" fragte ich ihn, woraufhin er noch leicht verschlafen nickte. Ich drehte mich von ihn weg und sofort verschwand mein Lächeln wieder. Das Gefühl schien nicht zu verschwinden. Es wurde mit jeder Minute stärker.

Irgendwas sagt mir das, wenn wir noch länger zögerten, etwas schlimmes passieren wird. Was soll ich nur damit anfangen?

"Jimin, gehts dir nicht gut?" hörte ich fragend und besorgt von Yoongi. Er schien wohl mein nachdenklichen Ausdruck gemerkt zu haben. Kein Wunder, wenn er plötzlich neben mir stand. Sollte ich es ihn sagen, oder hielt er mich dann für verrückt?

"Chim, du weißt doch, dass du mir alles sagen kannst! Was bedrückt dich?" Nun saß er neben mir und nahm meine Hand in seine weiche. Kurz zögerte ich, bis ich mich dafür entschied, es ihn zu sagen.

"Seitdem ich wach bin...hab ich dieses bedrückende und beängstigende Gefühl in der Brust, was ich nirgendswo einordnen kann." erklärte ich ihn schließlich und überraschenderweise nickte er mir verständnisvoll zu. "Dieses Gefühl hab ich auch!" sagte er plötzlich und fasste sich dorthin, wo sein Herz war.

Die Tür ging mit einem Mal auf und Namjoon, Jin, Jungkook und Taehyung betraten den Raum. Sie sahen alle irgendwie so bedrückt aus und doch wirkten sie nachdenklich.

"Was ist denn mit euch los?" fragte Yoongi drauf los, woraufhin sie nur noch bedrückter wirkten. "Da ist dieses Gefühl in meiner Brust...was ich nicht einordnen kann." fing Namjoon langsam an zu sprechen und fasste sich ebenfalls dorthin, wo sein Herz war. Die anderen stimmten ihn mit einem nicken zu.

"Ja, ich weiß! Es fühlt sich...sehr bedrückend und beängstigend an." Sie nickten alle und sahen bedrückt zu Boden. Was war das? Heute war sowieso einiges komisch.

Mit einem Mal wurde dieses Gefühl stärker, dass ich erschrocken aufkeuchte. Die anderen taten es mir nach. Jetzt machte es langsam klick. Alle waren hier, außer eine Person. Waren wir alle innerlich schon so gut befreundet, dass unsere Herzen verbunden waren?

"Leute...es ist Hobi!" rief ich schnell aus, stand auf und schnappte mir meine Tasche. Die anderen sahen mich verständnislos an. "Leute, versteht ihr nicht? Dieses Gefühl kommt von Hobi! Er ist in Gefahr und wir müssen ihn retten! Kommt! Ich weiß wo er ist!"

Ich wusste ganz genau, wo er lieber sterben wollte. Er hatte mir mal diesen Ort gezeigt, als er anfing mir zu vertrauen. Das war ein Beweis seines Vertrauens gewesen.

Ich stürmte an die anderen vorbei und verließ geschwind das Zimmer. Ich hörte, wie die anderen mir langsam folgten, als sie es langsam zu begreifen schienen. Gut so! Wir mussten schnell ein Menschenleben retten, bevor es dafür schon zu spät sei.

Ich sah kurz auf mein Handy und konnte dann eine Nachricht von Sunmi erkennen. Hobi war nicht in der Schule und sie fragte sich, wo er sein könnte. Wir haben noch etwas Zeit. Dieses Gefühl müsste stärker werden, sollte etwas geschehen sein, aber noch war alles in Ordnung.

"Jimin, warte mal!" rief mir Yoongi nach und langsam blieb ich stehen und sah zurück. Ich war einige Kilometer weiter weg stehen geblieben und konnte genau erkennen, was los war.

Jungkook schien vor Erschöpfung am Boden zusammengebrochen zu sein. "Lauft weiter! Ich kümmere mich um ihn! Wir holen auf!" sagte Tae und schickte uns weiter. Wir nickten uns entschlossen zu, bevor wir weiterliefen.

Es war nicht mehr weit. Wir hatten es bald geschafft. "Jimin, bist du dir sicher, dass er hier irgendwo war?" fragte Yoongi, als er zu mir aufgeschlossen hatte. Ich nickte nur. "Ich bin mir sogar ziemlich sicher." gab ich zurück, doch mit einem Mal hörten wir einen kleinen Schrei und blieben stehen.

"Joonie, alles okay?" fragte Jin und kniete sich zu Namjoon runter, der wohl über einer Wurzel gestolpert war. "Geht schon!" sagte er nur und ließ sich aufhelfen, doch er kam nicht weit, da hörten wir etwas knacken und er ließ einen erneuten Schrei los.

"Joon, bist du verletzt?" Langsam nickte er und wir folgten seinen Blick. An seinem Knie befand sich eine große blutende Wunde und sein Knie war bereits blau angelaufen. "Damit kannst du nicht weitergehen! Jimin! Yoongi! Geht weiter! Jetzt liegt es an euch!" sagte Jin und wir nickten, während er sich letzendlich um Namjoon kümmerte.

Yoongi und ich waren fast da. Es war nicht mehr weit. Hobi, bitte! Sei okay! Wir brauchen dich doch! Du bist unsere Hoffnung in der dunkelsten Verzweiflung. Du bist unser Licht in der Dunkelheit. Ich will dich nicht verlieren.

Der Wald endete endlich und wir waren oben angekommen. Hobi war noch nichts zugestoßen, aber gleich, wenn wir nichts unternahmen. Kalter Wind zog auf und er hatte seine Arme bereits ausgebreitet und wollte fallen, doch das konnte ich unmöglich zulassen!

"HOBI, TU DAS NICHT!!!" rief ich ihn zu und somit sah er zu uns nach unten. Schockiert drehte er sich zu uns um, doch da trat er daneben und er war am Fallen. Ich reagierte nur noch und dachte nicht mehr nach. Als er drohte zu fallen, löste das einen höllischen Schmerz im inneren aus. Ich ließ mich davon aber nicht aufhalten und streckte meine Hand aus. Ich musste ihn erreichen. Ich darf nicht scheitern. Ich muss ihn retten. Ich will ihn retten!

"HOBI!??" rief ich aus und packte sein Handgelenk noch rechtzeitig. Das war knapp, aber Hoseok war für mich alleine zu schwer. "Yoongi, ich brauche deine Hilfe!" rief ich Yoongi zu und er konnte sich aus seiner Starre lösen. Er packte mit an und gemeinsam zogen wir Hobi nach oben. Sofort zog ich ihn in meine Arme.

Fortsetzung folgt...

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