Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 48: Am Ende seiner Kräfte!

Jimin:

Direkt nach der Schule hatten wir uns alle auf den Weg zum Krankenhaus gemacht. Als Namjoon geschrieben hatte, wie es um Jin stand, wollten wir am liebsten schon die Schule schwänzen, aber ich konnte mir das eher weniger leisten.

Als wir ankamen, fragten wir an der Rezeption nach Jin und wir bekamen die Antwort, dass er offenbar auf der Behandlungsstation lag. Wir liefen sofort los und konnten schon vor dem Zimmer Namjoon, Jungkook und Taehyung sitzen sehen, die alle ziemlich fertig und verheult aussahen.

"Leute, was...ist passiert?"

Namjoon berichtete uns, dass Jin von seinem Vater fast zu Tode geprügelt wurde und dann wurden seine Eltern von der Polizei festgenommen, aber wer hat die Polizei und den Krankenwagen gerufen?

"Weiß einer, wer den Krankenwagen und die Polizei gerufen hatte?" sprach Hoseok fragend meine Gedanken aus und ich sah zu Namjoon, der selbst ziemlich ahnungslos aussah. "Nein, keine Ahnung!" sagte er und zuckte die Schultern.

"Ich war das!" erklang ganz leise neben Tae und unsere Blicke richteten sich zu Jungkook, der traurig zu Boden sah. "Du warst das?" fragte Namjoon schockiert und Jungkook nickte traurig. "Ich hatte so eine Vorahnung!"

Wahrscheinlich war Jungkook Jin's Lebensretter. Mit der Polizei und dem Krankenwagen konnten wir ihn wahrscheinlich noch rechtzeitig retten.

Hoseok wandte sich dem Zimmer zu, in dem Jin lag. Ich kann seine Sorge verstehen. Schließlich haben sich die beiden immer ziemlich gut verstanden und das er jetzt in Lebensgefahr schwebte, machte alles nur noch schlimmer.

Es bescherrte mir Kopfschmerzen und ich bekam einen leichten Schwindelanfall. Ich lehnte mich gegen die Wand und stöhnte schmerzhaft auf. Yoongi bemerkte es und kam zu mir rüber.

"Jimin, alles okay?" fragte er besorgt nach und langsam nickte ich. "Geht schon...irgendwie." Meine Sicht wurde etwas besser, doch die Kopfschmerzen blieben, doch sie wurden teilweise stärker.

Hoseok war mit einem Mal weinend am Boden zusammengebrochen, woraufhin ich schnell zu ihn ging und ihn in den Arm nahm. Ihn so zerbrochen zu erleben, tut mir immer wieder aufs Neue weh und es machte mich erneut fertig, dass ich nicht mehr weiß, wohin mit meiner Trauer. Sunmi konnte heute leider nicht mitkommen, da sie was zu tun hatte. Er hätte seine gebrochene Seite nicht gezeigt, wenn sie hier wäre.

"Kookie...danke!" hörte ich Namjoon sich bei ihn bedanken. "Ich hab doch kaum was gemacht!" "Quatsch! Du hast ihn wahrscheinlich sein Leben gerettet!" Manchmal frage ich mich, was ich hier für eine Rolle spielte! Ich war unnütz. Meine Freunde brauchten mich doch nicht einmal mehr.

Nach einiger Zeit kam der Arzt aus dem Zimmer und sah ziemlich fertig aus. Namjoon war sofort aufgesprungen und sah den Arzt erwartend an. Wir sahen ihn alle erwartend an.

"Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht!" sprach der Arzt sofort und ich half Hoseok langsam wieder auf die Beine zu kommen. "Die gute Nachricht ist, dass er nicht mehr in Lebensgefahr schwebt." Daraufhin erhellte sich Namjoon's Gesicht auf, doch nur kurz. "Jetzt kommen wir zu der schlechten Nachricht! Er ist in ein Koma gefallen, wo er in der nächsten Zeit nicht mehr erwachen wird." sagte der Arzt traurig und drehte sich von uns weg. "Ihr könnt gerne zu ihn!" sagte er noch, eh er ganz ging.

Sofort traten neue Tränen in Namjoon's Augen und langsam umarmte ich ihn von hinten. "Alles wird gut! Wir müssen Geduld mit ihn haben!" Von nun an begann eine schwierige und schmerzhafte Zeit des wartens.

Wir öffneten die Tür und gingen dann alle nach und nach hinein. Namjoon stand nun wie hypnotisiert neben seinem Bett und brach dann weinend zusammen, während er seinen verbundenen Arm umklammerte.

"Jin...wach auf! Ich will dich nicht länger hier so liegen sehen. Das zerbricht mir das Herz! Ich brauche dich! Ich brauche dich so sehr, dass es schmerzt!" Namjoon so kaputt und gebrochen zu erleben, sah man auch nicht alle Tage.

Jungkook klammerte sich ebenfalls hilfsuchend an Namjoon. Sie alle so kaputt zu erleben, machte mich so unglaublich fertig, dass ich am liebsten zusammengebrochen wäre, aber ich konnte es nicht.

Nach einer Weile, in dem alle nur stumm vor sich hintrauerten und weinten, hatte ich das Gefühl, den Halt unter mir zu verlieren. Ich fühlte mich schwächer und wahrscheinlich wäre es besser jetzt nach Hause zugehen.

"L-Leute, ich geh dann schon mal! Wir sehen uns morgen!" sagte ich noch und taumelte leicht Richtung Tür. Ich verschwand schnell und ging den Flur entlang nach draußen. Ich musste mich schon ziemlich zusammenreißen, nicht zu taumeln. Sonst hätten sie mich auch noch untersucht.

Ich nahm mir eine Zigarette zur Hand und zog einmal kräftig dran. Der Rauch befreite meine Lunge und es tat mir gut. Drogen entspannten mich, obwohl sich das ziemlich dumm anhörte.

Als ich zu Hause ankam, war es schon ziemlich spät. Meine Eltern schliefen schon und ich ging in mein Zimmer, was sich rechts im Gang befand.

Ich schloss mich dort ein und holte noch andere Drogen aus den Schubfächern, die ich alle nach und nach einnahm. Ich schaff es nicht mehr ohne Drogen zuleben. Ich musste sie einnehmen und somit auf andere Gedanken kommen.

So schaffte ich es nicht in den Schlaf, weshalb ich mir noch einige Schlaftabletten aus meinem Nachtschrank nahm und sie trocken hinunter schluckte. Es waren ungefähr drei Pillen gewesen. Die konnten mich noch lange nicht umbringen.

Ich legte mich zurück und schloss meine Augen und zog noch einmal kräftig an meiner angemachten Zigarette, bis sie leer war und ich sie achtlos weg warf.

Die Müdigkeit übermahnte mich etwas und meine Augen wurden schwerer. Wie konnte ich nur so dermaßen abrutschen? Ich hasste doch Drogen, aber jetzt brauchte ich sie.

Allmählich schlief ich mit den letzten Gedanken an Yoongi und den anderen ein. Niemals durften sie erfahren, wie sehr ich mich durch die Drogen und den Schlaftabletten kaputt machte und das wegen meine Freunde. Sie waren der Grund. Sie ließen mich manchmal da stehen, als würde ich nichts zu stande bringen. Ich hasste dieses Gefühl von Nutzlosigkeit und Einsamkeit. Ich will das nicht mehr und manchmal wünschte ich mir Nachts einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen, aber davor hab ich noch etwas zu erledigen. Yoongi mein Liebe zu gestehen!

Fortsetzung folgt...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro