Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Kapitel 35: Eine verherrende Lüge

Jungkook: (Montag)

Das ganze Wochenende war reine Zeitverschwendung, aber jetzt musste ich ja leider wieder in die Schule, worauf ich keine Lust hatte. Ich will nicht und doch muss ich leider. Alle würden anhand meines Aussehens mitkriegen, dass es mir nicht gut ging. Alle würden Fragen stellen, worauf ich keine Lust mehr hatte.

Ich zwäng mich aus meinem Bett. Seid dieser einen Nacht konnte ich nicht mehr ruhig schlafen. Alpträume plagten mich und ich kann nichts dagegen tun. Ständig immer wieder dieser selbe Traum.

Ich schlich langsam die Treppen nach unten und erblickte in der Küche auch schon mein Vater. Er sah nicht auf um mich zu begrüßen. Stattdessen ignorierte er mich. Ich nahm nur schnell einen Apfel und verzog mich wieder nach draußen. Mir war die Gegenwart meines Vaters so unangenehm. Er ignoriert mich nur und sprach das Nötigste. Meistens sah ich ihn nie zu Hause. Er war meistens noch in einer Bar und kam dann tief in der Nacht wieder. Ich war ihn egal! Ich war immer allein gewesen, seitdem ich meine Mutter getötet hab.

Ich machte mich mittlerweile auf den Weg zur Schule, doch auf der anderen Straßenseite erblickte ich schon Satoshi. Oh nein! Er hat mich gesehen und kam mit schnellen Schritten zu mir rüber. Ich wollte weg, aber ich konnte nicht. Meine Beine waren wie gelähmt. Die Angst lähmte mich innerlich.

Als er direkt vor mir stand, wollte ich ängstlich einen Schritt zurückgehen, doch da packte er auch schon grob mein Handgelenk. "Lass mich los!" sagte ich ängstlich, aber stattdessen wurde sein Griff nur noch stärker.

Er packte auch meinen anderen Arm und drückte mich gegen die Wand. Sein Gesicht kam mir immer näher, bis er letzendlich neben meinem Ohr war. "Es wird endlich Zeit...dort weiterzumachen...wo wir letzte Woche aufgehört haben." Sein Atem bescherrte mir eine Gänsehaut und ich begann zu zittern.

"Kookie?" horte ich plötzlich die fragende Stimme von Hoseok. Neben ihn stand Sunmi, die genauso fragend zwischen uns hin und her sah. Sofort ließ Satoshi mich los und lächelte die beiden freundlich an. Das Gefühl der Angst verschwand nicht! Im Gegenteil! Es wurde stärker, solange er hier dicht bei mir war.

"Hallo, ich bin Satoshi! Ich bin ein Freund von Kookie!" Freund? Das ich nicht lache! Wir waren alles, aber nur keine Freunde! "Aha, okay!" Ich sah Hobi an, dass er ihn nicht glaubte. "Das ist doch schön! Endlich hast du auch einen Freund!" sagte Sunmi überschwänglich und ich hatte das Gefühl im Erdboden zu versinken. Das war so peinlich.

"Sehen wir uns nach der Schule?" fragte mich Satoshi und langsam nickte ich. Er warf mir noch einen warnenden Blick zu, der soviel heißen soll, dass ich mitspielen soll, eh er sich dann verabschiedete und ging.

"Dein Freund ist komisch!" sagte Hobi, doch ich zuckte nur die Schultern. "So ist er nun mal!" gab ich bekannt und wollte locker klingen, doch es wollte mir nicht so gut gelingen. Hoffentlich behielten die beiden die Sache für sich. Ich wollte damit jetzt bloß keinen Aufstand machen.

Wir kamen langsam in der Schule an und wir konnten von weiten schon Jin und Namjoon auf der Bank erkennen. Jin schien sich alles andere als wohl zu fühlen, während er sich in Namjoon's Armen befand.

"Hey, Leute!" begrüßte Hobi sie und ich zwang mich zu einem Lächeln. Ich setzte mich langsam neben Jin, während sich Hobi und Sunmi neben Namjoon setzten.

"Jin, was ist denn los?" fragte ich ihn besorgt und stupste ihn etwas an, woraufhin er etwas zusammenzuckte. Allerdings antwortete er mir nicht. "Es ist nur, dass er noch immer gemobbt wird und so langsam verzweifelte ich dran, ob wir ihn helfen können oder nicht." gab Namjoon mir bekannt und ich nickte zur Bestätigung.

"Hey, Leute! Wisst ihr schon das Neuste?" fing Sunmi an und klatschte in die Hände. Alle sahen sie fragend an. "Kookie hat ein Freund!" Sofort versteifte ich mich und genau in diesen Moment kamen auch schon Jimin, Yoongi und Tae. Haben sie es mitgehört? Tae sah mit einem Mal so verletzt aus? Das wollte ich doch nicht! Wie kam ich aus dieser ganzen Geschichte wieder heraus? Er ruiniert damit wirklich mein ganzes Leben, nicht, dass er es eh nicht schon getan hätte.

"Wirklich??? Glückwunsch!" sagte Jimin und nahm mich in den Arm. Dabei musste ich mir einen kleinen Schmerzenslaut unterdrücken. Ich hab plötzlich ein ganz mieses Gefühl dabei.

"Wann lernen wir ihn kennen?" Dieses Gefühl wurde plötzlich stärker, als Tae mich skeptisch gefragt hatte. "Ähm...k-kommt doch einfach...W-Wochenende zu mir! Ich bin allein zu Hause!" Yoongi und Tae sahen mich skeptisch an. Irgendwie schienen sie mir dabei nicht zu glauben, aber das war schon in Ordnung so, schätze ich.

Der Tag ging relativ normal vorrüber. Jin wurde überraschender Weise auch in Ruhe gelassen und er konnte mit Namjoon wieder herzlichst lachen. Was mich ziemlich freute, aber ich habe gerade ganz andere Probleme. Für viele sah Satoshi wirklich so aus, als sei er in unserem Alter, doch der Schein trügt. Er war nämlich Älter als er aussah.

Am Schultor erblickte ich gerade die Person, die ich nicht sehen wollte. "Äh, entschuldigt mich kurz!" sagte ich schnell zu Tae und Jimin und verschwand auf die Toilette. Verdammt! Was macht er denn hier? Ich muss abwarten, bis sie alle weg sind.

Ich weiß doch sowieso, was gleich auf mich zukommen wird. Wieso ergab ich mich nicht einfach mein Schicksal und ging zu ihn hin? Richtig! Ich will, dass es niemand mitbekam.

Ich war jetzt seid einer Stunde hier drinnen und in dieser Stunde hatte er mir über hundert Nachrichten geschrieben. Was mach ich denn jetzt?

"Jungkook, soll ich reinkommen oder kommst du freiwillig raus?" Ich zuckte von der Tonlage seiner Stimme zusammen. Jetzt war ich vollkommen allein und auf mich gestellt. Ich kann nicht mehr entkommen. Ich weiß ja wie schnell und stark er war. Er kriegt mich in einer Sekunde rum und er wäre in mir drinnen. Ich will das nicht nochmal durchmachen müssen. Ich will das das alles aufhört.

Plötzlich brach er die Tür auf und er stand nun mitten drin. Ich drückte mich in einer Ecke, doch er grinste mich fies an und kam auf mich zu. Mir liefen bereits die ersten Tränen aus meinen Augen.

Fortsetzung folgt...

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro