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Kapitel 33: Es hört nicht auf!

Jimin:

Ich weiß überhaupt nicht, was er von mir wollte! Er weiß doch, dass ich Drogen hasste. Wieso fragte er mich so etwas dämmliches? Allerdings war ich wohl gezwungen ihn zu antworten, denn er ließ mich ja sowieso nicht gehen.

"Ich rede von heute Nacht! Ich war spazieren gegangen und dann hab ich dich bei diesen Drogendealer gesehen, wie du dir Drogen gekauft hast!" Jetzt dämmerte es mir so langsam. Yoongi hatte es also gesehen. Das darf nicht sein! Niemand durfte je davon erfahren. Wieso musste es ausgerechnet Yoongi sehen? Ich bin geliefert!

Meine Augen füllten sich allmählich mit Tränen, die ich aber noch tapfer zurückhielt. "Ich...weiß nicht was du meinst! D-Das muss eine Verwechslung sein!" Oh man! Das klang ja alles so unglaubwürdig. Er würde mich bestimmt nicht so einfach gehen lassen.

"Lügner! Sag mir die Wahrheit! Ich hab wirklich gedacht, du hasst Drogen! Wieso nimmst du denn welche ein?" "Das war nicht für mich!" versuchte ich mich zu rechtfertigen, doch ich weiß, dass Yoongi hartnäckig bleiben würde. "Red doch keinen Unsinn! Ich habe euer kurzes Gespräch belauscht! Es hatte sich auch angehört, als würdet ihr euch schon viel länger kennen!"

Wieso sah er denn nicht ein, dass ich nicht darüber reden will. Ich kann nicht darüber reden. Ich wollte mich einfach an ihn vorbei quetschen, doch da packte er schon meinen Arm und schubste mich zurück gegen die Wand. Ich keuchte vor Schmerz auf.

"Du bleibt hier! Ich bin noch nicht mit dir fertig!" Woher hatte er denn mit einem Mal diese grobe Art? "Ich denke, dass bist du!" "Kookie, nicht!" Haben Kookie und Tae uns etwa belauscht? Möglich wäre es!

"Lass Jimin gehen, wenn er nicht darüber sprechen will oder nicht kann! Keiner zwingt auch dich dazu uns von deinem Problem zu erzählen!" Jungkook hab ich ja noch nie so ernst und kalt gehört. Was war aus ihn nur geworden? Schätze, dass wir nicht alle ganz ehrlich zueinander waren.

"Macht doch was ihr wollt! So macht doch diese Freundschaft keinen Sinn, wenn wir uns nicht gegenseitig vertrauen können!" Und mit diesen Worten drehte sich Yoongi um und ging.

Irgendwie tat es mir im Herzen weh, dass er jetzt einfach ging. Ich wollte ihn nicht verletzen, aber ich konnte es nicht sagen.

"Jimin, alles okay?" fragte Kookie besorgt und berührte mich leicht an der Schulter. "Keine Sorge! Mir gehts gut! Was ist mit dir?" fragte ich zurück und sah seinen bereits traurigen Ausdruck. "Alles gut!" Das entsprach nicht der Wahrheit, aber ich beließ es dabei.

Am anderen Ende des Flures konnten wir Namjoon und Jin erkennen, die auf uns zu kamen. Als sie nahe genug waren, konnten wir langsam erkennen, was Jin schon wieder zugestoßen war. Er sah ziemlich fertig aus und hang wie ein Wassertropfen an Namjoon.

"Oh mein Gott! JIN!!!" rief Jungkook schockiert aus und schmiss sich ihn auch sofort in die Arme. An seiner rechten Schläfe lief Blut nach unten und es sah auch so aus, als könnte er nicht mehr richtig laufen. Sein Handgelenk sah gebrochen aus und seine ganzen Lippen waren aufgeplatzt, dass sie bluteten.

"Ich...kam zu spät!" gab Namjoon reuevoll von sich und sah bedrückt zu Boden. In seine Augen traten langsam Tränen.

Seokjin:

Ich wollte nicht mehr leben! Ich konnte das nicht mehr mitmachen! Ich kann das nicht mehr, obwohl ich damit meine Freunde verletzen könnte. Genau das will ich ja verhindern. Ich will nicht, dass auch meine Freunde hineingezogen werden. Wieso kann ich nicht einfach sterben? Ich sollte bald mal alles beenden, bevor es nur noch schlimmer wird.

"Richtig, denn du hast hier nichts mehr verloren! Alle hassen dich! Geh sterben und erspare all diesen Schmerz!"

Meine innere Stimme hat recht! Ich sollte es endlich beenden. Ich schaff das nicht mehr! "Joonie, k-kann ich...nach Hause?" fragte ich leise und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. "In diesen Zustand lasse ich dich garantiert nicht allein!" sagte er sofort und schon konnte ich Tränen in seine Augen erkennen, die langsam über seine Wangen liefen.

"Ich begleite dich!" Langsam nickte ich, obwohl ich dies ungern zugestimmt hätte. "Wir gehen dann mal!" sagte Namjoon und verabschiedete sich von den anderen.

Die ganze Zeit schwiegen wir. Keiner sagte mehr etwas! "Jinnie, ich bleibe bei dir! Nur wenn ich bei dir bin, kann man dir nicht mehr wehtun!" Das glaubte aber auch nur er. Da ich sowieso schon zu instabil war, konnte man mich sogar mit den harmlosesten Dingen schaden.

Plötzlich verspürte ich starke Magenkrämpfe, weshalb ich mich zusammen krümmte und auf die Knie ging. "Jin, was ist los? Sag doch was?" hörte ich panisch von Namjoon, doch auch mein Gehör wurde gedämpfter, ebenso meine Sicht. Ich durfte jetzt nicht bewusstlos werden. Ich musste tapfer und stark sein, obwohl ich das schon lange nicht mehr konnte.

"Jinnie, jetzt sag was, sonst hol ich einen Krankenwagen!" Krankenwagen? Ich wollte nicht ins Krankenhaus. Dann musste ich vielleicht in einer Psychatrie, wo alles enden würde und ich wollte gerne selber bestimmen, wo ich mein Leben beenden will. Ich wusste es nämlich schon. Ich will dort sterben, wo die Freundschaft mit Namjoon begonnen hatte und das war an einer Regenbogenbrücke. Vorher hatten wir uns nur im Club unterhalten, bis wir an der Brücke unsere Freundschaft gründeten.

Die Krämpfe wurden immer stärker und das Schwindelgefühl nahm zunehmend zu. Ich hatte das Gefühl mich gleich übergeben zu müssen, doch ich konnte es noch ganz gut zurückhalten.

Nach und nach ließen die höllischen Schmerzen in meinem Magen nach und meine Sicht normalisierte sich etwas. "Jinnie, hey! Alles okay? Sag bitte etwas!" Namjoon's Stimme wurde immer flehender.

"A-Alles gut..." atmete ich schwer und richtete mich langsam wieder auf. "Hast du Bauchschmerzen?" Langsam nickte ich unsicher. "Naja...eher Krämpfe, aber die hab ich öfter." antwortete ich langsam und unsicher und Namjoon half mir wieder langsam auf die Beine.

"Gehts wieder?" Langsam nickte ich und wir gingen weiter. "Vielleicht solltest du versuchen etwas zu essen. Das hast du bestimmt schon seid einer Woche nicht mehr getan, oder?" Langsam nickte ich. Es brachte eh nichts mehr, es ihn zu verheimlichen.

Wir kamen langsam bei mir an und gingen auch sofort rein. "Komm, jetzt wirst du zumindest versuchen etwas zu essen und jeden Tag etwas mehr, sonst stirbst du!" Er hat nicht unrecht, aber es wäre besser.

"Du darfst nichts essen! Du bist eh zu fett!"

Richtig! Ich war zu fett! Ich musste noch mehr abnehmen und von meinen Eltern bekam ich meistens eh nur Salat. Es war immer besser gewesen, nichts zu mir zu nehmen...habe ich gedacht.

Fortsetzung folgt...

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