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Kapitel 31: Liebe ist Liebe!

Namjoon:

Langsam wurde ich wach und blickte an eine weiße Decke. Automatisch wurde mir etwas kalt und ich wusste auch sofort, woran es lag. Jinnie lag nicht mehr neben mir. Wo war er denn?

"JINNIE???" schrie ich einfach durch ganze Haus und schon bekam ich auch schon eine Antwort. "KOMME GLEICH!!!" Er war anscheinend oben.

Eh ich auch nur eine Stufe nach oben gehen konnte, kam Jinnie auch schon runter und lächelte mich verschwitzt an. Fragend runzelte ich die Stirn. Er verheimlicht mir doch etwas, aber ich hab ja gesagt, dass ich warten kann und das werde ich auch.

"Sag mal...müssen wir heute in die Schule?" Diese Frage überraschte mich. War er jetzt schon so geschädigt, dass er schon nicht mehr in die Schule will? Reuevoll sah er zu Boden und dieser Anblick versetzte mir ein Stich ins Herz.

"Jin, wir müssen aber dahin! Außerdem habe ich dir doch versprochen dich zu beschützen und das werde ich auch. Vertrau mir! Solange ich da bin, kann dir niemand mehr etwas antun!" Allerdings schien ihn das nicht sonderlich zu überzeugen, weshalb ich ihn in meine Arme zog.

"Aber nicht im Unterricht und da...war es teilweise besonders schlimm! Selbst die Lehrer waren gegen mich...die ganze Klasse...die ganze Schule...einfach alle! Ich bin nirgendswo erwünscht. Alle hassen mich! Bestimmt würde es auch niemanden interessieren, wenn ich plötzlich...einfach so...verschwinden würde." Schockiert riss ich meine Augen auf. Was haben die anderen ihn nur angetan?

"Jinnie, dass ist alles gelogen! Wie oft muss ich es dir noch sagen? Wir haben dich vermisst und uns würde es garantiert interessieren, wenn du nicht mehr da wärst. Ohne dich...wäre nichts mehr so, wie es einmal war. Dein Tod würde unser ganzes Leben auf den Kopf stellen! Das die anderen dich nicht wollen, heißt nicht, dass wir dich gleich hassen würden. Wir sind alle Freunde und halten immer zusammen und wenn ich nicht da bin um dir zu helfen, dann die anderen. Einer von uns ist immer da. Du kannst mir glauben!" Was soll ich noch machen, wenn er mir nicht glauben will?

"Komm, wir gehen jetzt erstmal etwas essen!" sagte ich ihn nach einer kurzen Schweigeminute und verschwanden dann in der Küche. "Was willst du?" fragte ich ihn, als ich den Kühlschrank öffnete. "Eigentlich...habe ich keinen Hunger!" Das hatte ich irgendwie befürchtet. Ich hatte aber noch eine ganz andere Befürchtung.

Ich schloss den Kühlschrank wieder und ging rüber zu ihn, der sich auf ein Stuhl gesetzt hatte. "Du musst aber etwas essen! Sieh dich doch an, wie unendlich dünn du bist. Als ich dich letzte Woche getragen hab, warst du schon so unendlich leicht! Jinnie, sag mir die Wahrheit! Was ist los???" Ich hockte mich vor ihn, damit ich ihn in die Augen sehen konnte.

Er schien zu zögern. "Glaub mir! Es ist nichts! Ich hab einfach nur keinen Hunger!" Ich ließ es einfach somit bleiben und machte mir erstmal selber etwas zu Essen und setzte mich wieder zu ihn. Psychisch und physisch war er total kaputt. Er könnte wahrscheinlich auch nur weinen, aber ich wollte ihn glücklich sehen und ich werde alles dafür tun was nötig ist.

Langsam kamen wir an der Schule an und sofort wurden wir von allen gemustert. Ich erblickte die anderen schon von weiten auf unserer Bank sitzen, nur Jungkook fehlte.

Bevor wir die anderen erreichen konnten, wurden wir allerdings von Jackson, Mark und Yuan aufgehalten, die uns gehässig angrinsten. "Was wollt ihr?" fragte ich sie sofort harsch und legte einen Arm um Jin, um ihn noch näher und beschützend an mich zu drücken.

"Jin, bist du wirklich so naiv und dumm?" Wie Jackson mich einfach ignoriert. "Glaubst du ernsthaft, dass du bei deinen Freunden sicher bist? Hast du schon vergessen, dass dich niemand haben will und deine Freunde wollen dich genauso wenig haben!" Was denkt er sich nur dabei? Er redet mit ihn, als wäre ich gar nicht hier.

"Was denkst du dir einfach dabei mich zu ignorieren und Jin weiterhin zu beleidigen? Außerdem stimmt das alles überhaupt nicht! Ihr habt doch alle keine Ahnung von Freundschaft und noch weniger von Liebe! Man kann sich nicht aussuchen, wem man lieben will! Es passiert einfach und es ist auch total normal, wenn man sich in das gleiche Geschlecht verliebt! Liebe ist Liebe! Alles ist normal und hört endlich auf Jin zu beleidigen und fertig zu machen! Wenn ihr mit seiner Anwesenheit nicht klar kommt, dann verschwindet doch einfach!"

Jackson, Mark und Yuan ließen sich das anscheinend alle durch den Kopf gehen, eh sie brummend weggingen. In diesen Moment kamen auch Yoongi, Jimin und Taehyung zu uns rüber.

"Ihr habt euch wieder vertragen?" fragte Jimin lächelnd. "Richtig! Und dieses Mal werde ich Jin nicht mehr im Stich lassen!" Ich drückte ihn nur noch stärker an mich, der sich noch immer nicht gerührt hatte.

"Jinnie, ist alles klar?" fragte ich ihn stirnrunzelnd. Langsam nickte er. "J-Ja...d-danke! Ich hätte niemals gedacht, dass du versuchen würdest dein Versprechen dieses Mal zu halten!" sagte er leicht lächelnd und küsste mich auf die Lippen. Automatisch fing ich an zu lächeln, doch wurde auch etwas rot, da die anderen drei das ja gesehen hatten. "Ist nicht wahr!" stieß Jimin schockiert aus. "Ihr seid zusammen???" fragte Tae fast hysterisch. Lächelnd nickten wir.

Es klingelte bereits zum Unterricht und wir gingen alle langsam nach drinnen. "Übrigens sind Sunmi und Hoseok ebenfalls zusammen." sagte mir Jimin, was mich freute. Mir fiel aber auch auf, dass Tae die ganze Zeit unruhig auf sein Handy starrte. "Tae, alles okay?" fragte ich ihn einfach. "Mit mir ja, aber ich mache mir Sorgen um Kookie. Er musste gestern so plötzlich weg und seitdem hatte er sich nicht mehr bei mir gemeldet. Ich mache mir Sorgen!" Das verstand ich nur zu gut. "Keine Sorge! Ihn gehts bestimmt gut!" versuchte ich ihn aufzumuntern, was nicht ganz so funktionierte.

An einer Weggabelung mussten wir uns leider trennen und mir war auch nicht entgangen, dass sich Jin verkrampft hatte. Leider waren wir nicht in der selben Klasse, um das Mobbing auch da zu beenden.

"Jin, keine Angst! Ich komme nach der Stunde so schnell vorbei wie es geht! Versprochen!" Langsam nickte er und nach einem kurzen Kuss verabschiedeten wir uns und auch von den anderen.

Fortsetzung folgt...

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