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Kapitel 1: Eine andere Art

Seokjin:

Langsam öffnete ich meine Augen und blickte an meine Zimmerdecke. Heute musste ich ja wieder in die Schule. Gestern war der letzte Tag der Sommerferien gewesen. Heute begann ein neues Schuljahr. Anfangs hab ich gedacht, dass alles normal werden würde, doch es kam alles ganz anders.

Ich stand langsam auf und begab mich zu meinem Fenster. Ich öffnete es und sofort wehte mir der warme Wind ins Gesicht. Ich genoss den Wind eine Weile, bis mich meine nervige Mutter aus den Gedanken holte.

"Jin, bist du endlich bald mal fertig? Wir fahren gleich los!" Genervte seufzte ich auf. Wieso musste ich auch Eltern haben, denen ich komplett egal war? Ihnen interessiert nur, was für ein tolles Kind ich abgab. Im besten Falle die beste Tochter überhaupt. Allerdings war ich nicht das, was sie gerne wollten.

Ich zog mich am besten schnell an, um Stress mit meinen Eltern zu vermeiden. Darauf hatte ich am frühen Morgen schon gar kein Bock.

Als ich meine Schuluniform an hatte, begab ich mich nach unten. Ich wollte meine Eltern zumindest noch verabschieden, da sie über zwei Wochen auf Geschäftsreise waren. Das traf sich echt gut. So konnte ich meine Freunde wenigstens mal einladen. Sie verbieten es mir ja desöfteren.

Unten konnte ich meine Eltern schon an der Haustür sehen. Sie sahen mich aus kalten und leeren Augen an. Jedes Mal fühlte ich mich unter den Blick komisch. Ich konnte das Gefühl einfach nicht beschreiben.

"So, wir gehen dann mal und vergiss nicht, dass du niemanden mit nach Hause nehmen darfst!" befahl sie mir streng, doch innerlich verdrehte ich nur die Augen. Wie wollen sie mich denn überprüfen?

"Ist okay! Weiß ich doch!" gab ich nur desinteressiert von mir. Das war eine Art, die nicht mal meine Freunde an mir kannten. Ich brachte sie noch schnell zum Auto. Würde ich dies nicht tun, bedeutete dies nur Stress. "So, wir fahren dann mal. Wir rufen dich täglich an. Vergiss nicht, ständig erreichbar zu sein." Schon wieder verdrehte ich innerlich die Augen, während ich meine Arme verschränkt hab. "Ja, schon klar! Ihr könnt gehen!" sagte ich nur noch schnell und winkte ihnen zu. Das sie mich skeptisch ansahen, ignorierte ich.

Letzendlich ließen sie es dabei und fuhren los. Endlich waren sie weg. "Hey, Jin!" hörte ich die fröhliche Stimme von Jimin und wandte mich dann ihn und Hoseok zu. Wie lange standen sie denn schon da?

"Hey, Leute! Wie lange stand ihr denn hier schon?" fragte ich sie und machte mich währenddessen wieder auf den Weg zur Haustür. Die beiden folgten mir. "Weiß nicht! Wahrscheinlich schon eine Minute." gab Hoseok schulterzuckend von sich.

Moment mal! Sie könnten also alles gesehen haben? "Also habt ihr alles gesehen?" Jimin und Hoseok fingen an zu kichern. Daraufhin sah ich sie verwirrt an. "Was ist denn jetzt so lustig?" fragte ich und verschränkte die Arme. "Mach dir keine Sorgen! Diese Art von dir haben wir an dir schon viel öfters gesehen, als du vielleicht denkst." sagte Jimin noch immer kichernd und ging an mir vorbei ins Haus. Sie haben das also alles schon häufiger gesehen?

"Keine Sorge! Davon wissen nur wir. Die anderen haben keine Ahnung." sagte Hoseok lächelnd und ging ebenfalls ins Haus. Ich folgte ihnen stirnrunzelnd und schloss die Haustür hinter mir. "Wie gesagt! Mach dir keinen Kopf! Wir haben es niemanden gesagt, wenn du es nicht willst." sagte Jimin nochmal und verschwand mit Hoseok in die Küche.

Ich folgte ihnen langsam und erhaschte einen Blick auf die Uhr. Was machen die beiden schon so früh hier? Der Unterricht begann doch erst in einer Stunde.

"Was macht ihr denn schon so früh hier?" fragte ich die beiden desinteressiert und ging zum Kühlschrank. "Ganz einfach! Wir wollten mal wieder das leckere Essen von unseren lieben Freund essen, was wir ja seid Wochen nicht mehr konnten." Ich lief etwas rot an und versuchte es mir zu verbergen. Aber anhand ihres kicherns konnte ich bereits hören, dass sie es gesehen hatten.

Einige Minuten später saßen wir am Tisch und fingen an zu essen. Mich interessiert allerdings, wann sie es immer gesehen hatten. Mir würde jetzt kein vernünftiges Ereignis einfallen.

"Jimin, Hobi? Wie habt ihr es immer gesehen und wann?" fragte ich sie interessiert. Sofort sahen sie mich unverständlich an. "Eigentlich immer wenn wir dich abholen wollten. Da standest du an der Haustür und wolltest losgehen, doch deine Mutter ließ dich nicht gehen. Wir kamen einfach an einem ungünstigen Zeitpunkt vorbei." sagte Jimin schulterzuckend, aber dennoch mit einem kleinen Lächeln. Er war echt die Fröhlichkeit in Person und das liebten wir so an ihn. Ging es einen von uns schlecht, dann war Jimin da und heiterte uns immer mit seinem Lächeln auf. Da er ja der Schulsprecher war, kam so gut wie jeder zu ihn. Es war kein Wunder, da er ja einer der beliebtesten Schüler war.

Wir waren endlich fertig mit allem und ich schnappte mir noch schnell mein Handy, was auf mein Nachtschrank lag und steckte es ein. Hobi und Jimin warten unten auf mich und waren schon bereit loszugehen.

Ich schloss mich ihnen an und ich schloss die Haustür hinter mir zu. Da meine Eltern eine Menge Geld verdienten, konnten wir uns sogar so ein Haus leisten.

"Hey, Jin? Hast du heute nach der Schule schon was vor?" fragte mit einem Mal Hobi und auf einmal wirkte er so schüchtern. "Mich hatte er auch schon gefragt, aber alleine könnte ich ihn nicht helfen." Helfen??? Wovon reden die beiden? "Wovon redet ihr bitte?" fragte ich nach und als ich sah, wie schüchtern Hobi wurde, wurde ich irgendwie besorgt.

"Hobi, ist alles in Ordnung?" fragte ich nach und ich sah ihn an, dass er mit mir über irgendwas sprechen wollte, doch er ließ es dann dabei bleiben. "Es geht eher darum, dass..." fing Jimin an, doch Hobi hielt ihn sofort den Mund zu. "Jimin, ich muss es ihn schon selber sagen und ich weiß auch, dass ich das alleine vielleicht nicht schaffen würde." Ich versteh gerade echt nur Bahnhof, aber wahrscheinlich werde ich in zwei Stunden schlauer sein. "Hobi, ich hole dich nachher von deiner Klasse ab, dann können wir reden, okay?" fragte ich ihn und er nickte schüchtern. Er konnte ja schon echt niedlich sein.

Fortsetzung folgt...

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