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Epilog: Im Tod vereint

Nachdem Jungkook Tod war, hatten Jimin und Hobi ihn beerdigt. Sein Vater hatte sich nicht für ihn interessiert und ließ ihn im Stich. Er bekam nicht einmal mehr mit, dass sein eigener Sohn nun Tod war.

Jimin und Hobi gingen jeden Tag ans Grab ihrer Freundes und sprach zu ihn. Sie waren es, die Jungkook für immer in ihrem Herzen behielten.

Meistens war Hobi in Begleitung von Sunmi dorthin gegangen. Der Kontakt zu den anderen brach vollkommen ab und selbst Jimin kam kaum noch aus sein Zimmer heraus. Auch der Kontakt zu Hobi brach Stück für Stück ab.

Es sind nun Wochen vergangen, an denen Jungkook nun Tod war. Yoongi hatte sich nicht die Mühe gemacht, Kontakt mit Jimin aufzunehmen, obwohl er diesen vermisste. Hobi war halbwegs glücklich mit der Beziehung zu Sunmi. Er wollte nicht ganz glücklich sein und Jungkook da durch vergessen. Da würde er sich nur schlecht fühlen.

Jin war in seine Wohnung zurückgekehrt, die nun abgedunkelt war und letzendlich auch dreckig war. Seine Wohnung sah wie ein einzigstes Schlachtfeld aus. Wenn er meistens vor die Tür ging, dann nur Nachts, wo er ungestört war. Niemand soll sehen, wie sehr er doch unter den Worten von Namjoon und der Trennung von seinen Freunden gelitten hatte.

Taehyung weinte mittlerweile Tag und Nacht hielt immer das Bild von Jungkook in seinen Armen. Er dachte gerne an die Zeit zurück, obwohl sie sehr schmerzhaft war und es ihn immer wieder einen Stich ins Herzen setzte. Es tat ihn so leid, dass er sich nicht mal mehr bei Jungkook entschuldigen konnte. Er wusste wo sich das Grab von Jungkook befand und besuchte es immer nur dann, wenn Jimin oder Hobi nicht da waren. Für immer würde Jungkook in seinem Herzen bleiben, aber wie lange kann er es durchhalten? Nicht mehr lange, denn niemand wusste es, aber er hatte sich bereits, schweren Herzens das Leben genommen, um bei Jungkook sein zu können.

Namjoon besah sich jeden Tag, ununterbrochen, dass Bild, was er zum Geburtstag von seinen Freunden erhalten hatte und die Kette von Jin, trug er mittlerweile jeden Tag. Er bereute es so sehr, dass er Jin das damals gesagt hatte, dass er seid Nächten oder Tage nicht mehr geschlafen hatte. Dennoch hatte er sich vorgenommen, Jin an seinem Geburtstag zu besuchen, um ihn zu sagen, wie Leid es ihn doch tat. Er wollte es so auf keinen Fall enden lassen.

Tja und so gingen die Tage weiter, mit den Gedanken bei Jungkook. Jeder verspürte, wie sehr es sie doch zu Jungkook zog, denn ihre Herzen schlugen mittlerweile nur noch für ihn. Sie fühlten zu ihn eine innerliche Verbundenheit, die sie nicht beschreiben konnten. Sie vermissten ihn und litten seinetwegen, aber sie gaben ihn nicht die Schuld. Jeder muss schließlich irgendwann sterben und für Jungkook kam die Zeit eben zu früh.

Taehyung und Jungkook waren im Himmel wieder vereint und Jungkook konnte Taehyung verzeihen, dass sie nun im Himmel zusammen waren. Zwei Herzen, die zusammengehören, waren vereint und das war alles was zählte. So wachten sie über ihre Freunde.

Namjoon:

Unruhig stand ich nun vor der Wohnung von Jin. Bald war es soweit. Ich hatte es mir zur Aufgabe gemacht, ihn an seinem Geburtstag wiederzusehen und mich für alles, was ich ihn antat, zu entschuldigen, da es nicht richtig war. Ganz und gar nicht! Es war falsch gewesen und ich hoffe, er lebte noch. Sollte er das nicht tun, dann gab es auch keinen Grund mehr für mich hier zu sein.

Es war nun Mitternacht und er hatte Geburtstag. Unsicher klopfte ich an, doch es kam nichts von drinnen. Ich klingelte, doch wieder nichts. Ich klingelte nun Sturm, doch er machte nicht auf. War es dafür doch schon zu spät? Könnte er wo anders sein?

"Wenn ich einen Ort wählen würde, wo ich starb...dann ist es der Ort, an dem unsere Freundschaft begann."

Ja, genau! Er muss bei der Regenbogenbrücke sein! Dort hatte unsere Freundschaft begonnen. Er hatte mir das damals bestimmt nicht umsonst gesagt. Er hatte bestimmt gewusst, dass er eines Tages Selbstmord begehen würde. Hoffentlich war es noch nicht zu spät.

Ich lief ohne Umwege zur Regenbogenbrücke, die recht in der Nähe war. Schon von weiten konnte ich eine Person erkennen, die über das Geländer stieg. Das darf nicht sein! Ich darf nicht zu spät kommen! Meine Augen füllten sich mit Tränen und die Angst um Jin stieg. Ich muss ihn aufhalten!

"KIM SEOKJIN!!!" rief ich ihn zu und er schien es gehört zu haben, denn augenblicklich sah er schockiert in meine Richtung. Ich wurde langsamer, bis ich stehen blieb und schwer atmete.

Er sah echt nicht gut aus. Seine Augen waren dunkel, gerötet, geschwollen und Augenringe zierten sein Gesicht, sowie einige Narben. Seine Lippen waren farblos, eingefallen und letzendlich auch rau. Er war extrem blass und dünn, als hätte er Tage nichts mehr zu sich genommen.

"Was...tust du hier?" Seine Stimme klang rau und kratzig, als hätte er sie seid Tagen nicht mehr benutzt. Ich ging einige Schritte auf ihn zu, doch als er mich warnend ansah, blieb ich stehen.

"Ein Schritt...und ich springe!" Was soll ich denn jetzt machen, wenn ich ihn nicht zu nahe kommen darf? "Jin, ich bitte dich! Es tut mir leid! Spring bitte nicht! Ich will dich nicht verlieren!" "Du...hast mich bereits verloren! Du hast doch keine Ahnung...wie sehr mich deine Worte verletzt hatten. Ich wollte nur noch sterben. Ich konnte nur noch an eines denken, aber ich wollte an meinem Geburtstag sterben."

"Ich weiß...das ich dich sehr verletzt hab...und es tut mir auch leid, obwohl das nicht ausreichen wird. Ich liebe dich noch immer und das noch mehr als zuvor. Ich habe dich immer geliebt und jetzt soll es zu Ende sein? Denk nochmal nach! Wir kriegen das alles wieder hin!" "Das hab ich auch gedacht, aber...! Verzeih mir, aber...es geht nicht mehr! Ich bin am Ende! Ich kann nicht mehr!" schluchzte er auf und genau in diesen Moment hatte ich ihn erreicht. Ich konnte ihn etwas ablenken und hab diesen Moment genutzt um ihn näher zukommen.

"Nein, Namjoon! Ich kann es nicht mehr! Du hast mich zu tief verletzt!" Das wusste ich und ich wollte alles rückgängig machen, aber das konnte ich nicht mehr. "Du darfst mich nicht verlassen!" weinte ich stark und zog ihn in meine Arme. "Nein, Joonie! Ich habe dich schon verlassen! Du kannst mich nicht von meiner Entscheidung abbringen." Ich kann ihn nicht abbringen? "Ohne dich...kann ich aber nicht weiterleben!" sagte ich fest und stieg ebenfalls langsam übers Geländer, dass ich nun neben ihn stand und ihn meine Hand reichte. Das hätte er wohl nicht gedacht, denn er sah mich schockiert an.

Ich legte ein sanftes Lächeln auf und sah ihn mit nassen Augen an. "Wenn du nicht mehr kannst...dann komme ich mit. Ohne dich ist alles sinnlos. Ich liebe dich und wenn du schon stirbst, dann komme ich mit dir!" sagte ich fest und griff seine Hand.

"Lass dich fallen!" hauchte ich ihn sanft entgegen und schloss die Augen. Er tat es mir wahrscheinlich nach und schon ließen wir uns fallen. Meine Hände wanderten letzendlich zu seinen Hüften, während seine in meinem Nacken ruhten. Ich zog ihn an mich und unsere Lippen berührten sich sanft, bis der Kuss verlangener wurde. Das war unser letzter Kuss, den wir jeweils spüren konnten.

Wir kamen auf dem Wasser auf und glücklich lächelten wir uns an. Wir wurden weiter nach unten gezogen und waren glücklich. Langsam erstickte ich mit ihn und zusammen tauchten wir ins Jenseits ein, wo wir auch Taehyung und Jungkook wiedersehen. Mit Jin zu sterben, war das schönste Geschenk meines bisherigen Lebens.

ENDE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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