Kapitel 75
Tris
Wenig später suchte ich nach den anderen und quetschte mich durch die Menge. Als ich Four entdeckte lief ich zu ihm. Er sah mich schckiert an. „Es geht los." Meinte er und ich nickte. „Gehen wir zum Essen, vielleicht sind da auch die anderen." Sagte ich und wir machten uns auf den Weg zu den anderen. Tatsächlich saßen sie alle am Tisch und schwiegen sich an. „Hey." Sagte ich und ließ mich neben Chris und Uriah plumpsen. Sie sahen etwas aufgelöst aus. „Hast du auch was bekommen?" Fragte ich Chris. „Nein, sie brauchen mich ja heute Nacht." Antwortete sie. Wir aßen schweigend. Nicht mal der Kuchen konnte uns aufheitern. Jeder ging seinen eigenen Gedanken nach und aß missmutig den Kuchen. Die Zeit war abgelaufen. Ich war angespannt und als Eric erschien zuckte ich zusammen „Initianten," rief er „ihr seid nun Ferox. Ich meine ganze. Ab jetzt müsst ihr keinen Rang mehr erreichen." Damit beendete er seine Rede. „Das war ja mal eine tolle Rede." Sagte ich sarkastisch. „Du sagst es." Meinte Zeke.
Nach dem Essen ging jeder in seine Wohnung. Ich umarmte Zeke noch einmal und ging dann in mein Wohnung. „Gute Nacht, Chris." Sagte ich. „Gute nacht." Sagte sie und machte das Licht aus. Ich schloss die Augen und fiel in einen unruhigen Schlaf.
Ich wachte in der Nacht auf und musste meine Augen erstmal an die Dunkelheit gewöhnen. Ich sah Chris, wie sie sich anzog. „Ist es schon soweit?" Fragte ich und sie nickte. Sie zitterte und sah ängstlich aus. Ich stand auf und umarmte sie. „Hey, alles wird gut. Du verhälst dich jetzt ganz locker und wir schaffen das. Sag es." Sie sah mich an „sag es!" ,,ich schaffe das, wir schaffen das!" Sie hörte auf zu zittern und sah mich an. „Stell dir vor, das ist villeicht eine Simulation. Du hast dich in der Angstlandschaft auch unter Kontrolle gehabt. Wer weiß, villeicht ist das ja eine Simulation." ,,wenn das eine wäre, würde ich es wissen." Sagte sie lachend. „Beruhige dich und Beruhige deinen Puls." Sie atmete einmal tief ein und sah mich ruhig an. „Perfekt." Sagte ich. Sie umarmte mich „pass auf dich auf." Sagte sie. „Du auch." Meinte ich und sie löste sich wieder. Ich hätte schwören können, dass ihre Augen wässrig glitzerten. Sie schloss die Tür hinter sich und ließ mich hier stehen. Ich zog mich an und schlich aus der Wohnung. Leise schlich ich zur Wohnung von Heli und klopfte. Sie machte die Tür auf, zwar etwas verschlafen, aber angezogen. „Es ist soweit." Sagte ich „geh und hol Phi und Will. Danach treffen wir uns alle in meiner Wohnung. Obwohl Will lass laufen." Fügte ich noch hinzu und schlich zu Uriahs und Kats Wohnung. Ich klopfte leise und Uriah machte die Tür auf. „Zieh die an. Hol Kat und komm in meine Wohnung." Sagte ich kanpp. Ee nickte und ich schlich zu Fours Wohnung. Leise klopfte ich und er machte auf. „Zieh dich an und komm dann in meine Wohnung." Er nickte und ich lief zu meiner Wohnung. Drinnen saßen schon Heli, Uriah und Kat. „Four kommt gleich." Sagte ich und setzte mich hin. Als es an der Tür klopfte machte ich auf und ließ Four rein. „Also," fing ich an, als alle da waren. „Wenn es los geht, gehen Four und Kat zu den Altruan. Ihr tut so, als ob ihr kontrolliert werdet." ,,Wieso wir?!" Beschwerte sich Kat. „Weil ihr beide Altruan ward und euch am besten dort auskennt." Erklärte ich. „Phi, Heli, ihr versucht es zu beenden. Ihr geht in den Kontrollraum oder in einen anderen Raum mit Computer. Von dort aus könnt ihr Genies euch einhaken und es lahm legen." Sie nickten. „Uriah, du kümmerst dich um die Wachen." Er nickte „was machst du?" Fragte Phi. „Ich versuche das System vom Labor aus auszuschalten. „Aber da haben sie sich einquartiert." Sagte sie schockiert. „Eben. Ich versuche es von inne zu zerstören." Sagte ich. „also los.!" Sagte ich und Phi und Heli machten sich auf den Weg zu einem Computer. „Na los, Four gehen wir unter die anderen." Meinte Kat. Wir gingen aus der Wohnung. „Kat, dass du mir ja lebend zurück kommst." ,,wenns ist kann ich mich selbst verartzen." Sie lachte. „Four,..." er küsste mich. „Four, wir müssen." Drängte Kat. Er umarmte mich und ich erwiederte sie. Ich klammerte mich an ihn, als ob mein Leben davon abhänge.„pass auf dich auf!" Flüsterte ich. „Du auch." Eine Träne lief mir runter hinterließ eine heiße Spur. „Four...!" Drängte Kat wieder. Ich löste mich von ihm. „Viel Glück." Sie nickten und gingen. Ich stand noch und wartete, bis sie hinter einer Ecke verschwanden. „Tris,...!" Meinte Uriah. Ich drehte mich um und er umarmte mich. „Pass auf dich auf meine kleine Schwester." Sagte er und drückte mich. „Viel Glück." Sagte ich und wir gingen in andere Richtungen. Es hatte begonnen.
Wir nähern uns dem Ende!
Ich widme das Kapitel frozenlove007
Lg Falke22
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