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Kapitel 44

Tris

Wir mussten Kat schnellsten hier raus bringen! Aber wohin? Kat kicherte. „Ih ha... haaaaaabt aaaaaaaleeee hihu sooooooo luuustiiiige gesiiichter!" Sie kicherte. „Wir müssen sie weg bringen, bevor das noch jemand merkt!" Sagte Chris. ,,ihr seid erledigt!" Sagte Phi nur wenig hilfreich. „Danke für deine hilfe!" Sagte Chris sarkastisch. Da kam Eric und erhob seine Stimme: „Initianten, ihr werdet jetzt alle aufgerufen und kommt dann zu Max' Büro. Dort werdet ihr euren Job zugeteilt bekommen und anschließend werdet ihr zu euren Wohnungen geführt." Dann ging er wieder. Beim vorbeigehen an unserem Tisch sagte er: „die Erstplatzierte sollte schon mal kommen. Er ging weiter. „Leute, ich muss! Aber was ist mit Kat?" Fragte ich. Eric war an der tür stehen geblieben und schien auf mich zu warten. „Isch schhschaff dasssss alleineeee!" Lallte sie. „Kat!" Sagte Heli nur mitleidig und schüttelte den Kopf. Eric schien wohl nicht mehr warten zu wollen, denn er war weggegangen. „Bringt sie ins Bad und duscht sie eiskalt!" Sagte ich und rannte zu Max' Büro.

Davor stand schon Eric und wartete. „Auch mal da!" Sagte er und grinste. „Ja, ich hatte ein alkoholisiertes Problem!" Feixte ich und Eric grinste. „Tja, stiffs bei den Ferox vertragen kein Alkohol." ,,wie kommst du auf Stiff?!" Fragte ich irritiert. „Man merkt es, wenn man vorbeigeht." Sagte er. Ich wurde rot. „Du kannst hoffen, dass four das nicht sieht." Flüsterte er mir ins Ohr,weshalb er ein Augenverdrehen meinerseits bekam. „Braucht dich ja nicht zu interessieren." Er grinste und  machte die Tür auf. Ich trat ein und stellte mich vor Max' Schreibtisch. Zu meinem Pech schloss Eric die Tür hinter sich. Nur leider stand er im Raum. „Also welchen Beruf hättest du gern?" Fragte Max und strahlte mich an. „Wie wäre es mit Anführer?" Schlug er vor. „Nein danke!" lehnte ich ab. „Ich dachte so was, wie im Kontrollraum oder so. Vielleicht auch Ausbilder." Sagte ich. „Na klar. Warum nicht." Sagte Max. „Aber bist du sicher, dass du keine Anführerin werden willst?" Fragte er nochmal. „Ja. Das lasse ich lieber Chris, sonst köpft sie mich,wenn ich ihr den Beruf wegschnappe." Winkte ich ab. Man sah ihm die Enttäuschung an. „Also arbeitest du im Kontrollraum und ab und zu als Ausbilder!" Beschlosse er. „Super. Danke!" Sagte ich und wollte gehen. „Noch eine Frage!" Hielt mich Eric zurück. Ich sah ihn erwartungsvoll an. „Mit wem willst du in eine Wohnung?" Fragte er. „Mit Chris!" Sagte ich und wandte mich zum gehen. Eric hielt mich am Arm und flüsterte: „ach übrigens,nette Amgstlandschaft." Meinte er grinsend und ich wurde rot. „Ich wette du konntest den Blick nicht davon lassen." Feixte ich. „Ich habe es genossen, dass du eine Amgstlandschaft mit mir hattest und ich habe deine Angst förmlich gespürt. War amüsant!" Ich sah ihn vernichtend an und er lachte nur leise. Max tippte etwas in den Computer, weshalb er das Gespräch nicht mitgehört hatte, dann sah er auf. „Gut, schick Chris rein!" Ich nickte und verließ den Raum, nicht ohne Eric einen vernichtenden Blick zuzuwerfen.

Auf dem Weg zurück begegnete ich Chris „Max sagt, du kannst rein!" „Ok, kümmer dich mal um Kat. Die läuft gerade klatschnass durch den Schlafsaal." Ich lachte auf und ging Richtung Schlafsaal.

Schon von weitem hörte ich das gaplatsche von Kat's nassen Füßen auf dem Boden. „Kat, komm wieder her!" Rief Uriah. Ich betrat den Raum und schtockte. Der Anblick war grauenhaft. Kat lief nass durch den Saal und tränkte alle Kissen nass. Die Decken lagen auf dem Boden und Uriah und Peter sahen nass aus. Lynn und Marlene saßen lachend auf einem Bett. Während Phi und Heli sie nur kopfschüttelnd ansahen. Der Anblick war zum Lachen. „Uriah, du bist bald dran. Ich übernehm. Geh du... oder geht ihr schon mal los. Ich mach das schon. Uriah atmete erleichtert auf. „Ich bin erst sehr spät dran!" Sagte Peter „wir auch!" Stimmten Lynn und Marlene zu. „Egal. Phi und Heli gehen jetzt!" Die beiden standen auf und gingen mit Uriah zum Ausgang. „Tris, welchen Beruf hast du?" Fragte Phi. „Ich arbeite im Kontrollraum und teils als Ausbildern." Sie nickte und ging dann.

Ich ging zu Kat und griff sie am Arm. „Autsch!" Sie kicherte. Genervt sah ich sie an. „Komm mit du Nervensäge!" Befahl ich und zog sie zur Dusche. Peter machte mir Platz und setzte sich zu Lynn und Marlene. Kat taumelte herum. Ich stellte das Wasser an und drückte sie darunter. „Uhiiiiiiii!" Rief sie und versuchte das Wasser zu beißen. „Kat, wenn dein Bruder das sieht bin ich tod!" Sie kicherte nur, weshalb sie einen genervten Blick von mir bekam. „Uiiiii tod!" Sagte sie und kicherte. Langsam wurde die Zeit knapp. Das Wasser half wenig. Ich nahm ihren Kopf in meine Hände „kat, das wird jetzt weh tun aber es hilft. Glaub mir!" Ich verpasste ihr einen Kinnhaken. Sie taumelte zurück „ich sagte doch, es tut weh!" Ich zog sie zum Waschbecken, das ich mit eiskaltem Wasser gefüllt hatte. Ich drückte ihren Kopf unter Wasser und sie fing an zu zappeln. Ich nahm meine Hand weg und sie ihren Kopf hoch. Sie schnappte nach Luft, doch ich drückte ihren Kopf wieder unter Wasser. Ich zählte bis drei und holte sie wieder hoch. Ich ließ sie noch mach Luft schnappen, bevor ich sie wieder unter Wasser tauchte. Sie kam wieder hoch und sah sich verwirrt um. Wasser perlte von ihrem Kinn und sie atmete schnell. „Was ist passiert?! Und warum zum Teufel ertränkst du mich?!" Fragte sie. Peter, der das ganze ungläubig beobachtet hatte sprang auf „Du, liebe Kat, warst betrunken!" Sie sah ihn verwirrt an. Da kam Uriah rein „Kat, du musst zum gespräch! Oh... du bist wieder nüchtern! Na dann ist ja alles super!" „Wo muss ich hin?" Fragte sie. „Max' Büro!" Sagte ich. Kat taumelte zum Ausgang. „Oh, warte! Ich begleite dich!" Sagte Uriah und führte sie raus. „Das hätte ich nicht besser gekonnt!" Lobte Lynn und auch Marlene stimmte zu. „Ich muss dann auch mal." Sagte Peter und ging.

Als wir alle fertig waren wurden uns die Wohnungen zugeteilt. Ich ging mit Chris in eine Wohnung, Phi und Will teilten sich eine, Kat und Uriah gingen in eine und Peter und Heli hatten eine allein. Wir freuten uns riesig und gingen sofort in unsere neuen Heime.

Am Abend hatten Chris und ich uns schon eingerichtet. Unsere Wohnung war die größte Zweierwohnung von allen, weshalb wir uns riesig freuten. „Hey Chris, ich geh mal kurz. Bin bald wieder da!" Sagte ich und ging raus. Ich schloss die Tür und ging zu Four's Zimmer. Vorsichtig sah ich ich um und klopfte dann an. Er machte mir lächelnd auf. „Komm doch rein, schöne Dame!" Er lachte und ich trat ein. Als er die Tür schloss fragte er: „welchen Beruf hast du jetzt?" Ich lächelte „ich arbeite im Kontrollraum und zum Teil auch als Ausbilder." „Das ist toll!" Meinte er und küsste mich. „Herzlichen glückwunsch zum ersten Platz." Hauchte er mir ins Ohr und schon lagen seine Lippen wieder auf meinen. Wir küssten uns und irgentwann wurde es immer intensiver und Leidenschaftlicher. „Four." Sagte ich und löste mich von ihm „was?" Fragte er. „Ich muss rüber, sonst macht sich Chris schon Sorgen!" Ich lächelte schief. „Okay." Sagte und ich konnte das Bedauern richtig hören. Er blickte wie ein nassgegossenne Pudel. Der Anblick tat mir leid. „Nicht traurig sein. Ich komme morgen wieder." Ich musste selbst über meine Worte lachen. Er küsste mich und öffnete fùr mich die Tür. Auf dee Schwelle küsste er mich nochmal und ich ging.

Ich kam ins Zimmer und blieb stehen. Chris und Peter saßen da und küssten sich. „Geht doch zu Peter, der hat keine Mitbewohner, die stören." Ich lachte. „Und das ist ekelhaft, was ihr da macht." Erst jetzt bemerkten sie mich und Chris wurde rot. Peter dagegen grinste mich nur gelassen an. Ich lachte los. „Peter, es wird spät geh doch. Mal zurück. Du kannst ja morgen kommen. Obwohl, sie kommt morgen zu dir!" Peter gab Chris noch einen Kuss und ging. Ich ließ mich aufs Bett fallen. „Ihr seid süß zusammen!" Chris lachte. „Aber das mit der Zunge ist ekelhaft. Und wo der seine Hände hatte!" Ich lachte und Chris warf ein Kissen nach mir. „Und du und Four erst!" Wir lachten. Ich schleuderte meine Decke auf sie und wickelte sie ein. Sie kämpfte sich frei und wir lachten.

Nach nicht so langer Zeit lagen wir umgezogen im Bett und redeten noch. Wir hatten zwei große Einzelbetten. Ich schlief sehr schnell ein, da ich sehr erschöpft war.

Mitten in der Nacht wurde ich von einem Geräusch wach und setzte mich auf. Meine Augen durchsuchten den Raum, aber ich konnte nichts sehen. Gerade, als ich mich wieder hinlegen wollte hörte ich noch was. Das kam mur seltsam vor, deshlab stieg ich aus dem Bett und ging in Richtung Geräusch. Ich stand im dunlen und suchte den Raum ab. Gerade als ich den Lichtschalter anmachen wollte wurde mir der Mund zugehalten und meine Augen verbunden. Ich zappelte und schlug um mich, bis ich einen Schlag spürte und mein eh schon schwarzes Sichtfeld noch schwärzer wurde.

Ich hoffe euch gefällt das Kapitel. Ich widme es Sophia54321

Ich werde demnächst eher weniger schreiben können, da ich sehr viel für die Schule machen muss. Aber sobald ich wieder Zeit hab schreib ich weiter.

Lg Falke22

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