Kapitel 30
Tris
Ich wachte am Morgen an der Schlucht auf. Four war weg. Schnell stand ich auf und ging zum Speisesaal. Dort setzte ich mich an einen Tisch und wartete bis die anderen kamen. „ hey, wo warst du heute morgen?" ,,ich bin schon sehr früh aufgewacht." Wir aßen Auf und gingen dann zum Raum. Auf dem weh dorthin sah ich Four ,,ich komm gleich nach!" Sagte ich und ging zu ihm „ hey!" ,,hey, das was gestern passiert ist bleibt doch unter uns, oder?" ,,es war heute! Und ja!" ,,danke!" Er nickte und ich grinste. ich lief den anderen hinterher und gesellte mich wieder zu ihnen. „ was war das?!" Fragte Kat „ nichts!" Ich wurde angestarrt aber ging dann weiter „ kommt Ihr?!" Fragte ich und wir liefen gemeinsam weiter. Wir trainierten jeden vormittag und am Nachmittag hatten wir frei. Da mir langweilig war ging ich immer zur trainingshalle umd trainierte. Oft saß ich auch nur da und dachte nach. Eines Tages hörte ich schritte und hörte auf, auf den boxsack zu schlagen. „Wie oft bist du hier?" Es war Al „ eigentlich jeden Nachmittag!"
,, kann ich mit trainieren? " ,,klar doch!" Er stellte sich neben mich und übte mit mir. Es waren bestimmt schon Wochen vergangen und ich trainierte jeden Nachmittag mit Al. Ich hatte Four nur noch bei den Simulationen gesehen. Mit Al war ich inzwischen sehr gut befreundet. Als Al an einem tag nicht kam wollte ich einfach alleine trainieren aber da fiel mein Blick auf die Tür Richtung Labor. Ich beschloss von der anderen Seite zu kommen und ging los. Auf dem weg traf ich Four „weißt du wo Eric ist?" Fragte ich ihn „ ich glaube auf so einer Anführer Versammlung oder so. Wieso?!",,nur so. Aber danke!" Und schon lief ich davon, während er mir komisch nach sah. Ich ging den Gang zum Labor. Als ich davor stand sah uch mich um aber niemand war zu sehen. Also versuchte ich den code herauszufinden aber es klappte nicht. Nach ungefähr 10 Minuten gab ich es auf und wollte gehen da hörte ich Schritte. Ich bekam Panik und wollte rennen aber ich konnte nicht. Um die Ecke bog... Phi! ,,was machst du hier?!" Fragte ich irritiert „das konnte ich dich auch fragen." ,,ich hab zuerst gefragt!" ,,ich muss dir nichts sagen!" Antwortete sie schnippisch. ,,wenn du meinst!" Erwiederte ich und ging an ihr vorbei. Ich hörte noch wie die Labor Tür zufiel und ging dann auch. Gerade wollte ich gehen da prallte ich gegen ihn. „ schon wieder?!" Er schüttelte den Kopf „Eric!" Entgegnete ich gleichgültig. „Na hast du dich von letzten Mal erholt?!" Ich erstarrte und er lachte „lass uns doch etwas umher gehen." Schlug er vor und schob mich nach vorne in einen Gang, den ich nicht kannte. Ich wollte mich wehren aber sein Griff ließ das nicht zu. Er schob mich weiter, bis ich den Überblick verloren hatte, wo wir waren und schleuderte mich dann zu Boden. Ich prallte hart auf und schürfte mir meinen Arm auf. „Du willst wohl nicht hören, was?!" Er kam näher zu mir und hob mich hoch. „Du solltest dich doch davon fernhalten! Aber du hast nicht gehört!" ,,was macht jeanine ständig hier?" Fragte ich und bekam nur einen kalten Blick ab „warum ist hier ein Labor?!" Wieder keine Antwort „wieso darf ich nicht dort rumlungern?!" Er sah mich böse an und sagte:„weil das nichts für kleine kinder ist!" ,,ich weis vieleicht nicht, was das alles soll aber ich weiss, dass ich an was großen dran bin denn sonst würdest du mich nicht davon fernhalten wollen!" Er sprang auf und klatschte mir eine. Ich schrie nicht auf sondern starrte nur die Wand an. „Sieh mich gefälligst an!" Befahl er aber ich machte es nicht, weshalb ich mir noch eine fing „sind die Gänge nicht Video überwacht?!" Fragte ich „ der Hier nicht!" Sagte er und grinste.scheiße! Ich ließ mir nichts anmerken „ich weiss, dass du Angst hast!" Sagte er und kam näher ,, was willst du von mir?!" Fragte ich genervt „du sollst dort nicht mehr hingehen. Es sei denn du willst sterben!" ,,du würdest mich nicht töten!",,stimmt aber du würdest es dir wünschen!" Er schleuderte mich gegen die Wand ich sakte zu Boden. Schnell rappelte ich mich auf. Gerade wollte ich ausholen und zurück schlagen aber er hielt meine Faust ab und quetschte sie zusammen, dass ich aufschrie. Es tat so weh! „ Doch nicht stark!" Er drückte mich gegen die wand und schlug meinen Kopf dagegen. Es fühlte sich an als würde er zerbrechen. „Was hast du gegen mich?!" Schrie ich, wodurch mein Kopf noch mehr schmerzte. Er stand nur wenige Zentimeter vor mir und funkelte mich an. „Das würdest du nicht verstehen!" ,,woher willst du das wissen?"„ich weiss es!" Er kam näher und unsere Nasen berührten sich. „Verstehst du Hass?! Oder nervige kleine Mädchen, die in deiner Arbeit rumpfuschen?!" Ich sah ihn nur fassungslos an „sieht nicht so aus!" Er holte seine Waffe und zielte auf mich.
Ende...
Ne spaß. Aber Ende des Kapitels. Ich widme es Sophia54321
Lg Falke22
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro