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Kapitel 19

Tris

Es war atemberaubend! Ich konnte alle Häuser sehen. Das Hauptquartier der Ken, die Häuser der Altruan, Das Gebäude der Candor und sogar den Zug, der durch die Stadt fuhr und in dem vermutlich Four saß. Es war wunderschön! Ein paar Ferox machten sich an einem dicken Stahlseil zu schaffen. Dann befestigten sie einen Gurt und schnallten sich an. „Wenn du weiter hier stehenbleibst verpasst du den Spaß", sagte Zeke zu mir und half dabei einen Ferox in den Gurt zu packen. Er wurde angeschubst und fuhr los, hinein in die Dunkelheit. Einer nach den anderen, bis nur noch Uriah, Zeke, Kat, Phi, Heli, Chris, Ich und ein anderer älterer Ferox oben standen. „Wer kommt als nächstes?", fragte Zeke in die Runde und Kat sah den Gurt verängstigt an. Die Arme, denn wenn sie wirklich Höhenangst hatte war das gerade Folter. Uriah griff nach ihrer Hand und ihre Finger verschränkten sich. Sie sah ihn dankend an. „Wenn niemand will, dann ich!", rief ich und ging zu Zeke, der mir den Gurt anlegte und noch sagte: „Bevor du unten bist zieh die Bremse!" Ich legte ich mit dem Bauch nach unten drauf und er zog den Gurt ein wenig fester, damit ich nicht rausfiel. „Stirb besser nicht vor lauter Freude und Adrenalin. Ich muss das noch Four erklären und darauf würde ich gerne verzichten!", scherzte er und ich sah ihn kopfschüttelnd an. Das war doch nicht sein Ernst, oder?! Musste mich heute jeder damit aufziehen?! „Schieb mich einfach an!", forderte ich ihn auf und schon wurde ich angeschoben. Ich schoss vom Haus runter und hörte noch, wie Kat und die anderen mir zujubelten. Das Tempo, in dem ich vom Dach runtersauste war unglaublich! Aber das war nicht das einzige, dass so toll war! Ich sah einfach alles! Die Straßen, die Lichter. Alles! Es war atemberaubend! Mein Herz schlug unglaublich schnell und anfangs hatte ich mich noch an dem Gurt festgeklammert, doch jetzt breitete ich die Arme aus und fühlte mich einfach frei! Das Seil führte zwischen zwei Hochhäusern vorbei, in dessen Fenstern ich mich spiegelte. Der Wind wehte mir die Haare um den Kopf und ich atmete erleichtert ein. Es fühlte sich an als würde ich fliegen. Ich fühlte mich frei! Plötzlich hatte das Haus ein Ende und ich sah das Riesenrad, auf dem ich mit Four gewesen war und ich musst anfangen zu Grinsen. Trotz dem Sturz war es einfach toll gewesen! Mit einem Blick nach vorne musste ich feststellen, dass ich direkt auf ein altes Gebäude zuraste, das ein riesiges Loch hatte. Ich raste dadurch und schrei erstmal erschrocken auf, da die Wand so schnell gekommen war. Die Bahn fuhr durch das Haus. Als ich wieder draußen war, sah ich ein Licht und dachte es wäre schon zu Ende, aber ich war noch mehrere hundert Meter hoch. Doch plötzlich erkannte ich, weshalb das Licht dort war, denn es ging steil nach unten. Erschrocken hielt ich mich am Gurt fest und starte mit aufgerissenen Augen auf den Boden, der immer näherkam. Plötzlich wurde es wieder gerade und ich hatte das Gefühl, aus dem Gurt geschleudert zu werden. Zwischen den alten Häusern raste ich vorbei und entdeckte nach langem das Ende. Ein Großes Brett war mit einem Kreuz bemalt worden und wurde angeleuchtet. Alle standen darunter und rief mir zu: „Zieh die Bremse!" Ich versuchte sie zu greifen, aber sie glitt mir immer wieder aus der zitternden Hand. Dennoch raste ich weiterhin ungebremst auf das Ende zu. Endlich hatte ich die Bremse und zog. Kurz vor dem Ende kam ich zum Stehen und atmete erstmal schnell. Die anderen, die unter mir warten fingen an zu Jubeln und ich stieg mit ein. Geschickt ließ ich mich aus dem Gurt in ein Netz an Armen fallen. Als wich wieder stand stellte ich mich neben Shauna. „Wie war's?", fragte sie und ich lächelte aufgeregt. „Super!", antwortete ich außer Ate und spürte, wie das Adrenalin durch meinen Körper schoss.

Wir warteten bis auch Chris und die anderen ankam. Sie stellte sich neben mich und strahlte so sehr. In dem Moment erinnerte sie mich wieder an Mum. Ein stechen in meiner Brust kam, aber ich schob es zur Seite. „Wie war's? " „Wow!", brachte sie nur hervor und wir machten uns auf den Weg zum Zug.

Den Adrenalinschub spürte ich immer noch im Zug, obwohl schon eine Weile vergangen war. „Also ein Glück, dass ich Four nichts beichten muss...", lachte Zeke und gesellte sich zu uns. Phi und Heli redeten aufgeregt, Kat schlief bei Uriah auf dem Schoß und er saß neben uns. „Was hättest du ihm denn erzählt?", fragte ich lachend und er zuckte mit den Schultern. „Sorry, Four, aber deine Freundin ist leider gestorben, als mcih auf sie aufpassen sollte. Hoffe du bist mir nicht böse. Ich habe dir als Entschädigung eine neue besorgt. Ihr Schwester, Chris. Sie ist zwar nicht so hübsch, aber dennoch eine Prior, falls des taugt...", erzählte Zeke, als würde er mit Four reden. Chris sah ihn empört an. „Ich bin nicht seine Freundin!", wehrte ich ab und Chris fügte hinzu: „Außerdem bin ich nicht hässlich!" Zeke und Uriah lachten auf. „Stimmt, mein Fehler. Er will ja keine Prior, sondern eine Tris. Also nur dich.", lachte er und fügte noch hinzu, als würde er mit Four sprechen: „Tja, deine Freundin ist leider weg und ich habe keine neue gefunden... Tut mir furchtbar leid, aber da kann man ja auch nichts mehr machen..." Ich boxte ihm leichte gegen den Arm, während er lachte. „ich bin nicht seine Freundin und außerdem...", fing ich an, doch er sprach dazwischen: „Aber das wärst du sicherlich gerne!" Entgeistert sah ich ihn an und auch Chris neben mir fing an zu grinsen. „Ähm...Nein! Als ob! Er ist mein Ausbilder!", wehrte ich ab, doch er grinste nur breiter. „Aber er wäre es sicherlich gerne." „Meine Freundin?! Klar, dann kann ich ihm die Haare flechten und mit ihm über Jungen reden!", murmelte ich sarkastisch und verdrehte die Augen. Das war doch absurd! „Wer sagt denn, dass sie nicht schon längst zusammen sind?", fragte Chris ihn und Zeke sah sie gespannt an, wobei sie von mir nur einen genervten Blick bekam. Das war doch wohl nicht ihr ernst, oder?! „Naja, die beiden sind einfach verschwunden, als wir diskutiert haben, was wir machen wollten und dann kommen sie mit verstrubbelten Haaren wieder. Ich will ja nichts reininterpretieren, aber..." „Tust du aber!", redete ich dazwischen, doch sie fuhr einfach fort, als hätte ich nichts gesagt: „Ich glaube wir wissen beide, was bei denen gelaufen ist." Sie sah Zeke bedeutungsvoll an und er grinste mci breit an. „Ach was? Erzähl doch mehr." Das tat Chris nur zu gerne. „Und dann ist auch noch das Licht vom Riesenrad angegangen. Ihre Ausrede war es, dass sie sonst runtergefallen wäre und so, du weißt ja: Mememe..., Nun ja, ich bin der Meinung, dass die beim Geknutsche gegen einen Hebel oder so gekommen waren und deswegen das Licht anging." Zeke grinste nur breiter und sah mich mit wackelnder Augenbraue an. Selbst Uriah grinste breit. Ein Glück, dass Kat schleif, denn sie würde es vermutlich nicht gutheißen, dass sie so über ihren Bruder redeten, doch das tat ich auch nicht. „Wie alt seid ihr? Sechs?", fragte ich und Zeke nickte. „Ja, sex." Ich konnte es nicht glauben. Das hatte er nicht wirklich gesagt, oder?! ,,Genau, das, was Tris und Four miteinander...", fing Zeke an, doch ich sprang auf und hielt ihm den Mund zu. ,,Wenn du das auch nur aussprichst, dann schmeiße ich dich aus dem Zug!"; fuhr ich ihn an und mein Blick war warnend. Chris und Uriah sahen mich ungläubig an und Zeke nickte schnell. ,,Gut." Ich nahm meine Hände von seinem Mund und setzte mich wieder hin. ,,Also vermutlich scheint sie so aggressiv zu sein, denn sie will nicht, dass es jeder weiß. Wir sollten also besser still sein....", scherzte Chris und bekam einen bösen Blick von mir. ,,Das selbe gilt für dich!" ,,Oder sie hat es noch vor...", fügte Uriah grinsend hinzu. „Du bist... unmöglich!", seufzte ich und sah ihn kopfschüttelnd an. Auch Chris fing an zu lachen und Kat schien langsam aufzuwachen. „Wir sollten nicht über sowas reden, wenn Kat wach ist...", sagte Uriah schnell und er wusste genauso gut, dass Kat nur sauer werden würde, oder einfach genervt, da es schließlich um ihren Bruder ging. Dann könnte sie sich zu mir gesellen.
Es war seltsam, wenn man sowas ausspricht. Ich meine, Four war mein Ausbilder!
„Also gut, wechseln wir mal das Thema... Chris, hast du denn irgendjemanden, mit dem du irgendwas am laufen hast?", fragte Zeke sie und sie fing an zu lachen. „Klar, Eric.", grummelte ich und sie sah mich verwirrt an. „Während ich die Fahne geholt habe, war sie die ganze Zeit unten mi ihm... Obwohl, warte, es war Peter." Zeke fing an zu grinsen und zog Chris mit Peter auf, während ich lachend mitredete. Ich war so froh, dass das Thema Four abhackt war, denn die Sache heute war wirklich seltsam gewesen... zu dritt zogen wir Chris mit Peter und gelegentlich Eric auf, wobei sie bei Peter immer wieder nervös anfing ihre Finger zu kneten, doch ich fasste es einfach als drohendes Fingerknacken auf, was nicht ganz so gut klappte, denn sie musste gelegentlich auch lachen.

Wir kamen schließlich an und sprangen alle ab. Müde verabschiedeten wir uns von den anderen und gingen ins Bett. Ich legte mich hin und schlief auch sofort ein.

Ich widme dieses Kapitel frozenlove007 lass dich von den anderen nicht runter ziehen.

Lg Falke22

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