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7. Kapitel

Derek

"Ich finde, wir sollten die Party von dem Typen aus dem Mathekurs crashen." ,schlägt Tony vor und legt den Arm um seine Freundin. Julie schmiegt sich sofort an ihn und sie genießt es sichtlich.

Die beiden sind schon mehr als ein halbes Jahr ein Pärchen, aber ehrlich gesagt passen sie gut zusammen. Julie ist die einzig vernünftigere von uns, und da Tony viel Unsinn im Kopf hat, holt sie ihn öfter auf den Boden der Tatsachen zurück, was ja nicht so schlecht ist. Ich muss echt sagen, dass er manchmal ziemlich verrückte Ideen hat, wo nicht mal Ted und ich mitmachen. Obwohl auch Ted ein ziemlich verrückter Hund ist. Er ist auch mal für jeden Scheiß zu haben.

Wir drei sind zusammen aufgewachsen und da ich ein Einzelkind bin, waren sie so zu sagen der Brüderersatz für mich. Aber was uns noch mehr zusammenschweißt, ist die gleiche Scheiße die wir alle durchmachen und durchmachen mussten. Aber das ist eine andere Geschichte und wir haben uns geschworen, dass das nie wieder zur Sprache kommt. Vor allem nicht vor den Mädchen und unseren Eltern. Vor niemanden.

"Das wäre mal ne gute Idee." ,wirft Scar dazwischen. "Ich wette, das macht sicher die Runde. Was meinst du, Baby?" ,höre ich Scar neben mir.

Ich realisiere erst gar nicht, dass sie mich meint. Aber plötzlich merke ich die Blicke der vier auf mir und holen mich aus meinen Gedanken zurück.

"oh, ja wäre wirklich mal etwas, das sich rumspricht." ,sage ich und räsupere mich. Ich winde mich aus Scars Umklammerungen und hole meinen Schlüssel hervor, während ich rückwärts gehe.

Irrtiert sehen sie mich an, und keiner sagt ein Wort. Auf der einen seite will ich nicht, dass mich Scar so ein Beschlag nimmt, mir meine Freiheit raubt, aber ich will auch nicht, dass es Stress zwischen uns gibt.

Ich werfe die Schlüssel in die luft, spiele mit ihnen und sehe zu meinen Freunden.

"Ich muss nach Hause und noch etwas erledigen, aber ich bin heute Abend bei Ted dabei. Keine Frage." ,sage ich und versuche zu lächeln. Doch als ich merke, dass sie mir das alles nicht abkaufen, wende ich mich von ihnen ab und gehe quer über den Parkplatz zu meinem Audi.

Ohne noch mal einen Blick zu ihnen zu werfen, steige ich hastig ein und sarte meinen Wagen.

Als ich geschickt aus der Parklücke gefahren bin und gerade den Parkplatz verlassen will, hüpfe ich voller Wucht auf die Bremse. Die Reifen quietschen und mein Herz rast wie verrückt. Krampfhaft umklammere ich das Lenkrad und sehe darpber hinweg vor mein Auto. Zwei geschockte Gesichter blicken mich an und ich starre bloß zurück.

Doch plötzlich erkenne ich die roten langen Haare, dir duch den Wind etwas zeraust werden.

Soetwas ist mir noch nie passiert, dass ich fast jemanden umgefahren hätte. Aber irgdnwie ärgert es mich, dass mir gerade soetwas passiert ist. Ich sollte jetzt aussteigen, mich entschuldigen, fragen ob alles okay ist, aber ich tue es nciht. Stattdessen fahre ich etwas zurück und brause in einem großen Boden um sie weg. Ärgerlich drücke ich aufs Gas und biege auf den Highway.

Als mir einfällt, dass ich jetzt gleich zu Hause bin, verkrampft sich meine Hand um das Lenkrad noch mehr. Ich muss mich wahnsinnig zusammenreißen, damit meine plötzliche Wut sicht nicht auf das Fahren auswirkt und ich nicht zu schnell unterwegs bin. Ich will nciht noch einen Strafzettel. Kann ich mir auch nicht leisten.

Wenige Minuten später biege ich zu Hause in die Einfahrt und stelle mein Auto ab. Ich bleibe aber für ein paar Minuten im Auto sitzen und starre bloß auf meine nassen Hände hinab.

Ich atme ein paar mal tief ein und aus und versuche die Wut zu bändigen. Ich bin mir nicht mal sicher auf was ich so sauer bin. Ist es es deshakb weil ich gerade jemandne fast umgefahren hätte und einfach davon gefahren bin, und zu allem Überfluss war es ausgerechnet die Neue. Oder einfach deshalb, weil ich jetzt zu Hause bin und da reingehen muss.

Mir kommt der Gedanken, einafch wieder das Auto zu starrten und weg zu fahren. Egal wohin, hauptsache weg.

Doch ich kann nicht. Er würde mich finden.

Ich steige also aus, gehe durch die Garage in unser Haus. Ich lausche, ob ich Stimmen hören kann. Aber es ist still.

Erleichterung macht sich breit und ich bin froh, einmal Glück zu haben. Ich bin alleine.

Ich gehe in die Küche, hole mir eine Flasche Wasser und schlage dann sofort den Weg in mein Zimmer ein. Als ich eintrete, schließe ich die Türe und drehe den Schüssel einmal um. Wenigstens für ein paar Stunden meine Ruhe.

Ich gehe zu der Anlage und schalte sie ein. Die Stimme von Billie Joe Armstrong ertönt leise aus den Lautsprechern.

Mein Körper fällt etwas erschöpft auf mein ungemachtes Bett und ich starre bloß die Decke über mir an.

***

Mein Handy vibriert und ich schlage sofort meine Augen auf. Ich muss wohl eingeschlafen sein, die Musik läuft immer noch und ich werfe einen Blick auf die Uhr. Fast sechs.

Hastig ergreifen meine Finger das Handy. Mit der anderen Hand fahre ich mir über das Geischt und durch die Haare. Ich blinzle ein paar Mal um klar sehen zu können und lese Scars Namen auf dem Display. Ich seufze genervt, hebe aber schleilich doch ab.

"Ja?"

Kurz ist es still am anderen Ende der Leitung aber schon höre ich ihre Stimme. "Ich wollte nachfragen on alles okay ist? Du bist heute so schnell verschwunden und ich mache mir bloß Sorgen, Derek." ,sagt sie.

Ich halte kurz das Handy we, damit sie meinen Seufzer nicht hört.

"Es ist alles gut, Baby." ,beruhige ich sie. "Ich wollte bloß nach Hause, weiter nichts."

Wieder ist es kurz still. "Okay." ,sagt sie sanft. "Wir sehen uns später?" Es ist weiger eine Frage, viel mehr eine Feststellung und einer Erinnerung, dass ich bei Ted auftauchen soll. Aber ich wüsste nicht wo ich sonst hin sollte. Und einen Abend zu Hause zu verbringen werde ich auf keinen Fall. Also willige ich ein.

"Ja, wir sehen uns später." ,sage ich und lege auf. Genervt schmeiße ich es mein Bett und erhebe mich.

Zäh schleppe ich mich in mein Badezimmer und stelle mich unter die Dusche. Ich weiß nciht wie lange ich unter dem heißen Wasser stehe, aber langsam fühle ich mich wieder lebendiger. Mit nassen Haaren ziehe ich mir eine Jeans an und ein schwarzes Shirt, schnappe meine Schuhe, Handy und Schlüssel und verschwinde aus meinem Zimmer.

Leise gehe ich die Treppe runter, doch ich bleibe nicht lange unbemerkt. Meine Stiefmutter kommt in den Flur und erblickt mich.

"Derek, ich wusste gar nicht, dass du zu Hause bist." ,meint sie und sieht mich an.

"Ja aber nicht mehr lange." ,entgene ich ihr brasch und stecke mein Handy in die Hosentasche ein.

"Ach ja, wo willst du hin?"

Die raue scharfe Stimme meines Dads versetzt mir einen Stich in der brust und ich bekomme Herzklopfen.

Weige Sekundne später, taucht er vor mir auf und stellt sich mit verschränkten Armen neben uns. Ich sehe ihn an, dann wieder zu Blaire.

"Kann dir das nicht egal sein? Sonst interressierst du dich doch auch eine dreck für mich, warum ausgerechnet jetzt?" ,kontere ich und versuche, dass meine Stimme selbstbewusst klingt.

"Es ist mir aber nicht egal." Seine Stimme wird laut. Aber ich ignoriere es und gehe auf die Haustüre zu. Kurz drehe ich mich nochmal zu den beiden um und sehe sie an.

"Lass es einfach, Dad. Du willst doch gar nicht, dass ich in deiner Nähe bin."



Spät dieses Wochenende, aber noch geschafft. Hoffe es gefällt euch und lasst mich wissen, wie ihr es findet. Freue mich.

eure SummerOF_Love

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