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6. Kapitel

Jamie

Atmen, Jamie, atmen.

Das ist das einzige was mir gerade durch den Kopf geht, während ich ausgerechnet in seinen Augen blicke. Interessiert mustern sie mich, beobachten mich genau und ich schlucke schwer. Sein Blick ist so neugierig, so  unwissend, aber auf der anderen Seite so eindringlich und durchbohrend.

Seine Lippen formen sich zu einem gehässigen Lächeln, so wie ich es kenne ... von damals. Sein Lachen war schon immer hasserfüllt, grausam und bedrohlich.

Beide sehen sie mich an, immer noch wartend auf eine Antwort und plötzlich bekomme ich Panik.

"Tut mir leid, dass ich in dich hingerannt bin, ich war einfach nur vertieft in mein Handy. Ich ...", stottere ich herum und ringe mich zu einem entschuldigenden Lächeln.

Ich warte die ganze Zeit darauf, das ihre Augen größer werden, sie einen Schritt zurücktrete, sich die Hand vor den Mund schlagen und sich krümmen vor lachen, während sie die Tatsache erkennen. Dass genau vor ihnen Jamie Carter steht. Genau diese Jamie Carter, die sie vor drei Jahren zum letzten ,mal gesehen haben.

Aber beide gucken nur erwartungsvoll und blinzeln ein paar Mal.

"Kann ja jeden mal passieren." ,winkt Derek schließlich ab und stemmt die Hände in die Hüfte.

Ich habe keinen Plan, was hier gerade läuft. Was ich hier mache, warum die beiden irgendwie anders sind und warum ich immer noch vor ihnen stehe.

"Hey, was hältst du davon, wenn wir dich das nächste Mal mit auf einer unserer legendären Partys mitnehmen? Du brauchst doch sicher ein paar Freunde hier, sonst bist du doch ganz alleine und das wollen wir ja nicht." ,grinst Ted und zuckt locker mit den Schultern, während er sich an Derek vorbeidrängt. Nun steht er direkt vor mir und grinst mich süffisant an.

In seiner Stimme ist etwas, dem ich nicht traue. Dieser Ton in seiner rauen Stimmt, sagt mir, dass da etwas faul ist.

Völlig überrascht und überrumpelt von seinen Worten, höre ich wie die Glocke ertönt. Erleichterung macht sich in mir breit.

"Ich sollte besser gehen, ich will nicht zu spät kommen." ,rede ich mich raus und will an ihnen vorbei gehen, doch plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Arm und ich schrecke in mich zusammen.

Ich sehe hoch und genau in Teds Augen. Er hält mich fest und lächelt mich nett an.

"Ich würde mich echt freuen, wenn du kommst.", sagt er und lässt meine Hand los..

Ich werfe einen Blick zu Derek, der hinter ihm steht, und die Hände vor der Brust verschränkt hat.

Ich sehe bloß mit offenem Mund zwischen den beiden hin und her und habe keinen Dunst was ich darauf erwidern soll.

Derek klopft Ted plötzlich den Arm und seufzt.

"Lass sie einfach, Ted. Sie will nicht.", meint er und will Ted von mir weg ziehen.

Mein Blick schweift zu ihm und sieht ihn an. Derek erwidert kurz meinen Blick, und dreht sich im nächsten Moment kalt um. Ted zögert noch kurz, folgt ihm dann aber in den Physiksaal und ich bleibe verwirrt und völlig alleine zurück.

Ich sehe mich um und bemerke, dass bereits alle Schüler von den Gängen verschwunden sind. Und die Türen sind geschlossen.

Hastig drehe ich mich und habe bloß einen Gedanken. Nicht zu spät zu ersten Stunde am ersten tag kommen. Aber die Hoffnung ist bereits dahin und ich eile los, ärgere mich über mich selbst, dass ich die beiden Idioten nicht einfach stehen hab lassen, sondern mir ihr Geschwätz angehört habe. Ich hätte einfach gehen sollen, sie nicht ansehen und meinen Plan befolgen. Keinen Kontakt mir ihnen und einen großen Bogen um sie machen.

Fängt ja schon mal gut an.

Ich reiße die Türe zum Geschichtekurs auf und eine junge Professorin reißt ihren Blick zu mir. Sie muss neu sein, ich kenne sie nicht von früher.

„Oh, ich war noch beim Direktor, ich wollte noch ...",beginne ich, doch eine zarte freundliche Stimme lässt mich verstummen.

"Schon okay." ,sagt die junge Profssorin und lächelt mich warm an. Es ist eines dieser Lächeln, wo dir warm ums Herz wird und du für einen kurzen Moment das Gefühl hast, die Welt sei in Ordnung. "du musst bestimmt Jamie Carter sein?",fragt sie mich und sieht mich fragend an.

Ich nicke sofort. "Äh ja genau."

"Gut, ich bin Mrs. Austen. Du kannst dich gerne setzten.",erklärt sie mir und deuete anschließsend mit ihrer Hand auf die ganzen Schüler. Meine Augen wandern durch den Raum auf der Suche nach einem freien Platz. Schlißelich habe ich einen gefunden und steuere darauf zu. Zu meinem Glück sitzt jemand neben mir, den ich nicht kenne und vor allem ist er nicht Teil fünf Idioten, um die ich ja einen großen Bogen machen will.

Ich lächle dem Jungen nett zu und setzte mich neben ihm. Leise packe ich meine Sachen hervor und versuche den Worten von Mrs. Austen zu folgen.

Ich mache es mir in meinem Stuhl bequem, aber als ich gerade den Stift ansetzten will um mtzuschreiben, ertönt eine raue Stimme neben mir.

"Kann ich dich etwas fragen?",flüstert mir der Junge zu. Ich hebe den Kopf und sehe ihn verwundert an.

Leicht nicke ich. "Ja, klar.",sage ich. Ich lasse dne Stift auf den Block fallen und sehe ihn direkt an. Sofort fallen mir seine markanten Gesichtszüge auf, die ihn männlich und erwachsen wirken lassen. Seine braunen Haare fallen ihm etwas ins Gesicht und verdecken einen Teil seiner Stirn. Ich bemerke wie sich seine wohlgeformten Lippen zu einem Lächeln verziehen und mich seine schokoladenbraunen Augen neugierig mustern. Und ehrlich gesagt muss ich feststellen, dass hier vor mir ein totaler Schönling mit brangebrannter Haut und Teddybär Augen sitzt.

"Ich frage mich bloß, warum du hier in diesem Kurs sitzt. Ich meine es ist Geschichte.",fragt er und zuckt mit den Schultern, während sein Lächeln beiter wird. Ich betrachte seine weißen Zähne und frage mich gleichzeitig, wie man so ein perfektes Lächeln haben, als ich merke, dass er mir eine Frage gestellt hat.

"Ich mag Geschichte, ganz einfach.",antworte ich flüsternd und zucke mit den Schultern.

Sein Lächeln ist weg und ich wünscnte ich hätte etwas lustiges gesagt, um länger sein Lächeln zu beobachten.

Doch er nickt Richtung Klasse und stützt sein Kinn auf seienr Hand ab. "Guck dich mal um.",meint er und sieht an mir vorbei.

Ich drehe meinen Kopf und befolge seine Anweißung. Ich sehe mich in der klasse um und weiß erst nicht worauf er hinaus will. Doch dann kapiere ich es. Mehr als die Hälfte sind Jungs, die neugierig nach vorne blicken. Mein Blick folgt ihren und ich sehe Mrs. Austen, die etwas an die Tafel krizelt an. Ihr blondes langes Haar bedeckt ihren Rücken, ihr Körper ist schlank und mir fällt ihr freundliches Lächeln wieder ein.

Okay, ich hab vertsanden.

Ich drehe mich zu dem Jungen wieder um, sehe ihn mich eienr hochgezogenen Augenbraue an.

"Das heißt, du sitzt hier bloß wegen Mrs. Austen, so wie alle anderen hormongetseuerten Jungs hier?",frage ich ihn vorwurfvoll.

Sofort schüttelt er den Kopf, zieht seine brauen zusammen und sieht mich an. "Qutasch, nein. Ich stehe nicht auf ältere, ich ... ich mag Geschichte."

Ich nicke wissend an, muss aber lächeln. Sofort erwiedert er mein Lächeln und im nächsten Moment lässt er sich zu mir rüber.

"Ich bin Colin."



Hab es wieder einmal geschafft, und ich hoffe die Fehler halten sich in Grenzen. Wenn nicht, entschuldige ich mich dafür, aber ich will euch nicht warten lassen und ich werde alle meine Storys überarbeiten und von Fehlern befreien.
Hoffe es gefällt euch und lässt mich wissen, wie es euch was ihr dazu sagt.

Eure SummerOF_Love

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