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13. Kapitel

Jamie

Noch nie in meinem Leben habe ich so sehr etwas bereut. Zumindest kann ich mich jetzt nicht daran erinnern. Ich höre die lauten Stimmen der anderen und im Hintergrund die Musik. Ich glaube, dass ich das Lied schon mal gehört habe. Diesen Rhythmus kenne ich, aber wenn ich zu sehr darüber nachdenke, beginnt mein Kopf zu schmerzen. Und ich werde müde. Warum bin ich plötzlich so müde?

Ich sehe Julie zu wie sie den letzten Becher Bier hinunter kippt. Die Jungs brüllen und klatschen voller Begeisterung in die Hände. Sie haben uns fertig gemacht, und wie. Alle Becher auf unseren Seite sind leer. Wir haben gerade mal drei mal getroffen. Mich überrascht es ja, dass ich von diesen drei zwei getroffen habe. Normalerweise bin ich in so etwas Grotten schlecht.

Eine Hitze überkommt meinen Körper und ich hole nach Luft. Ich sollte hier raus. Und zwar sofort. Ich habe das Gefühl all die ganzen Leute rauben mir die Luft zum Atmen, vor allem die fünf.

Ich drehe mich um, merke, dass ich etwas wackelig bin. Aber ich schaffe es, einen fuß vor den anderen zu setzten. Aber ich sollte nicht zu schnell gehen, sonst Kippe ich wirklich um.

Ich schaffe es Belichtung aus diesem Haus zu kommen und trete durch die Türe in die Nachtluft hinaus. Meine Augen suchen etwas, wo ich mich hinsetzten kann, denn lange halte ich es diesen Schuhen nicht mehr aus. Aber ich setzte mich einfach auf die Stufen vor dem Haus.

Zu meinem Pech hat Melissa auch nich die selbe Schuhgröße und so Überresten sie mich dazu, diese Schuhe anzuziehen. Grundsätzlich kann ich schon mit hohen Schuhen kaufen, aber nicht mit so hohen Schuhen und nicht wenn ich betrunken bin.

Oh Gott, ich bin betrunken. Betrunken, sehe aus wie eine Möchtegernbitch und alleine auf einer Party.

Auf die Mädels kann ich mich nicht verlassen, die sind im Haus und selber betrunken. Habe ich mal wieder toll hinbekommen. Warum musste ich auch mitspielen? Ich hätte einfach nein sagen und aus dem Wohnzimmer verschwinden sollen. Es hat doch schon bei dem ersten Becher in der Küche angefangen. Ich habe einfach keine Ahnung was in mich gefahren ist, aber ich bereue es.

Genervt hole ich aus meiner Tasche mein Handy hervor. Jonny hat mir geschrieben ob ich noch lebe. Der einzige Mensch den ich jetzt gerne sehen würde und der mich nicht verurteilen würde, dass ich getrunken habe. Wäre er hier, würde er mich ohne ein Wort nach hause bringen, mir gute Nacht wünschen und mir versichern, dass morgen die Welt wieder besser aussieht. Er istbder optimistischteste Mensch den ich jetzt kennen gelernt habe.

Ich tippe auf meinen Handy herum, Inder Hoffnung die Nachricht kann man auch lesen. Denn ich sehe den display nur verschwommen vor mir und nur schwer kann ich entziffern ob ich es auch richtig schreibe.

Nachdem ich fertig bin, lasse ich mein Handy wieder in die Tasche zurückwandern und ich lehne mich an das Gitter neben mir. Mein einziger Gedanke ist, dass ich nicht die Augen schließen darf sonst schlafe ich ein und bleibe wahrscheinlich hier liegen, weil jeder zu betrunken ist um mich nach hause zu bringen. Aber ich bin so unendlich müde. Ich rede mir ein, dass ich nur für ein paar Sekunden die Augen schließen werde. Nur ganz kurz. Aber es sind nicht mal ein paar Sekunden, im Grunde komme ich gar nicht dazu die Augen zu schließlich. Eine Stimme reißt mich aus meiner Müdigkeit.

„Du erkältest dich noch, wenn du hier sitzen bleibst." Ich sehe neben mich und entdecke zwei Schuhe, die die Stufen herunter gehen. Ich folge ihnen und sehe schließlich vor mich. Derek.

„Verfolgst du mich etwa?", murmle ich und blicke zu ihm hoch. Er steht direkt vor mir und sieht amüsiert auf mich herab. Kurz mustert er mich hält mein aber dann etwas vor die Nase.

„Hier trink das.", sagte er. Angewidert verziehe ich das Gesicht. Gkaubtber ernsthaft ich würde heute mich einen einzigen Schluck Alkohol trinken?

„Ich werde heute sicher nicht mehr trinken. Vergiss es.", erkläre ich ihm und verschränke die Arme vor der Brust. Ich höre ein leises lachen von ihm. Der hat sie doch nicht mehr alle.

„Das ist Wasser. Trink es.", sagt er wieder und hält mir den Becher hin. Genervt blicke ich darauf, nehme ihn aber zögerlich entgegen. Ich rieche unauffällig daran, aber er hat recht. Ich rieche keinen Alkohol. Also nehme ich einen großen Schluck und genieße es, wie das kühle Wasser meinen Magen füllt.

Ich stelle den leeren Becher neben mich und blicke zögerlich zu ihm auf. „Was machst du hier draußen? Solltest du nicht bei den anderen sein, bei deiner Freundin?", sage ich barsch, sehe aber an ihm vorbei.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du ziemlich viele Fragen stellst?", weicht er meiner Frage aus. Schon wieder.

„Hat dir schon mal jemand gesagt, dass du nie auf eine Frage antwortest?" Dieses Spiel kann ich auch. Unser Blicke treffen sich und ich merke, dass sein Grinsen verschwunden ist.

„Hör zu, Prinzessin. Ich habe keine Ahnung warum dich Mel mit hier her geschleppt hat. Ich sehe es dir an, dass du keinen Spaß hast aber verbreite nicht schlechte Laune bei allen anderen, und vor allem vermiese mir nicht die Stimmung. Ich wollte bloß helfen." Perplex sehe ich ihn an und blinzle ein paar mal. Als ich kein Wort von mir gebe, wendet er sich ab und will neben mir die Stufen wieder hoch. Doch so schnell kann ich gar nicht schauen, springe ich auf und halte ihn zurück.

„Was soll das jetzt heißen? Ich hab doch vorhin dieses dumme Spiel mitgemacht und bereue es einfach nur. Und ehrlich gesagt habe ich nur mitgespielt weil du mich provoziert hast!", schreie ich ihm hinter her. Sofort bleibt er stehen und dreht sich zu mir um. Genervt sieht er mich an und kommt wieder einen Schritt auf mich zu.

„Ich hab dich provoziert?", wiederholt er meine Worte, aber viel lauter als ich. Er steht direkt vor mir und sieht auf mich herab. Es ist dunkel, aber ich kann ein wütendes Funkeln in seinen Augen erkennen. Ich trete zögerlich einen Schritt zurück, versuche aber trotzdem nicht einzuknicken und zu dem zu stehen was ich gesagt habe. Er hat mich provoziert, dieser Blick von ihm und dieses fiese Lächeln auf seinen Lippen dazu waren Grund genug. Er wusste genau was er tat.

„Ja richtig gehört. Du wolltest doch, dass ich mitspiele und mich betrinke. Und weißt du was, ich habe es dir angesehen, dass du mir das nicht zutraust. Aber ich hab getrunken und ich bin immer noch voll bei der Sache.", werfe ich ihm entgegen. Aber Derek verzeiht keine Miene. Er sieht mich einfach an. Doch im nächsten Moment ist da wieder dieses Grinsen. Oh Gott, und wie er es weiß was er tut.

„Schön, dann kannst du ja zusehen, wie du nach Hause kommst. Der einzige Nüchterne hier bin ich und eins sage ich dir, ich bringe dich nicht nach Hause, Prinzessin."

Und wieder starre ich ihn perplext an. Aber lange hält er meinen Blick nicht stand, sondern dreht sich um und verschwindet endgültig wieder im Haus.

Ich bin wütend auf mich selber, aber vor allem wütend auf ihn. Mit einem wütenden Schnauben drehe ich mich um und sehe auf die Straße. Ich weiß nicht, woher ich den Mut habe, mich vor ihm so aufzubauen und ihm entgegenzurennen, ausgerechnet vor Derek. Aber es muss an dem Alkohol liegen, ich hätte nie den Mut dazu ihn anzuschreien weil ich dennoch immer an früher denken muss. Ich weiß zu was er und all die anderen in der Lage sind. Aber nicht mit mir. Nicht mehr.

Plötzlich fallen mir seine Worte wieder ein. Er ist der einzig Nüchterne hier und ehrlich gesagt glaube ich ihm das sofort. Nur über meine Leiche würde ich da jetzt wieder reingehen, mich bei ihm entschuldigen und ihn bitten mich nach Hause zu bringen. Nie und nimmer.

Ich muss mir etwas anderes einfallen lassen, wie ich hier wieder wegkomme. Kurz überlege ich, aber schon hole ich mein Handy hervor. Hastig tippe ich herum und wähle die Nummer. Ein paar Sekunden vergehen bis ich seienstimme höre. Mich überrascht es, da er dich sicher schlafen muss.

„Max?", sage ich ins Telefon. Ich höre ein Brummen von ihm und heise mir auf die Lippe, weil ich ein schlechtes Gefühl habe, weil ich ihn mitten in der Nacht aufwecke. Ich fühle mich schlecht, aber diese betrunkene Haufen dadrin inklusive dem nüchternen Derek lässt mir keine andere Wahl als meinen Bruder aufzuwecken.

„Jamie, weißt du eigentlich wie spät es ist?", nuschelt er ins Handy.

„Ja weiß ich. Aber kannst du mich bitte abholen? Bitte Max.", sage ich und versuche nicht zu lallen, damit er nicht mitbekommt, wie betrinken ich eigentlich bin. Ich habe Derek angelogen, von wegen ich bin nich bei der Sache. Ich muss mich sehr beherrschen und fieberhaft überlegen ob ich auch das richtige von mir gebe.
Er gibt einen tiefen langen Seufzer von sich. „Okay. Sag mir wo du bist, ich beeile mich."

Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr und vor allem viel Spaß mit dem neuen Kapitel. Freue mich über eure Meinungen :) bis bald

Eure SummerOF_Love

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