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11- Raum der Wünsche

Lunes POV:
Am Morgen wurde ich von Fay geweckt.
" Wo ist eigentlich Hermine und wo ist Ron?" Fragte Levander.
" Die sind unterwegs." Sagte ich, stand auf und holte mir meine Anziehsachen, dann ging ich ins Bad. Im Bad zog ich meinen grauen Schlafshorts und das passende T-Shirt aus und machte mich frisch, dann zog ich mir eine schwarze Hose, schwarze Chucks, ein weißes T-Shirt und meine Umhang an und kämmte meine Haare, die ich mir mit ein paar Haarspangen feststeckte. Ich putzte Zähne und verließ das Bad wieder. Im Schlafsaal packte ich meine Tasche und studierte meinen Stundenplan:

Montag:
1./2. Muggel-Kunde
3./4. Geschichte der Zauberei
5./6. Verwandlung

Dienstag:
1./2. Arithmantik
3./4. Zaubertränke
5./6. Verteidigung gegen die dunklen Künste

Mittwoch:
1./2. Verwandlung
3./4. alte Runen
5./6. Kräuterkunde

Donnerstag:
1./2. Zauberkunst
3./4. Pflege magischer Geschöpfe
5./6. Astronomie

Freitag:
1./2. Muggelkunde
3./4. Zaubertränke
5./6. Verteidigung gegen die dunklen Künste

Toll heute hatte ich meine absoluten Lieblingsfächer. Also früher waren es mehr oder weniger gute Fächer, aber mit Professor Carrow??? Flitwick war nun mal Flitwick, der mit zu hoher Stimme von einem Bücherstapel aus unterrichtete und Professor Binns, der einzige Geist an Hogwarts der als Lehrer fungierte, mit seinem schrecklich langweiligen Unterricht. Schade, dass ich damals nicht durchgerasselt war so wie Harry. Na ja. Ich nahm meine Tasche und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Dort traf ich Ginny und Neville.
" Wir haben jetzt Muggelkunde." Erklärte Neville. Verwirrt sah ich sie an. Die beiden hatten Muggelkunde nie gewählt.
" Inzwischen ist Muggelkunde ein Pflichtfach." Erklärte Neville. Nachdenklich nickte ich. Zusammen gingen wir hinunter in die große Halle und setzten uns dort an den Gryffindor-Tisch.
" Wo sind eigentlich Harry, Ron und Hermine?" Fragte Neville.
" Sie haben eine Auftrag von Dumbledore zu erfüllen." Flüsterte ich Neville ins Ohr. Nachdenklich nickte er. Ich nahm mir ein Croissant und Schank mir ein wenig Kürbissaft ein, dann begann ich zu frühstücken.
Ich wartete auf die anderen und zusammen gingen wir zu unserem Muggel-Kunde-Unterricht. Die Tür zum Klassenzimmer war offen, sodass wir eintraten und uns zu dritt nach ganz hinten in die letzte Reihe der linken Ecke setzen wollten.
" Gryffindor setzen sich nach hinten in die rechte Ecke!" Blaffte Carrow ohne uns anzusehen. Seufzend setzten wir uns zu dritt nach hinten. Erst Ginny, dann ich und neben mir Neville. Der Raum war ungewöhnlich groß und die Tische in vier Tisch-Gruppen unterteilt.
" Slytherin bitte nach vorne rechts." Kommandierte Carrow als ein paar Slytherin eintraten. Die Ravenclaws landeten neben uns und die armen Hufflepuffs ganz vorne vor den Ravenclaws.
" Schließen Sie die Tür Longbottoms!" Keifte Carrow Neville an. Der stand auf und Schloss, ziemlich verunsichert und verängstigt, die Tür.
" Sie Trottel! Sind Sie ein widerlicher Muggel oder warum schließen Sie die Tür mit der Hand!" Schrie Carrow ihn an. Die Slytherin begann voller Schadenfreude zu lachen.
" Nein Professor." Sagte Neville und sah auf den Tisch.
" Nun wen haben wir denn noch für Trottel, Schlammblüter und Blutsverräter?" Fragte sie leise.
" Wo sind Potter, der Blutsverräter und das Schlammblut?" Fragte sie scharf.
" Du da!" Sie zeigte auf mich.
" Sag wo sind sie?" Fragte sie mich scharf.
" Das geht Sie überhaupt nichts an Professor und reden sie nicht so abfällig über meine Freunde!" Zischte ich wütend und stand auf.
" Nachsitzen. Heute um fünf. Wie heißen sie?" Fragte sie scharf.
" Lune Tonks." Sagte ich und setzte mich. Sie nahm ein Blatt Pergament und begann zuschreiben dabei murmelte sie: Widerliches Halbblut!" Ich schnappte empört nach Luft biss dann aber die Zähne zusammen und atmete ruhig ein und aus damit meine Haare sich nicht wieder rot vor Wut färbten.
" Nun kommen wir zu ihren Zauberstäben. Ich rufe sie auf und sie holen den Zauberstab ab!" Befahl sie.
" Ginny Weasley, Gryffindor 6. Schuljahr!" Rief sie. Ziemlich blass stand sie auf. Das alles musste ihr ziemlich nahe gehen. Sie liebte Harry und Ron war ihr Bruder außerdem war Hermine unsere beste Freundin. Ginny nahm den Zauberstab entgegen und setzte sich wieder. Ich drückte ihre beruhigend die Schulter.
" Luna Lovegood, Ravenclaw 6. Schuljahr!" Befahl sie barsch und Luna stand von vor uns auf und ging nach vorne.
Als nächster kam Neville, aber ich bekam meinen Zauberstab nicht ausgehändigt. Nicht danach und auch nicht als letzte. Seufzend meldete ich mich.
" Ja Ms Tonks?" Fragte sie und sprach meinen Namen abfällig aus.
" Ich habe keinen Zauberstab bekommen!" Sagte ich.
" Dann trifft es sich ja gut, dass sie heute Nachmittag sowieso Nachsitzen müssen!" Zischte sie und ich erkannte diesen wahnsinnigen Ausdruck von meiner Tante in ihren Augen.
" Und was soll ich den Schultag über ohne Zauberstab machen?" Fragte ich und stand auf.
" Das ist ihr Problem!" Lachte sie mich aus.
" Setzen!" Keifte sie. Wütend setzte ich mich und sah aus dem Fenster.

Endlich klingelte es. Carrow hatte uns einigen Scheiss über Muggel erzählt der überhaupt nicht wahr war. Ich musste es ja wissen. Mein Vater war Muggelstämmig und Hermine auch und Harry hatte auch bei Menschen gelebt. Auch in Geschichte der Zauberei wurde es nicht besser. Es war so langweilig wie eh und je. Er erzählte irgendetwas über Prophezeiungen und Sagen und so nen Kram, aber dennoch versuchte ich mit Notizen zu machen um meine UTZ zu bestehen. Das Thema kam auch schon letztes Jahr dran. Am liebsten würde ich einschlafen. Dieses Fach war so langweilig. Das einzig erfreulich an diesem Schultag war der Verwandlungs-Unterricht bei Mcgonagall und das spätere Treffen im Raum der Wünsche. Das Nachsitzen bei den Carrows und das Gespräch wegen meinem Zauberstab würde bestimmt nicht erfreulich werden.
Endlich endete auch die Stunde bei Professor Binns und wir konnten zum Verwandlungs-Unterricht gehen. Ich freute mich zwar auf den Unterricht aber ich würde einfach nur dasitzen, da mir niemand meinen Zauberstab ausgehändigt hatte. Als wir den Raum betraten, ging ich zu Mcgonagall.
" Ms Tonks was gibt es?" Fragte Professor Mcgonagall.
" Die Carrows haben meinen Zauberstab immer noch." Sagte ich leise. Professor Mcgonagall nickte verständnisvoll.
" Sie müssen Vorsichtiger werden Ms Tonks." Sagte Mcgonagall leise.
" Was soll ich denn machen wenn auf einmal ein Dementoren kommt und ich die einzige bin die sich verteidigen kann?" Fragte ich leise.
" Ms Tonks ich mache ihnen keine Vorwürfe. Meines Erachtens nach haben sie genau richtig gehandelt, aber in dieser Zeit ist es unklug zu viel Macht zu zeigen." Sagte sie leise.
" Aber-" setzte ich an.
" Wir reden nach der Stunde Ms Tonks, setzen Sie sich und lauschen Sie einfach." Widerwillig nickte ich und kehrte zu meinem Platz zurück.
" Und?" Fragte Neville.
" Sie hat es hingenommen hnd gesagt ich soll zusehen und aufmerksam sein und ich soll nach der Stunde zu ihr kommen." Sagte ich. Neville tätschelte mir die Schulter, dann sahen wir nach vorne. Die anderen sollten eine Maus in einen komplizierten Trinkpokal verwandeln. Neville bekam es überhaupt nicht hin. Ich seufzte. So schwer war das doch gar nicht. Die Maus musste doch einfach in einen schicken Trinkpokal verwandelt werden! Es war immer noch der selbe Verwandlunsgzauber. Am liebsten würde ich die Carrow Schwester in eine Maus verwandeln oder noch besser in einen dieser Schneewittchen-Äpfel und ihm den anderen Carrow zum Essen geben.
Plötzlich sprang Neville überrascht auf. Ich sah zur Seite, die Maus lag halb verwandelt da, aber nicht halb Maus halb Trinkpokal sondern halb Maus halb Apfel da. Das Apfelstück war grün und rot wie der aus Schneewittchen einem Muggel-Märchen. Mcgonagall eilte zu unserem Platz und sah fragend zu der Maus, Pardon zur Halb-Maus/Halb-Apfel.
" Was haben sie getan Longbottom?" Fragte Mcgonagall sichtlich verwirrt.
" Überhaupt nichts. Ich hab nicht mal den Spruch aufgesagt." Antwortete er verzweifelt. Mcgonagalls Blick fiel auf mich. Was meinte sie denn jetzt?? Sollte ich das gewesen sein??? Ich sah sie fragend an. Ihre Augen sagten förmlich nach der Stunde.
Mcgonagall zückte ihren Zauberstab und verwandelte die/den Halbe-Maus/Halben-Apfel zurück in eine einfach Maus.
In der restlichen Stunde gab es keinen weiteren solchen Vorfall, dann klingelte es.
" Kommst du?" Fragte Neville. Ich schüttelte den Kopf und deutete mit einem Nicken in Richtung Mcgonagall. Er nickte und verschwand. Ich packte langsam meine Sachen zusammen und wartete dann bis alle weg waren, dann ging ich nach vorne.
" Kommen Sie Ms Tonks." Sagt Professor Mcgonagall und führte mich aus dem Zimmer hinauf in ein kleines aber feines Büro. Sie schloss die Tür und bedeutete mir noch zu setzen.
" Also Ms Tonks woran haben sie im Verwandlungs-Unterricht gedacht?" Fragte Mcgonagall.
" An die Carrow Geschwister und das ich einen der beiden in eine Maus oder noch besser in den Apfel aus dem Muggel-Märchen verwandle und der andere in den Apfel beißt. Der Apfel ist nämlich giftig." Erklärte ich.
" Sie müssen anfangen ihre Kräfte zu beherrschen. Solche Ausbrüche wie im Zug oder im Unterricht müssen unterbunden werden." Sagt sie ernst und setzte sich mir gegenüber.
" Und wie soll ich das machen? Ich hab da keine Kontrolle drüber!" Sagte ich.
" Ich werde ihn helfen, am besten fangen wir noch heute mit dem Training an." Sagte Mcgonagall.
" Heute Nachmittag muss ich um fünf zu den Carrows, das wird vermutlich ne Weile dauern, ich schätze bis neun." Sagte ich.
" Was haben sie angestellt Ms Tonks?" Fragte Mcgonagall.
" Das mit meinem Zauberstab und Nachsitzen." Sagte ich zerknirscht.
" Wie bitte?" Fragte Mcgonagall als ob sie sich verhört hätte.
" Nachsitzen." Sagte ich und sah zu Boden.
" Sie haben sich am ersten Tag Nachsitzen eingehandelt?" Fragte sie. Ich nickte zerknirscht.
" Was haben sie angestellt?" Frage sie.
" Professor Carrow hat gefragt wo Harry, Ron und Hermine sind und Ron einen Blutsverräter und Hermine ein Schlammblut genannt. Darauf hab ich etwas sagen wir mal patzige geantwortet, dass sie das nichts angeht." Sagte ich und seufzte am Ende.
Mcgonagall sah so als würde sie jetzt eine Wand brauchen um den Kopf mal dagegen zu schlagen.
" Tut mir leid Professor. Das war unverantwortlich von mir. Ich hätte an die Folgen denken müssen." Sagte ich und sah sie schuldbewusst an.
" Einsicht ist der erste Weg zur Besserung." Sagte sie.
" Sie werden heute zu ihrem Nachsitzen gehen und für morgen halten sie sich den Nachmittag um fünf frei." Sagte sie.
" Professor?" Fragte ich noch.
" Ja Ms Tonks?" Fragte sie.
" Wissen Sie welcher Lehrer heute im siebten Stock Aufsicht führt?" Fragte ich.
" Ja Professor Carrow." Sagte sie.
" Na toll." Murmelte ich leise, aber nicht leise genug.
" Was planen Sie?" Fragte Mcgonagall.
" Wir wollen etwas altes aufleben lassen." Sagte ich und lächelte.
" Vielleicht kann ich Ihnen helfen, wann genau wollen sie in den siebten Stock?" Fragte sie.
" So um drei." Sagte ich.
" Ich werde versuchen Ihnen zu helfen. Das Gute muss zusammen halten. Es geht doch um etwas gutes richtig?"
" Ja." Sagte ich und lächelte.
" Nun machen Sie sich am besten auf den Weg in die große Halle wenn sie noch etwas zu essen haben möchten." Sagte sie.
" Ich weiß gar nicht wie sehr ich Ihnen danken soll. Vielen Dank Professor." Sagte ich.
" Passen Sie bis morgen auf sich auf und machen sie nichts unüberlegtes wie in meinem Unterricht." Sagte sie mit einem milden Gesichtsausdruck.
" Vielen Dank." Sagte ich, dann verließ ich das Büro und lief nach unten in die große Halle. Ich öffnete die Tür und trat ein. Sofort richteten alle ihre Blicke auf mich. Ich eilte schnell zu meinem Tisch und setzte mich. Alle waren schon bei der Nachspeise. Nachdem ich mich gesetzt hatte, begannen alle wieder zu essen und der Lärmpegel stieg massiv an. Ich tat mir ein wenig Mousse Chocolate auf und begann hungrig zu essen. Nach dem Essen ging ich zusammen mit Ginny und Neville hinauf in den Gryffindor-Turm. Wir setzten uns an einen Tisch und begannen mit unseren Hausaufgaben bestehend aus einem Aufsatz über die Muggel-Weltkriege im 19. und 20. Jahrhundert, einen Aufsatz über Prophezeiungen Ende des 20. Jahrhunderts und Recherchen dazu betreiben und noch die Zauberformeln üben aus Verwandlungen für mich hieß das alles aus dem Unterricht wiederholen. Seufzend machte ich mich an den Aufsatz über die Muggel-Weltkriege und dann an den Aufsatz über die Prophezeiungen, die Recherchen würde ich später machen genauso wie Verwandlung. Um viertel vor drei packten wir unsere Sachen zusammen, brachten sie auf unsere Zimmer und verließen dann den Gryffindor-Gemeinschaftsraum. Wir liefen die Gänge entlang und stiegen die Treppen bis zum 7. Stock hinauf, dann stellten wir uns hinter eine Ecke und beobachteten von hier aus den Raum der Wünsche.
" Wie immer ein Übungsraum." Sagte ich zu den anderen. Diese nickten. In dem Moment kam Professor Mcgonagall vorbei. Sie zwinkerte uns zu, dann lief sie eiligst zu Amycus Carrow.
" Was wollen sie hier Minerva?" Fragte barsch.
" Amycus. Ich soll sie von Wilhelmina holen. Sie hat eine wichtige Frage an Sie. Es geht um gefährliche Magische Geschöpfe." Sagte Mcgonagall.
" Hat das nicht Zeit?" Fragte Carrow genervt.
" Nein davon hängt Wilherlminas ganzer Unterricht ab." Sagte Mcgonagall.
" Gut, aber ich hab nicht viel Zeit." Mit diesen Worten setzten sie sich in Bewegung. Wir versteckten uns und verließen unser Versteck als die außer Sichtweite waren. Schnell liefen wir dreimal hin und her und im nächsten Moment konnten wir in den Raum der Wünsche.
Zehn Minuten warteten wir, dann kam auch der Rest. Insgesamt waren wir noch zu neunzehnt.
" Wieso sind wir hier?" Fragte Seamus.
" Wir wollen die DA wieder zum Leben erwecken. Wer von euch hatte dieses Schuljahr schon VgddK?" Fragte ich. Die Ravenclaws aus meinem Jahrgang meldeten sich.
" Was habt ihr für Unterricht gemacht?" Fragte ich.
" Unverzeihliche Flüche. Wir mussten sie selbst verwenden." Hauchte Cho und erschauerte.
" Gut, dann ist es ja vom Vorteil wenn wir die DA zurück ins Leben rufen. Ich werde kurz mit Neville, Luna und Ginny reden, da wir Hermine, Harry und Ron vertreten werden." Sagte ich. Die anderen nickten. Ich ging mit den dreien in eine Ecke und begann zu reden: Wir müssen ihnen beibringen sich vor den Unverzeihlichen Flüchen zu schützen und wieder Patronus Zauber und Duellier-Zauber wiederholen." Sagte ich.
" Außerdem sollten wir sie in Heilkunde unterrichten, damit wir uns selbst versorgen können wenn es hart auf hart kommt." Meinte Neville.
" Außerdem sollte die DA für etwas stehen. Wir sollten den Widerstand gegen das Böse als Schülergemeinschaft repräsentieren und vielleicht neue Mitglieder aufnehmen." Schlug Ginny vor.
" Und wir müssen dass Schwert von Gryffindor stehlen. Aber nur wir vier." Sagte Luna.
" Wieso sollten wir das Schwert stehlen?" Fragte ich.
" Dumbledore wollte es Harry vererben und es hat Harry schon einmal geholfen, vielleicht braucht Harry es." Schlussfolgerte Ginny.
" Ok, also verschieben wir das Schwert auf später. Jetzt zurück zur DA. Ich find die Idee von euch beiden sehr gut, aber wenn wir neue Schüler aufnehmen gehen wir ein zu großes Risiko ein. Sie könnten sich verplappern oder gefoltert werden." Sagte ich.
" Dann müssen wir uns aber absichern." Sagte Ginny.
" Was haltet ihr von einem Unbrechbaren Schwur?" Fragte Luna.
" Unbrechbar?" Fragte Neville und ihm fielen fast die Augen raus.
" Ja. Jeder verpflichtet sich die DA zu wahren solange und jeder Name muss geheim bleiben auch wenn die DA nicht mehr existiert, jeder kann freiwillig aussteigen." Sagte Luna.
" Eigentlich find ich die Idee nicht schlecht." Sagte Ginny. Ich nickte und auch Neville stimmte zu.
" Wegen Heilung könnten wir Madam Pomfrey fragen. Außerdem können wir die mit viel Talent als Heiler der DA ausbilden." Sagte ich. Die anderen nickten begeistert. Zu viert kehrten wir zu den anderen zurück.
" Also jeder der bei der DA mitmachen will muss einen Unbrechbaren Schwur ablegen, der daraus besteht, dass kein Name genannt werden darf auch wenn die DA sich auflösen sollte." Sagte ich. Die anderen schnappten erstmal nach Luft.
" Und weiter?" Fragte Cho.
" Wir wollen als Schülerbund den Widerstand gegen das Böse repräsentieren und wir wollen Verteidigung erarbeiten außerdem wollen wir auch etwas zum Heilen machen wenn es möglich ist. Wir haben vorgesehen je nachdem wie da mit dem Heilen läuft, spezielle DA-Heiler auszubilden, die sich dann um Verletzungen kümmern, die Madam Pomfrey Zeit kosten." Erklärte ich.
" Und jeder muss sich wieder auf der Liste eintragen und die Termine werden über die Galleonen rausgegeben." Fügte Ginny hinzu.

Am Ende waren wir zu siebzehnt und es war ganz gut gelaufen, dafür war es jetzt schon zehn vor fünf und ich musste laufen um nicht zu spät zu kommen, da ich meine Sachen ja noch mitnehmen musste, aber die Galleone ließ ich bei Ginny. Ich lief den Gang hinunter und blieb vor dem Arbeitszimmer der Carrows stehen, dann klopfte ich.

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