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Ich konnte nicht recht sagen ob ich einen kleinen Anflug von Angst verspürte oder ob es doch gierige Vorfreude war...
Kenzy's Edelstein farbigen Augen funkelten auf mich herab, in denen dunkel Ärger aber auch heiße Lust schimmerte.
»Du...« Knurrte der Jäger drohend und seine dominante Stimme rief ein feuriges Kribbeln in meinem Unterleib hervor.
Ich grinste amüsiert und zog meinen Kopf zurück, um Kenzy's Glied aus meinem Mund wieder frei zu lassen.
Lasziv leckte ich mir über die Lippen und öffnete darauf weit meinen Mund um dem Mann über mir zu zeigen wie viel er in meinem Rachen gekommen war.
Zufrieden verfolgte ich, wie sich auf Kenzy's Wangen eine hübsche Röte legte und ich schloss wieder meinen Mund um sein leicht salzig schmeckendes Ejakulat zu schlucken.
Der Mann über mir schüttelte sachte seinem Kopf, jedoch ohne seinen Blick von mir abzuwenden.
Sein verschieden farbigen Augen glitten aufmerksam an meinem Körper herab und ein schelmisches Grinsen schlich sich auf seine Lippen.
Dann stemmte Kenzy plötzlich seine Fußspitze auf meinen Schritt und übte provokativ Druck dort aus. Ich schloss kurz meine Augen, während ich mich etwas vor beugte und laut auf stöhnte.
Scheiße, verdammt!
Den Jäger mit meinem Mund Vergnügen zu bereiten hat mich ganz offensichtlich ebenfalls geil gemacht und das nutzte er jetzt aus.
»Weißt du, Owen... Ich sehe dich gerne vor mir auf den Knien! Sehr gerne sogar!« Kenzy bewegte seine Fußspitze etwas auf meinem Schritt und ich öffnete wieder meine Augen, nur um die darauf in ihren Höhlen verzückt zu verdrehen.
»Aber du warst ein ziemlich böser Junge und böse Jungs sollten bestraft werden, findest du nicht auch?« Überrascht blickte ich zu Kenzy rauf, der ein teuflisches Grinsen auf den Lippen trug.
Der Jäger zog sich wieder seine Boxershorts und Anzughose richtig an, ließ jedoch seinen Gürtel offen.
Dann beugte er sich vor, packte mich an meinem Choker am Hals und zog mich so hoch zu sich auf den Schoß.
»Ich glaube eine kleine Bestrafung könnte ganz gut für dich sein. Damit du dir dann merken kannst, dass du auf die Forderungen deines Herrn zu hören und nicht immer deinen eigenen Willen durchzusetzen hast!« Erklärte Kenzy und belustigt hob ich eine Augenbraue.
»Und was wenn mein Herr gar nicht dazu kommt eine Forderung zu stellen, da sein Mund damit beschäftigt ist wunderschöne Lustlaute von sich zu geben?« Fragte ich unschuldig und zeichnete mit meiner Zungenspitze meine Lippen nach.
Etwas blitzte in Kenzy's Augen auf und plötzlich hob er mich ohne Vorwarnung hoch und stand mit mir auf dem Arm auf.
Kurz war ich etwas überrascht, dass er mich einfach so und ohne großen Kraft Aufwand hoch heben könnte, erinnerte mich dann aber wieder daran, dass der Mann kein Mensch, sondern ein Jäger war und so etwas stärker.
Ich gab kurz einen leisen Laut der Überraschung von mir und krallte mich Halt suchend an Kenzy's kräftigen Schultern fest.
»Mal schauen ob du gleich auch noch so frech bist.« Sprach Kenzy mit rauer Stimme und verließ mit mir auf dem Arm sein Arbeitszimmer.
Ich hatte echt keine Ahnung was das heißen sollte und was gleich passieren würde. Aber dennoch ahnte ich irgendwie dass ich minimal in Schwierigkeiten stecken könnte, dies aber nicht zwangsläufig schlecht sein musste.
Kenzy öffnete mit seinem Ellenbogen die Tür zu seinem Schlafzimmer und stieß diese mit seinem Fuß hinter sich wieder zu.
Er lief zum Bett und ließ mich sanft auf die Matratze fallen.
Ich stützte mich mit meinen Ellenbogen ab und sah irritiert dem attraktiven Mann vor mir hoch in's Gesicht.
Der Jäger blickte mit einem dominanten Funklen in seinen Edelstein farbigen Augen gehässig grinsend auf mich herab und krempelte quälend langsam die Ärmel seines Hemdes bis zu den Ellenbeugen hoch.
Dann ließ er sich kniend auf die weiche Matratze seines Bettes nieder und packte mich an meinen Fußgelenken. Mit einem starken Ruck zog er mich so sich und sein Knie drückte mir nun gegen den Schritt.
Ich keuchte kurz auf und Kenzy's Grinsen auf seinen Lippen wurde größer.
Der Mann ergriff den Saum von seinem Shirt das ich trug und zog es mir hastig aber dennoch vorsichtig und sanft über den Kopf.
Als hätte der Jäger ein Geschenk ausgepackt leuchteten seine Augen auf und sah auf meinen entblößten Oberkörper herab.
Zartfühlend glitten die Fingerspitzen seiner beiden Hände über meine Seiten und genießend schloss ich meine Augen. Ich mochte es von Kenzy berührt zu werden, egal wie! Sobald seine Haut die meine berührte geriet ich schon in einen leichten Zustand der Ekstase.
Kenzy's Finger kamen am Bund meiner Hose an und blitzschnell hatte der Mann den Knopf geöffnet.
Ich hob wieder meine Augenlider und bekam mit, wie sich der Jäger zu mir runter beugte und mit seinen Lippen einen federleichten Kuss unter meinen Bauchnabel setzte, während er mir fordernd die Hosen von den Hüften zog.
Als die Stoffe von meinem Körper befreit wurde schmiss Kenzy meine Hosen einfach in die Ecke und völlig nackt lag ich wie eine Opfergabe vor ihm, während Kenzy selbst noch komplett angezogen war. Und ich war irgendwie der Überzeugung, dass sich daran auch erst mal nicht viel ändern wird...
»Dich mir völlig ausgeliefert vor mir liegen zu sehen hat schon irgendwie etwas!« Meinte Kenzy und zog sich grinsend seinen Gürtel aus den Laschen.
Die Schnalle des Gürtels legte der Mann in seine linke Hand und formte mit der Mitte des Gürtels eine kleine Schlaufe, die der Jäger dann von oben durch die Gürtelschnalle zog, jedoch ohne das Ende mit durch zu ziehen.
Durch das entstandene Loch führte Kenzy dann meine beiden Hände und zog den Gürtel an meinen Handgelenken zusammen.
Starr vor Irritationen hatte ich dies geschehen gelassen und sah kurz auf meine nun gefesselten Hände. Süß! Er glaubte doch nicht ernsthaft, dass er damit meine Bewegungsfreiheit einschränken könnte, oder!?
Dann grinste ich und hob wieder meinen Kopf um dem Jäger in die verschieden farbigen Augen blicken zu können.
Diese sahen gespannt auf mich herab und neugierig schien Kenzy nun abzuwarten was ich als nächstes tun würde.
Ich beschloss den Vampir raushängen zu lassen und dem Mann vor mir erneut einen Teil meiner Kraft zu demonstrieren, in dem ich den Gürtel mit meinen Händen wieder auf zog und meine Gelenke aus dem Leder zu befreien.
Doch... Es ging nicht!
Fest umschloss der Gürtel meine Handgelenke und ich konnte mich nicht aus den Fesseln befreien!
Verständnislos sah ich Kenzy an, der belustigt eine Augenbraue anhob.
»Na sag bloß, du kannst dich nicht aus meinen Fesseln befreien?!« Meinte Kenzy spöttisch und erneut zerrte ich an den Fesseln, wurde sie aber auch dieses Mal nicht los. Was zum-?!
Rau lachte Kenzy auf.
»Ich sagte doch, das böse Jungs bestraft werden. Zugegeben, die Fessel aus meinem Gürtel ist ziemlich improvisiert und ich hab auch welche, die ihren Zweck deutlich besser erfüllen würden aber jetzt reicht es mir so voll und ganz!« Sprach der Jäger und beugte sich zu mir runter.
Er küsste ganz kurz die Spitze von meinem entblößten Glied und erschrocken keuchte ich auf, während die Augen des Jägers zu mir hoch sahen.
Meine gefesselten Hände hatte ich unsicher zu meinem Gesicht gehoben und mit großen Augen starrte ich auf Kenzy hinab.
Der Mann lachte kurz belustigt auf und strich mit seinem linken Zeigefinger die Länge meines Glieds entlang, ohne den Augenkontakt zu mir abzubrechen.
»Weißt du, Owen... Ich hab zwar nicht so eine Zunge wie du als Vampir, aber ich bin mir sicher dass meine ausreichen wird um dich zum Höhepunkt zu bringen!« Prophezeite Kenzy und nahm plötzlich ohne Vorwarnung mein komplettes Glied bis zur Wurzel in den Mund.
Laut schnappte ich nach Luft und drückte meinen Kopf unter mir in das Kissen. Heilige Scheiße!
Kenzy fing an an meinem Penis zu saugen und ich spürte auch wie der Mann wie versprochen seine Zunge benutzte.
Erregt murrte ich auf und drückte meinen Rücken durch.
Der Jäger schluckte so weit es ihm mit meinem Glied im Hals möglich war und wegen der plötzlichen Enge stöhnte ich laut auf, während ich mich leicht nach vorne beugte und meine gefesselten Hände in Kenzy's dunklem Haar verkrallte.
Der Mann lachte kurz belustigt auf und die dadurch verursachten Vibrationen ließen mich verzückt die Augen verdrehen, während ein weiterer lauter Lustlaut meine Lippen verließ.
Kenzy legte mir seine große Hand auf den Bauch mit der er meinen Oberkörper wieder bestimmt in die Matratze drückte.
Der Jäger zog seinen Kopf etwas zurück und ließ Zentimeter für Zentimeter mein Glied aus seinem Mund gleiten, bis er nur noch meine Spitze zwischen seine Lippen hatte.
Über sie ließ Kenzy seine Zungenspitze kreisen und vor Ekstase stöhnte ich laut auf.
»Fuck!« Stöhnte ich und der Mann, der mein Penis im Mund hatte, brummte verärgert auf. Erneut verursachtete er Vibrationen und ich jappste laut auf, während ich mich auf dem Laken rekelte.
»Ach kommt schon!« Keuchte ich atemlos.
»Das könnt Ihr mir doch nun wirklich nicht übel nehmen!« Presste ich angestrengt zwischen zusammen gebissenen Zähnen hervor und sah unsicher runter zu Kenzy.
Der Mann hätte eine Augenbraue erhoben, was deutlich zeigte was er von meinen Worten hielt und sogleich bestrafte mich Kenzy dafür, indem er wieder meine ganze Länge in sich auf nahm und anfing mit meinen Penis im Mund leise zu summen.
Erschrocken schrie ich leise auf und zerrte an Kenzy's Haaren, während ich versuchte reflexartig meine Beine aneinander zu pressen, was mir jedoch nicht gelang, da Kenzy bestimmt meine Knie packte und sie auseinander drückte.
Ah, verstehe... Wie du mir so ich dir...
In den verschieden farbigen Augen des Jägers blitzte es belustigt auf, was mit dem mir dargebotenen Anblick, Kenzy mit meinem Schwanz im Hals, verdammt geil aussah!
Ich spürte die Schneidezähne des Jägers, wie sie ganz vorsichtig über mein Glied glitten und mich weiter stimulierten.
Verzückt stöhnte ich auf und presste mich unter mir in die Matratze.
Seine Zähne zu spüren war angenehm, sehr sogar, aber dennoch...
»Bitte, Sir... Eure Zunge...« Flehte ich voller Verlangen und windete mich wie eine Schlange, während ich dem Jäger hilflos ausgeliefert war.
Ich spürte wie der Mann kurz auf lachte und mich so zum Keuchen brachte.
Und dann kam Kenzy meinem Betteln nach und benutzte wieder seine Zunge.
Ergeben stöhnte ich auf und strich dem Jäger lieblich durch's Haar. Vielleicht gefiel es ihm ja so wie mir wenn er mir über den Kopf streichelte!
Kenzy kreiste mit seiner Zunge über meine Penisspitze und ich belohnte den Mann mit einem kehligen Stöhnen, was deutlich zeigte dass es mir sehr gefiel was er da tat.
Der Jäger saugte etwas und umspielte meine Länge mit beeindruckenden Zaubereien, die seine Zunge beherrschten.
Meine Fangzähne schoben sich aus meinem Zahnfleisch und ihre scharfen Spitzen piekten mir stimulierend in die Unterlippe. Ein klitzekleines bisschen Schmerz zu dem unglaublichen Gefühl das mir Kenzy mit seinem Mund beschaffte war fantastisch!
»Kenzy~« Seufzte ich herzhaft und reckte mein Kinn nach oben, während ich spürte wie meine Fangzähne meine Lippe auf rissen und mein Blut aus der kleinen Wunde quoll.
»Gleich~« Ich leckte mir über meine Blut verschmierten Lippen und der Geschmack heizte mich gleich noch mehr an! Nicht mehr lange und ich würde im Mund des Jägers kommen, der mich so fantastisch verwöhnte!
»Ja~« Ich konnte förmlich die Sekunden zählen bis ich zum Höhepunkt kam und stöhnend genoss ich, zusätzlich zu Kenzy's Zungenkünsten, die Vorfreude auf meinen kommenden Orgasmus.
Doch dann, als ich keine Sekunde mehr von der Erlösung entfernt war, zog sich Kenzy plötzlich zurück und ließ mein Glied seinen Lippen entgleiten.
Entsetzt schrie ich auf und fassungslos sah ich runter zu Kenzy.
Der Mann hatte seine Arme neben meinen Oberschenkel abgestützt und sah spöttisch grinsend zu mir hoch.
»Ich sagte doch, dass ich dich bestrafen werde, Babyboy!« Kenzy zwinkerte mir aufreizend zu und überrascht wanderten meine Augenbrauen hoch zu meinem dunklen Haaransatz.
»Babyboy?!« Fragte ich nach und ertappt lächelte der Jäger.
»Ja, ich denke das passt ganz gut zu dir! Aber wenn es dir nicht gefällt-«
»-Doch doch!« Rief ich hektisch, als ich gemerkt hatte, wie toll ich es tatsächlich fand von Kenzy so genannt zu werden.
Kurz blickte mich Kenzy überrascht an, was sich jedoch schnell wieder legte, und so grinste er überheblich zu mir hoch.
»Ach so?!« Schmunzelte er.
»Ja, Sir!« Antwortete ich und etwas glänzte in Kenzy's Augen auf.
»Und ich flehe Euch an, lasst mich kommen! Sonst mache ich es alleine!« Drohte ich und wollte auch schon mit meinen gefesselten Händen zu meinem erigierten Glied fassen.
Doch so weit kam es gar nicht, da Kenzy plötzlich meine gefesselten Handgelenke packte und sie über meinen Kopf in das dunkle Bettlaken presste.
»Oh nein, das wirst du nicht tun, Babybody!« Befahl Kenzy mit rauer Stimme und ich schluckte nervös, während ich sachte nickte.
»Verstanden!« Murmelte ich und der rechte Mundwinkel des Jägers zuckte kurz belustigt nach oben.
»Sehr schön!« Meinte er und steckte sich den Zeige- und Mittelfinger seiner linken Hand in den Mund, ohne jedoch dabei den Blickkontakt zu mir abzubrechen.
Kenzy lutschte seine Finger so innig ab, dass ich seine Lippen förmlich auf meinem Schwanz spüren konnte und ihn anstelle seiner Finger ablutschte.
Rau knurrte ich auf und mit einem wissenden Schmunzeln auf den Lippen zog der Jäger seine Finger wieder aus dem Mund.
Er spreizte sie kurz und sah genauso interessiert wie ich auf den dünnen Faden, der die beiden Finger des attraktiven Mannes verband.
Dann packte der Jäger plötzlich mit seiner anderen Hand meinen rechten Oberschenkel und hob so meine Beine leicht an, die er dann etwas spreizte.
Seine mit Speichel befeuchteten Finger ließ Kenzy sanft um meinen Schließmuskel kreisen, eh er mir ganz vorsichtig seinen Zeigefinger einführte.
Ich stöhnte auf und genießend drückte ich meinen Kopf wieder unter mir in das Kopfkissen.
Der Mann bewegte seinen Finger etwas in mir und ich keuchte leise auf. Doch das reichte mir nicht! Ein einzelner Finger reichte mir ganz und gar nicht! Und mein Körper schien die richtigen Signale zu senden, denn ich spürte wie mir Kenzy kurz darauf zu seinem Zeige-, mir dann auch seinen Mittelfinger einführte, den ich seufzend willkommen hieß.
Der Jäger bewegte seine Finger in einen fantastischen Rhythmus und ich verkrallte mich neben meinem Kopf mit meinen gefesselten Händen in dem Bettlaken unter mir.
»Ja~« Stöhnte ich kehlig und presste meinen Oberkörper tiefer in die Matratze um damit meinen Unterleib etwas anzuheben.
Doch dann krümmte Kenzy plötzlich seine beiden Finger in mir und von dem geilen Gefühl erschrocken schrie ich laut auf.
»Scheiße!« Keuchte ich und vernahm Kenzy, der missstimmt brummte.
»Owen!« Tadelte der attraktive Mann und ich seufzte.
»Verzeiht! Es fühlt sich nur... So... So gut an!« Keuchte ich ergeben. Kenzy gab sich damit anscheinend zufrieden und äußerte sich nicht mehr dazu. Er war damit beschäftigt seine Finger noch tiefer in mich rein zu stecken und diese dann zu bewegen.
Kenzy bewegte abwechelnd seinen Zeige- und Mittelfinger in mir und spreizte diese auch ein bisschen, was mir ein lautes erregtes Stöhnen entlockte. Der Jäger stimulierte mit zwei seiner Finger mein Inneres und lusrmtvoll seufzte ich bei diesem Gefühl auf.
Kenzy krümmte auf ein mal nur seinen Mittelfinger in mir und die Spitze seines Zeigefingers bewegte sich weiter tiefer in mir in kleinen kreisenden Bewegungen.
Laut schrie ich vor Lust auf und drückte den Teil meines Rückens durch, der noch in die Matratze gepresst wurde.
Und nur ein paar Augenblicke später, spürte ich erneut wie ich mich meinem erlösenden Orgasmus näherte.
»Gleich!~« Stöhnte ich ergeben und kurz bevor ich so weit war, legte mir Kenzy seinen Zeigefinger und Daumen seiner freien Hand um den Penis und hinderte mich so am ejakulieren. Zusätzlich hielten die Bewegungen seiner anderen Finger auf und steckten jetzt einfach nur so in mir.
»Sir, ich bitte Euch!« Jammerte ich und zerwühlte mit meinen zusammen gefesselten Händen das Bettlaken.
»Was? Sprich, Owen! Was willst du?« Fragte Kenzy schmunzelnd und ich gab einen leisen frustrierten Laut von mir.
»Ich will, dass Ihr mich kommen lasst! Bitte!« Flehte ich und sah Kenzy ungeduldig an.
Seine Augen funkelten bösartig und seine Zungenspitze huschte in seinen Mundwinkel, als er sachte den Kopf schüttelte.
»Nein, ich denke eher nicht, dass ich das tun werde.« Sprach er unbekümmert.
Der Jäger zog seine zwei Finger aus mir raus und ließ mit der anderen Hand meinen steifen Penis wieder los. Ich war noch voll erregt, aber nicht genug stimuliert um jetzt einfach zu kommen!
Laut fauchte ich auf und stieß ein dunkles Knurren aus, als sich der attraktive Jäger zurück zog und mich unbefriedigend auf seinen Bett zurück ließ.
Der Mann stand von seinem Bett auf und trat einen Schritt zurück, ohne mich dabei aus den Augen zu lassen.
Kenzy verschränkte seine Arme vor der Brust und hob leicht das Kinn, während er triumphierend zu mir runter grinste.
Unschuldig blickte ich zu dem Jäger hoch.
»Bitte...« Flehte ich schon fast weinerlich, doch an Kenzy's Haltung änderte sich nichts.
»Ich möchte durch Euch kommen!« Sprach ich und setzte mich auf.
Kenzy regte sich nicht und sagte auch nichts, sondern stand einfach mit vor der Brust verschränkten Armen vor seinem Bett und sah triumphal auf mich hinab.
Kenzy bestrafte mich indem er mich nicht kommen ließ. Genau das Gegenteil von dem was ich mit ihm gemacht habe. Aber für uns beide war einfach jeweils das was mit uns gemacht wurde am frustriersten...
Und dann kam mir eine Idee in den Sinn.
»Es tut mir leid, dass ich vorhin nicht auf Euch gehört habe, mein Herr!« Sprach ich reumütig und senkte leicht mein Haupt.
»Das wird nicht wieder passieren! Ich werde ab jetzt ein artiger Junge sein und auf Eure Befehle hören!« Versprach ich und Kenzy's Edelstein Farben leuchteten förmlich auf.
Er nickte anerkennend.
»Sehr gut!« Lobte Kenzy mich und erfreut lächelte ich ihn an.
»Lass Ihr mich jetzt kommen?« Fragte ich hoffnungsvoll nach, doch Kenzy schüttelte nur den Kopf und hob darauf provokant das Kinn.
»Mach es selbst!« Befahl er.
Kurz sah ich auf meine gefesselten Handgelenke. So konnte ich das nicht! Ich musste mich richtig berühren!
»Sir, so kann ich das nicht... Bitte bindet meine Fesseln los!« Jammerte ich und Kenzy drehte leicht sein Kinn zur Seite.
»Wieso geht es nicht so?« Wollte er wissen und legte leicht den Kopf zur Seite.
»Ich brauche beide Hände. Frei. Bitte!« Der Mann seufzte leise, eh er zu mir auf dem Bett zu trat und mit einer gezielten Ziehen an der Gürtelschnalle löste Kenzy meine Fesseln.
Der Jäger legte den Gürtel ein mal in der Mitte zusammen unf hielt ihn dann so in der Hand fest, als er wieder einen Schritt vom Bett weg trat und mich abwartend an sah.
»Los! Deine Hände sind jetzt frei.« Meinte der Mann und deutete mit einer ausladenden Geste über meinen Körper.
»Zeig mir wie es du dir selbst machst!« Verlangte Kenzy neckisch und ich schluckte nervös.
Meine Finger meiner linken Hand glitten zittrig zu meiner Erektion und umschlossen diese.
Tief atmete ich aus und schloss meine Augen. Lange würde ich nun bestimmt nicht brauchen bis ich kam.
Ich bewegte meine Finger an meinem steifen Glied auf und ab und meine andere Hand ließ ich über meine Brust gleiten.
Mit meinen Zähnen fing ich meine Unterlippe ein und hielt mich davon ab ein lustvolles Stöhnen von mir zu geben. Ich wusste nicht wieso, aber ich wollte nicht so innig stöhnen wenn ich masturbierte. Ich wollte meine Lustlaute Kenzy schenken, wenn er mich mit seinem Körper verwöhnte.
»Lass das, Owen!« Sprach Kenzy mit rauer Stimme.
»Ich will dich hören! Ich will hören, wie gut du dich fühlst wenn du es dir selbst machst!« Verlangte der Jäger und wie befohlen löste ich meine Zähne von meiner Unterlippe.
Augenblicklich gab ich ein lustvolles Stöhnen von mir und reckte leicht mein Kinn.
Mit meiner rechten Hand stimulierte ich meine erregten Brustwarzen, während ich meine linke Hand immer schneller über meinen steifen Penis gleiten ließ und ich keuchte kehlig auf.
»K-kenzy~« Seufzte ich ergeben und hob darauf wieder meine Augenlider um auf den Mann vor mir zu sehen, dessen Namen ich gestöhnt hatte.
Auf seinen verschieden farbigen Augen lag ein dunkler Schleier und er hatte seine Lippe zwischen seine Zähne geklemmt, während er aufmerksam zu mir runter sah.
Dieser Anblick zu meinen Bewegungen an meinem erigiertem Glied ließ mich laut auf stöhnen und ich beugte meinen Körper leicht vor.
Meine Augenlider flatterten leicht, aber eh ich mich selbst zum Höhepunkt brachte, löste Kenzy meine Hände von meinem Glied und drückte mich wieder runter in die Matratze.
Ich wollte schon protestieren, da er mich nicht doch wirklich gleich ganze drei Mal davon abhalten konnte zu kommen, da spürte ich auch schon seine Lippen, die erneut mein Glied umschlossen.
Anders als die Male davor schien der Jäger mich nun aber nicht mehr ärgern sondern jetzt endlich wirklich zum Orgasmus bringen zu wollen.
Kenzy lutschte innig meinen Schwanz und ich keuchte wohlig auf.
Meine Hände wanderten in das dunkle Haar des Jägers und vorsichtig zog ich etwas an den Strähnen.
»Kenzy~« Stöhnte ich und rekelte mich weiter auf dem Bettlaken.
Die flinke Zunge des Mannes umspielte meine Länge und er saugte an meinem Glied, das er immer tiefer in seinen Mund aufnahm.
Ich spürte, wie mein steifer Penis tiefer in Kenzy's Hals glitt und die feuchte Enge entlockte mir laute Lustschreie, während der Jäger schluckte.
Der Mann drückte mit seiner Zunge mein Glied an seinen Gaumen und saugte stärker an mir.
»Oh Gott!« Keuchte ich und verkrallte mich in Kenzy's Haaren.
»G-gleich~« Seufzte ich und spürte wie ich mich meinem Höhepunkt näherte.
Meine Aussicht auf einen erlösenden Orgasmus trieb mir meine Fangzähne aus dem Zahnfleisch und ich spürte Kenzy's große Hand auf meinem Bauch, die meinen Oberkörper fest in die Matratze presste.
Und dann war es endlich so weit. Würde der Mann mich nicht mit seiner großen Hand runter drücken, hätte ich mich irgendwie aufgerichtet und instinktiv versucht meine Reißzähne in irgendeine Stelle an Kenzy's Körper gestoßen.
Ich spürte wie mein Glied zuckte und ich ergoss mich mit einem lauten Fauchen in Kenzy's Mund, während ich dennoch versuchte meinen Instinkten nach zu kommen, jedoch von der Hand des Jägers aufgehalten wurde.
Mein Atem fiel hektisch und ich fuhr mir mit meinen Händen durch's Gesicht. Okay, wow!
Das war unbeschreiblich!
Ich seufzte ergeben als ich spürte wie Kenzy mein Glied sauber leckte und ich blickte runter zu zu dem Mann, der sich zurück zog und zu mir hoch grinsend mein Penis aus dem Mund gleiten ließ.
Der Jäger richtete sich auf und platzierte seine Knie neben meiner Hüfte.
Er schob seine Daumen zwischen meine Lippen, drückte diese gegen die Zähne hinter meinen ausgefahrenen Fangzähnen und seine Zeigefinger drückte er auf meine untere Zahnreihe.
So öffnete der Jäger meinen Mund und beugte sich zu meinem Gesicht runter.
Er grinste kurz, eh Kenzy den Mund öffnete und mir mein eigenes Ejakulat in den Mund tropfen ließ.
Mit großen Augen sah ich hoch zu Kenzy, der mir mit einem dreckigen Grinsen die milchige Substanz in den Mund tropfen ließ.
Dann nahm er seine Finger wieder von meinen Zähnen, damit ich meinen Mund wieder schließen konnte, auf den Kenzy seine Hand legte.
»Schluck!« Äußerte der attraktive Jäger grinsend seinen Befehl, dem ich sofort nach kam.
Ich schluckte mein eigenes Ejakulat und als Kenzy seine Hand wieder von meinem Gesicht nahm öffnete meinen Mund um dem Mann über mir zu zeigen das alle Rückstände weg waren.
Kenzy nickte zufrieden und hob seine Hand um mir über den Kopf zu streicheln.
»Sehr gut, Babyboy!« Lobte mich der Jäger und genießend schloss ich meine Augen, während ich meinen Kopf zur Kenzy's Hand reckte, mit der er mich lieblich streichelte.
Ich weiß nicht wie ich das finden soll, dass ich, immer wenn ich Sex-/Spielchen schreibe, auf der Couch neben meinem Bruder sitze und das echt mit einem straight face schaffe meine Arbeit zu machen ohne irgendwelche Laute von mir zu geben 😂
Für euch als Leser möglicherweise unverständlich, aber ich als "Autor" gehe immer SO viele Szenarien gedanklich durch, bis ich die perfekte Szene habe. Also ich stelle mir nicht nur eine Sexszene vor, sondern mindestens immer drei und schmücke diese dann auch immer so weit aus wie es mir mit meiner begrenzten Vorstellungskraft möglich ist und ich schaffe es dabei so auszusehen, als würde ich die Morgenzeitung lesen.
LG Fynn ★
~4023~ Wörter
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