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Kurz sah ich Kenzy einfach nur an, der grinsend auf seinem Bett lag und sich langsam aufrichtete.
Dann fing auch ich an zu grinsen und beschloss mit zu spielen.
Wie ein Raubtier auf der Jagd pirschte ich mich langsam an Kenzy heran, was dieser wachsam mit seinen Edelstein farbenden Augen beobachtete.

Als ich vor dem attraktiven Mann stand, der auf der Bettkante saß, war es das erste Mal dass ich nun ein Stückchen größer war, was Kenzy aber keineswegs störte und mit einem schelmischen Grinsen auf den Lippen blickte er neugierig zu mir auf.
Fest umschlossen hielt er die lederne Schlaufe meiner Leine in der Hand und machte nicht den Eindruck sie in nächster Zeit wieder los zu lassen.
Diese Erkenntnis ließ mich  erregt auf knurren und meine Zungenspitze huschte ein meinen Mundwinkel.

Lauernd sah ich auf Kenzy herab, der gespannt darauf zu warten schien was ich als nächstes tun würde.
Bestimmt aber dennoch drauf bedacht den Menschen nicht zu verletzen packte ich ihn am Handgelenk und zog ihn mit einen Ruck hoch auf die Füße. Kurz weiteten sich die verschieden farbigen Augen des Mannes sichtlich überrscht von der Tatsache dass ich den großen Menschen einfach so problemlos hoch ziehen konnte, aber so schnell die Überraschung in seinen Augen anfing zu glänzen, so schnell erlisch sie dann auch wieder.

»Was hast du vor, Owen?« Fragte mich Kenzy neugierig und ich grinste anzüglich.
»Wisst Ihr... wir Vampire haben eine kleine und für gewöhnlich unbedeutende anatomische Besonderheit...« Fing ich an zu erklären und mein Grinsen wurde größer, wogegen Kenzy nun wirklich von der Neugier gepackt wurde und mich genauso an sah.
»Aaaber für mein jetziges Vorhaben könnte diese kleine anatomische Besonderheit durchaus vom Vorteil sein.« Erklärte ich und fragend legte Kenzy seinen Kopf zur Seite.

Grinsend legte ich meinen kleinen Finger in den Mundwinkel und zog ihn so weit nach hinten, dass meine ausgefahrenen Fangzähne frei lagen.
Dann streckte ich meine Zunge aus und Kenzy weitete seine Augen als er "die kleine und unbedeutende anatomische Besonderheit" erblickte.
Leicht öffnete der Mensch seinen Mund und wirkte dennoch etwas sprachlos.
»Okay, wow...« Kenzy schluckte nervös und räusperte sich kurz.
»Das ist interessant.« Sprach der Mann und es legte sich eine hübsche Röte auf seinen Wangen, die ich sehr ansprechend fand.
»Nicht wahr...« Murmelte ich grinsend und nahm meinen Finger wieder aus dem Mundwinkel und zog meine Fangzähne wieder ein.
»Aber "klein" ist definitiv nicht das richtige Wort!« Sprach Kenzy mit rauer Stimme und ich lachte leise auf.
»Da könntet Ihr durchaus recht haben. Die Zunge eines Vampirs ist ungefähr 17 Zentimeter lang, wenn wir sie ganz ausstrecken.« Berichtete ich stolz und Kenzy's Wangen wurden immer röter.
»Und warum kann das jetzt von Vorteile sein?« Fragte Kenzy nervös doch ich antwortete darauf nicht. Zumindest nicht verbal.

Ich beugte mich leicht vor und küsste erst seine rechte und dann seine linke Brustwarze. Vorsichtig umspielte ich die zwei Piercingstäbe mit meiner Zungenspitze und entlockte dem Mann ein kurzes Stöhnen, was mich sehr zufrieden stimmte.
»Owen...« Keuchte Kenzy und ganz langsam gaben meine Lippen seine Brustwarzen frei.

Obwohl ich noch nicht viel getan hatte als nur kurz die Brustwarzen des Mannes vor mir zu stimulieren, ging sein Atem schon etwas heftiger und in seinen verschieden farbigen Augen glänzte wunderschön die aufkeimende Lust nach mehr. Und mehr sollte er auch bekommen!

Einen Weg aus sanften Küssen bahnte ich mir auf Kenzy's Oberkörper hinab zur seiner Körpermitte, was den Mann leise erregt stöhnen ließ. Er meinte zwar, ich würde sensibel auf seine Berührungen reagieren, aber er reagierte mindestens genauso sensibel auf die meinen!

Als ich nun vor dem Mann kniete und an Kenzy's Bauchnabel ankam, steckte ich kurz meine Zunge hinein und spürte augenblicklich wie der Mann seine Muskeln anspannte, was mir sehr gefiel.
Dann machte ich mich wieder auf den Weg noch weiter nach unten und zwirbelte kurz mit meiner Zungenspitze die Härchen unter Kenzy's Bauchnabel.

»Owen...« Murmelte Kenzy mit zittriger Stimme und holte kurz tief Luft.
»Das-« Erschrocken keuchte der Mann laut auf, als ich ohne Vorwarnung über die Spitze seines Gliedes leckte, das sich mit jedem Kuss, den ich von seiner Brust aus seinen Körper hinab auf seine Haut hauchte immer weiter aufgerichtet hatte.

Lasziv leckte ich seitlich an Kenzy's Schaft entlang und die Geräusche die Kenzy ausstieß lösten ein brennendes Gefühl des Hungers in mir aus. Ob es nun der Hunger nach Blut war oder nach dem Körper von Kenzy konnte ich im Moment nicht klar sagen. Beides schmeckte mir und befriedigten mich auf ihre eigene Art und Weise.

Ich umschlag Kenzy's erregtes Glied von der Seite mit meiner Zunge und der Mann beugte sich stöhnend leicht nach vorne.
»Ich sagte doch, dass meine lange Zunge vom Vorteil sein kann.« Meinte ich mit rauer Stimme, als ich kurz mit meiner Zunge Kenzy's Glied frei gab.
»J-ja, aber-« Laut schnappte Kenzy nach Luft und unterbrach sich dadurch selbst. Es stimmte mich zufrieden, das Kenzy nicht zu Wort kam sondern so liebliche Laute von sich gab.

Aber dann beschloss ich mit den kleinen Spielchen aufzuhören, da ich mir sehr sicher war Kenzy noch entzückendere Laute entlocken zu können. Und dies wollte ich auf der Stelle!

Weit öffnete ich den Mund und nahm mit einem Mal Kenzy's voll erregtes Glied in den Mund und laut stöhnte der attraktive Mann auf. Sehr gut! Kenzy stöhnen zu hören war wohl bis jetzt das reizvollste was ja an meine Ohren gedrungen war!

Ganz langsam fing ich nun an meinen Kopf leicht vor und ab zu bewegen und spürte Kenzy's Glied tief in meinem Hals.
Kurz keuchte der Mann auf, was in einem kehligen Stöhnen endete und ich sah hoch in sein Gesicht.
Kenzy hatte sein Augen genießend geschlossen und aus seinem leicht geöffneten Mund drang in unregelmäßigen Abständen wunderschöne Laute.

Dann legte mir der attraktive Mann plötzlich ganz sanft seine Hand auf den Kopf. Er führte mich nicht, sondern fing an mich zu streicheln.
Ich mochte es von Kenzy gestrichelt zu werden! Seine Berührungen lösten immer ein äußerst angenehmes Kribbeln in meinem Körper aus.

Leise knurrte ich auf und spürte auch schon, wie sich meine Reißzähne aus meinem Zahnfleisch schoben. Jetzt musste ich vorsichtig sein!
Und Kenzy sah es genauso, der es zu spüren schien dass meine Fangzähne ausgefahren waren oder es zumindest wegen meinem Knurren annahm.
»Ich... ich wäre dir... d-dankbar, wenn du... wenn du... du mit deinen Z-zähnen vorsichtig wärst!« Bat Kenzy mit rauer Stimme und brachte mich auf eine Idee.
Natürlich würde ich vorsichtig mit meinen scharfen Zähnen sein aber ich werde nicht drauf verzichten sie zu benutzen, wenn auch etwas anders als ich sie sonst benutzte!

Langsam zog ich meinen Kopf zurück und gab Kenzy's Glied Zentimeter für Zentimeter wieder frei, nur die Spitze behielt ich noch im Mund.
Und über diese fuhr ich ganz vorsichtig mit den scharfen Spitzen meiner Reißzähnen.
Das Geräusch das Kenzy ausstieß hätte ich mir noch nicht mal in meinen kühnsten Träumen vorstellen können! Es war wunderschön!

Zeitgleich zu dem entzückenden Geräusch krallte sich Kenzy's Hand plötzlich in meinen Haaren fest und beugte sich keuchend nach vorne.
»O-owen...« Keuchte Kenzy leise und langsam bewegte ich meinen Kopf wieder nach vorne, um Kenzy's ganze Länge wieder in meinem Mund und Hals aufzunehmen. Dabei ließ ich ihn ganz vorsichtig die Spitzen meiner Fangzähne spüren, jedoch ganz bedacht den Mann nicht zu verletzen!
»Du... du solltest... jetzt aufhören!« Murmelte der attraktive Mann, doch ich dachte noch nicht mal daran jetzt aufzuhören.
Kenzy schien Probleme zu haben zu ejakulieren. Keine... "technischen" Probleme, eher Probleme, dass er das nicht wollte oder sich dafür sogar schämte und das obwohl es ihn gut fühlen ließ...
Vielleicht kam er in seine Vergangenheit mal in eine unangenehme Situation, was zur Folge hatte, dass es ihm jetzt unangenehm war zu kommen.
Ich wollte ihm jetzt aber zeigen, dass es nicht schlimmes war wenn einen etwas so gut fühlen ließ dass man zum Orgasmus kam.

»Owen, bitte!« Flehte Kenzy keuchend, doch ich blieb bei meinem Vorhaben ihn mit meinem Mund zum Kommen zu bringen.
Während ich die Spitze von Kenzy's Glied tief in meinem Hals hatte, umspielte ich mit meiner langen Zunge seinen Schaft, was den Menschen zum Keuchen brachte.
Kurz schluckte ich und wegen der auftretenden Enge in meiner Kehle stöhnte Kenzy laut auf.
Ich wollte den Mann zum Kommen bringen!

Und nur wenige Sekunden später war es dann auch so weit. Was mich zwar sehr freute, aber dennoch hätte ich nichts dagegen gehabt den Mann noch weiter reizen zu können.
Laut stöhnte Kenzy meinen Namen, als er sich zitternd in meinem Mund ergoss.
Schwer fiel sein hektischer Atem und sein Glied zuckte in meinem Mund, dass ich sauber leckte, eh ich es frei gab. 

Immer noch vor ihm kniend blickte ich hoch zu Kenzy, dessen Brust sich aufgeregt hob und senkte. Er selbst wirkte etwas erschöpft, aber auch glücklich zugleich. Na also!

Ich erhob mich langsam und wollte ins Bad gehen, um Kenzy's Ejakulat auszuspucken, doch eh ich auch nur einen Schritt zum angrenzenden Bad machen konnte, packte mich Kenzy plötzlich an meinen Schultern und warf mich auf das große Bett.

Die Leine an meinem Hals gab ein metallendes Klirren von sich und binnen weniger Sekunden kniete Kenzy plötzlich über mir.
Während er mit einer Hand meine Gelenke gepackt hielt und über meinem Kopf in die Matratze drückte, hielt er mir mit der anderen den Mund zu.

Ein dominantes Grinsen zierte seine Lippen als er zu mir runter blickte. Ich mochte es wie förmlich ein Teil seiner Persönlichkeit hin und her switchte zwischen den äußerst dominanten Kenzy und den schüchternen Jungen, der sich schämte zu kommen. Und es war interessant, dass beide Kenzy's im Schlafzimmer auftreten konnten.

»Schluck es!« Befahl Kenzy grinsend und hilflos zuckte mein Blick zwischen den Saphir und Smaragd Farben hin und her. Mit meinen Augen bettelte ich Kenzy förmlich an von diesem Gedanken abzulassen. 
Er wusste doch, dass ich mich nur von Blut ernähren konnte und auch nur das schlucken konnte ohne mich zu übergeben.

»Los, Schluck es! Du hast mich schon so weit gebracht, dann übernehme auch die Konsequenzen dafür!« Kenzy grinste überlegen auf mich hinab und ich wusste das ich keine Wahl hatte als seine leicht salzig schmeckenden Rückstände in meinem Mund zu schlucken.

Mit einer bösen Vorahnung schluckte ich Kenzy's Ejakulat, was dieser mit einem gebannten Blick auf meinem Kehlkopf, der sich kurz auf und ab bewegt hatte, mitverfolgte.
Dann nahm er seine Hand wieder von meinem Mund, den ich weit öffnete um zu zeigen dass ich sein gesamtes Sperma geschluckt hatte.
Zufrieden nickte Kenzy und ließ meine Handgelenke wieder los.

Der attraktive Mann streichelte meinen Kopf.
»Das hast du sehr gut gemacht, Owen!« Lobte er mich und ich schloss unter seinen Berührungen genießend meine Augen.
»Obwohl ich dich ja dazu aufgefordert hatte aufzuhören bevor...« Kenzy hielt inne und ich öffnete grinsend wieder meine Augen, um auf einen unsicher wirkenden Kenzy zu blicken.
»Bevor was, Kenzy? Los, sprecht es aus!« Zog ich den Mann auf, der mich irgendwie leicht hilflos an sah.
»Du weißt doch was ich meine.« Murmelte er und ich sah Kenzy fragend an.
»Nein, weiß ich nicht. Los! Erhellt mich und erzählt es mir!« Unschuldig blickte ich den Menschen über mir an und legte den Kopf etwas schief.
»Bevor... Bevor...«
»Bevor Ihr in meinem Mund abgespritzt habt!« Unterbrach ich den Mann und lachte laut los, während sich Kenzy's Wangen tiefrot verfärbten.
»Du bist immer so vulgär, Owen...« Murmelte der attraktive Mann und ich grinste ihn breit an, während er von mir runter ging und sich wieder neben mir auf's Bett legte.

»Wie geht es dir?« Fragte mich der Mensch dann plötzlich und ich drehte mich auf die Seite um ihm fragend ins Gesicht blicken zu können.
»Hast du Bauch- oder Rückenschmerzen von gestern? Fühlst du dich irgendwie unwohl?« Erkundigte sich Kenzy besorgt und ich schüttelte verneinend den Kopf.
»Nein nein, alles gut!« Beruhigte ich den Mann.
»Und was ist damit, dass du eben kein Blut geschluckt hast?« Gute Frage... Mir ging es eigentlich ganz gut dafür, dass ich etwas runter geschluckt hatte, was mein Körper eigentlich gar nicht verwerten dürfte. Mir ging es dafür ZU gut!
Mein Körper war von einem eigenartigen Sättigungsgefühl ausgefüllt, was ich für gewöhnlich nur dann verspürte wenn ich viel Blut trank. Oder auch nur wenige Schlucke von Kenzy's Blut nahm. Das war mir gestern aufgefallen, dass das Blut des attraktiven Mannes mich sehr viel schneller befriedigte als das Blut von wem anders. Und obwohl es schneller satt machte, konnte ich gestern nicht genug davon kriegen, war sogar auf dem guten Weg Kenzy völlig leer zu trinken. Ich war wie in einem Rausch, was mir zuvor noch nicht wirklich passiert war, jedenfalls nicht so zügellos. Kenzy's Blut war anders als das der anderen Menschen, das stand zweifellos außer Frage. Es schmeckte anders und hatte auch eine andere Wirkung. Mit jedem Schluck von Kenzy's Blut wollte ich mehr haben, immer mehr! Und obwohl es mich hinterher wirklich satt gemacht hatte für's erste, spürte ich auch schon wie schnell die Wirkung wieder zu verfliegen zu schien und ich noch mehr von Kenzy's Blut haben wollte! Beim Trinken hatte ich es auch gespürt. Beim Trinken wollte ich dass der Geschmack von Kenzy's Blut niemals von meiner Zunge weichen sollte und hatte einen Schluck nach dem nächsten getrunken. Ich wusste das dies nicht gut war. Weder für mich, noch verständlicherweise für Kenzy!
Und so ähnlich wie sein Blut, schien auch sein Sperma zu wirken. Es machte mich satt aber gleichzeitig verlangte es mir nach mehr! Nach viel mehr!

»Mir geht es gut!« Sprach ich nur und Kenzy nickte verstehend.
»Das ist sehr gut! Wollen wir duschen gehen? Ich bin total verschwitzt und du hast an fast allen Körperöffnungen und sogar auf dem Bauch Sperma kleben.« Meinte Kenzy belustigt und kurz sah ich ihn überrascht an, da er das Wort gesagt hatte was er bisher immer versucht hatte zu umgehen.

Und DANN wurde mir eigentlich bewusst was Kenzy mir angeboten hatte.
»Duschen? Wir beide? Zusammen?« Fragte ich sicherhaltshalber nach und Kenzy nickte zustimmend.
»Ja. Willst du?« Sofort sprang ich vom Bett auf und stand abwartend an Kenzy's Bettkante.
»Ich will!« Sprach ich und während Kenzy kurz irritiert die Augenbrauen zusammen zog erhob er sich von seinem Bett.
Die Schlaufe der Leine hielt er fest in seiner Hand und zog mich an ihr stramm hinter sich her ins Bad, wo wir uns dann zusammen in die Dusche stellten. 


Als ich rein zufällig auf Pinterest auf das Bild da oben gestoßen bin, musste ich sofort an Owen denken und wie perfekt es einfach zu ihm passt.

Und bevor irgendwer fragen sollte ob ich vor habe jedes Kapitel mit sexuellem Inhalt mit dem oben zu sehenen von mir erstellten Bild zu markieren und auf Safen Sex oder Safe Sex Spielchen hinzuweisen gebe ich eine kurze und knackige Antwort. Nämlich ja! Zum einen wisst ihr so dass es in diesem Kapitel um Sex gehen wird und wenn ihr kein Bock darauf habt könnt ihr es einfach überspringen. Und zum anderen kann man nie oft genug darauf hinweisen dass Sex oder ähnliche Praktiken geschützt vonstatten gehen sollten. Und obwohl ich für euch nur ein unbedeutender Zwanzigjähriger mit einer zu krassen Sozialphobie bin, werde ich es immer und immer wieder erwähnen und hoffen dass ihr das im Hinterkopf behaltet! Spart euch also zu sagen dass ich das Bild ja jetzt weg lassen könnte, da es mittlerweile vier mal zu sehen war. Ich weiß durchaus dass ich es weg lassen kann. Ich kann so vieles wenn ich will und genau da liegt der Punkt, ich will das Bild da oben einfügen, was auch bestimmt noch eins öfters vorkommen kann.
Wenn das jetzt unfreundlich oder gar angriffslustig klingen sollte, tut es mir leid, denn dies hatte ich nicht beabsichtigt! Ich wollte euch einfach meine Intention der Bilder erläutern und bedaure es wenn meine Wortwahl als Angriff gewertet werden kann oder gar als Angriff gewertet wurde.
Ihr wisst, ich liebe jeden einzelnen von euch also liegt mir selbstverständlich nichts ferner als hier ein Kriegsbeil auszugraben.
Ich hoffe dass ihr mich verstehen könnt und dass ich euch trotz allem mit dem jetzigen Kapitel noch eine Freude machen konnte!

LG Fynn ★
~2693~ Wörter

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