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2 Monat später

Elisa POV

Ich kam gut klar, auf der neuen Schule und hatte mittlerweile weitere Freunde gefunden.
Und Jimin...
Ich wusste nicht was mit Jimin und mir war.
Hier und da mal eine flüchtige Berührung, mehr aber auch nicht.
Momentan sah ich ihn als meinen engsten Freund, hier in Seoul.
Noch völlig in Gedanken, räumte ich die Geschichtsbücher in meinen Spind.
Ich brauchte auch erst einen Moment, um zu realisieren, dass eine dunkle Gestalt neben mir stand.
Ich blickte zu ihm auf und sofort versteifte ich mich ein wenig.
Jungkook lehnte mit einem Arm an den Spind und beobachtete mich.
Sein Blick hatte etwas geheimnisvolles, als würde er eine Maske tragen.
Eine Maske, die sein wahres Ich verbarg.
Schwarze Strähnen hingen ihm in seinem glatten Gesicht und ich war in Versuchung, sie ihm hinter das Ohr zu streichen.
Ich räusperte mich und schloss meinen Spind.
„Hey, Jungkook."
Ein Lächeln umspielte seine dünnen Lippen.
„Hey."
„Was gibt's?", fragte ich, während ich nervös auf meiner Lippe kaute.
Jimin's Worte hatten mich natürlich nicht kalt gelassen.
Sie hallten mir noch immer im Kopf herum.
„Das ist Jeon Jungkook! Der Playboy der Schule."
Jungkook schaute kurz umher, als er mir wieder in die Augen sah. Er schien irgendwie mit seinen Worten zu ringen.
Für einen Bruchteil einer Sekunde zögerte er, sprach dann aber doch seinen Gedanken aus.
„W-willst du mal mit mir ausgehen?"
Mein Herz klopfte vor lauter Aufregung.
Wieso klopfte es so schnell?
Jungkook war nett, attraktiv und verdammt .... heiß.
Ich bin anscheinend immer noch total hormongesteuert.
Ich hatte bemerkt, dass er mich in den letzten Wochen beobachtet hatte, das wusste ich aber auch nur, da ich selbst meine Augen nicht von ihm lassen konnte.
„Ähm?"
Fragen sah er mich an.
„Hat es dir die Sprache verschlagen, Kleine?"
„Kleine? Wieso Kleine?"
Jungkook runzelte die Stirn.
„Nun ja, du bist einfach einen ganzen Kopf kleiner als ich."
Logisch.
Aus irgendeinem Grund konnte ich mir ein Grinsen nicht verkneifen.
„Also? Willst du mit mir ausgehen?"
Ich raffte mich auf und lächelte ihn an.
„Ja, wieso nicht."
Er schmunzelte, gab mir einen Zettel und ging langsam rückwärts von mir weg.
Mit seiner Hand machte er eine Telefon Bewegung und verschwand in der Schar von Schülern.
Ein paar Mädchen blickten mich böse an, doch ich ignorierte es und faltete den Zettel auseinander.

Ruf mich an!

Unten drunter stand seine Nummer.
Ich musste lachen und ging in die Cafeteria.
Jimin, Jennie und Choi saßen an einem Tisch und unterhielten sich ganz aufgeregt, während sie zu Mittag aßen.
Ich setzte mich zu ihnen und holte mein Essen aus meiner Tasche.
„Hey Leute.", begrüßte ich meine Freunde.
„Hey.", riefen sie gleichzeitig.
Jennie und Choi fingen an zu kichern, während Jimin rot anlief und auf sein Essen starrte.
„Was ist denn los?"
Ich öffnete meine Wasserflasche und begann daraus zu trinken.
Jennie wandte sich mir zu und grinste.
„Jimin ist verknallt.", sagte sie.
Ich verschluckte mich und musste kurz husten. Jimin war verknallt?
„Jennie!", mit weit aufgerissenen Augen starrte er sie an.
Mit einem Mal spürte ich einen Druck in meiner Brust.
Ich schluckte die plötzlich aufsteigende Eifersucht herunter und blickte zu Jimin.
„Echt?"
Er nickte kurz, sah aber noch immer auf sein Essen. Ich konnte sehen wie unangenehm ihm dieses Thema war.
Choi fing an zu schmollen.
„Aber er will uns nicht sagen auf wen er steht."
Jimin blickt hoch und schmunzelte.
„Na weil es niemanden was angeht. Außerdem... egal."
Jennie wollte etwas sagen, doch ich unterbrach sie.
„Mädels, lasst ihn doch in Ruhe. Er wird es uns schon sagen, wenn er soweit ist. Hab ich recht?"
Dankend nickte er mir zu.
„Ja... ich geh mir noch einen Muffin holen."
Damit stand er auf und verschwand zur Theke.
„Er holt sich einen Muffin? Er isst doch nie Süßes, außer ihn belastet etwas." Jennie runzelte die Stirn.
„Nun, er wird es uns schon irgendwann sagen."
Ich nickte.
„Leute, ich muss euch etwas sagen."
Choi riss die Augen auf.
„Du bist Schwanger?"
Jennie und ich mussten lachen.
„Um Himmels Willen, nein! Nein, Jungkook hat mit mir geredet."
Beide sahen mich erstaunt an.
„Jungkook??"
„Ja, er hat mich nach einem Date gefragt."
Choi schnappte nach Luft.
„Nach einem Date? Und was hast du gesagt?"
„Ich habe zugesagt. Aber bitte sagt Jimin nichts davon ja?! Ich weiß er kann Jungkook nicht leiden und ich will ihn nicht verärgern."
Zögerlich nickten sie.

Die Schule war aus.
Jennie und Choi fuhren mit dem Bus, während Jimin und ich nachhause liefen.
Wir wohnten beide in der Nähe der Schule und unsere Häuser trennten auch nur wenige Meter.
Der Himmel verdüsterte sich und dicke, schwere Wolken zogen auf.
Es grollte, dann fing es an zu regnen.
„Na toll!"
Meine Sarkasmus war kaum zu überhören.
Jimin lachte.
„Ich mag den Regen. Ich habe dann das Gefühl, dass er alle meine Sorgen wegspült."
Von der Seite blickte ich ihn an.
Seine Haare war nass.
Einzelne Tropfen liefen an seiner Wange entlang.
„Hast du denn Sorgen?"
Verlegen kratze er sich am Kopf.
„Nein. Ich hab das nur so gesagt."
Ich wusste das er log, doch fragte nicht weiter nach. Der Regen wurde immer stärker.
Schnell griff ich nach Jimins Hand und zog ihn unter einen dichten Baum.
„Sorry, aber das ist mir zu viel Regen."
Jimin schmunzelte, stellte seine Tasche an den Baum und fuhr sich durch die nassen, blonden Haare.
Auch meine Haare waren völlig durchnässt.
Ich lehnte mich gegen den Baum und schloss die Augen.
Auf einmal fing ich an zu zittern.
Meine Klamotten hatten den Regen in sich aufgezogen.
„Ist dir kalt?"
Ich nickte.
Jimin kam mir näher und legte seine Arme um mich. Mir wurde zwar nicht wirklich wärmer, da seine Kleider ebenfalls nass waren, aber die Geste war süß.
Ich blickte zu ihm hoch und stellte fest, dass eine nasse Strähne an seiner Stirn klebte.
Ich drehte mich um, so das wir Brust an Brust standen.
Der Regen prasselte auf den Boden, doch ich achtete nicht darauf.
Jimins Augen hatten mich mal wieder völlig in den Bann gezogen.
Langsam ließ ich meine Hand an seine Stirn gleiten und strich ihm zart die Strähne weg.
Keiner von uns sagte etwas.
So nah waren wir uns nicht mehr gewesen, seit... damals.
Unsere Gesichter waren nur noch Zentimeter von einander entfernt.
Seine rosa Lippen waren leicht geöffnet, während er mich beobachtete.
Langsam beugte er sich zu mir hinunter, unsere Lippen streiften sich,
als ...

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