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7

Elisa POV

Der Wecker klingelte und ich sprang förmlich aus dem Bett, da ich so aufgeregt war.
Ja, heute war der erste Schultag.
Ich zog mich an und ging in die Küche.
Ein Schüssel mit Müsli stand auf dem Tisch.
Ich nahm ein paar Löffel und schaute mich um.
Meine Eltern schliefen noch.
Als ich fertig war, stöpselte ich mir meine Kopfhörer ins Ohr und verließ das Haus.
Ich war schon fast an der Schule angelangt, als ich jemanden neben mir wahrnahm.
Jimin.
„Hey.", sagte ich schüchtern.
Mir war das noch immer unglaublich peinlich was bei unserem letzten Treffen passiert war.
Als meine Mom uns gestört hatte, beim...
Naja egal.
Jimin fuhr sich durchs blonde Haar.
„Hey. Alles klar? Wegen... du weißt schon."
War klar, dass er darüber sprach.
Ich nickte nur und versuchte das Thema zu wechseln.
„Ich bin ziemlich nervös."
Er lachte und legte spielerisch seinen Arm um meine Schulter.
„Musst du nicht sein. Echt nicht.
Wir haben die meisten Kurse zusammen und wenn dir jemand blöd kommt, sag mir einfach Bescheid.
Der kann dann was erleben.", sagte er fest entschlossen.
Ich lachte.
Wir waren an der Schule angekommen.
Im Klassenzimmer erstarrte ich.
Panik überkam mich.
So viele Leute.
In einer Klasse.
Jemand tippte mir an die Schulter.
Ich drehte mich und sah, dass die Lehrerin neben mir stand.
Sie lächelte mich ermutigend an und bat die Klasse um Stille.
Jimin hatte sich nach ganz hinten verkrochen und grinste mich an.
Neben ihm war noch ein Platz frei.
„So, ich möchte euch bitten unsere neue Mitschülerin willkommen zu heißen. Bitte stell dich vor und erzähl uns ein wenig über dich."
Sie blickte mich an.
Ich spürte einen dicken Kloß in meinem Hals und musste schlucken.
„Ähm, ja... Ich heiße Elisa, bin 17 Jahre alt und komme aus Deutschland."
Es wurde getuschelt, doch ich ignorierte es gekonnt.
„Aha und was hast du für Hobbys?", hörte ich jemand von ganz rechts aus der zweiten Reihe fragen.
Ich suchte nach dem Herr der Stimme und musste schlucken.
Der Typ war heiß.
Mein Gott, ich bin so hormongesteuert...
Seine dunklen Augen betrachteten mich von Fuß bis Kopf.
Er legte seinen Kopf schräg und sah mich interessiert an.
Ich räusperte mich.
„Ich tanze gerne. Und backen mag ich auch..."
„So sieht sie auch aus.", sagte jemand in einem hochnäsigen Ton und kicherte.
Mir klappte der Mund auf.
JuLyn saß in der ersten Reihe und betrachtete mich abwertend.
Unsere Lehrerin mahnte sie, worauf sie nur die Schultern zuckte.
Dann drehte sie sich zu mir um und schenkte mir ein freundliches Lächeln.
„Danke, Elisa. Setzt dich bitte auf einen freien Platz. Dann fangen wir mit dem Unterricht an."
Schnell bahnte ich mir mit einem hochrotem Kopf ein Weg zu dem freien Sitzplatz neben Jimin, der mich mitleidig ansah.
Ich sah ihn nicht an, sondern starrte in mein Buch in dem ich am liebsten versunken wäre.
Die zwei Stunden vergingen wie im Flug und es klingelte zur Pause.
Erleichtert stand ich auf und packte meine Sachen ein.
„Was hälst du von dem Thema!?", fragte Jimin.
Ich seufzte.
„Es ist schon etwas fordernd."
Er nickte.
„Ja, wenn du wil-"
Er stockte, als sich jemand zu uns stellte.
Der dunkeläugige Junge stand vor mir und streckte mir die Hand hin.
„Hey. Du bist also Elisa?", sagte er zögernd.
Jimin wirkte mit einem mal so angespannt.
„J-ja. Und du bist...?"
Der Junge wollte antworten, wurde jedoch von Jimin unterbrochen.
„Das ist Jeon Jungkook.
Der Playboy, der Schule."
Er sprach das Wort angewidert aus.
„Von dem solltest du dich fern halten..."
Jungkook starrte ihn an und zeigte keine Reaktion.
Bevor ich noch etwas sagen konnte, zog mich Jimin aus dem Raum.
Im Pausenhof angelangt, ließ er mich endlich los.
„Was war das denn jetzt?", fragte ich ihn vorwurfsvoll.
„Der ist nicht gut für dich.", antwortete er gereizt.
Verständnislos blickte ich ihn an.
„Du kannst mich doch nicht am ersten Schultag von den Leuten wegzerren, von denen du denkst das sie nicht gut für mich sind. Ich bin doch keine zwölf mehr."
Er zuckte mit den Schultern.
Ich sah, wie Jungkook an einem Baum gelehnt zu uns rüber schaute.
Neben ihm stand eine Gruppe von Mädchen, die versuchte, sich mit ihm zu unterhalten.
Doch er ignorierte sie.
Sein Blick ruhte auf mir.
Dann lächelte er.
Aus Reflex lächelte ich zurück.

„Ich finde ich sollte selbst entscheiden dürfen, ob die Person gut für mich ist oder nicht.", sagte ich wieder an Jimin gewandt.
Beschwichtigend hob er die Hände.
„Okay, wenn du meinst. Aber sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt."
Ich verdrehte die Augen und kniff ihm spielerisch in den Arm.
Dann endlich, lachte er wieder.
Ich ließ meinen Blick wieder über den Pausenhof gleiten und stoppte erneut bei Jungkook.
Er redete gerade mit ein paar Jungs und fuhr sich durchs braune, verdammt weich aussehende, Haar.
Als hätte er gespürt das ich ihn anstarrte, blickte er auf einmal in meine Richtung.
Wieder lächelte er und fuhr sich mit seinem Daumen über seine Lippen.
Mit hochrotem Kopf wandte ich mich ab und blickte in die entgegengesetzte Richtung.

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