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6

Elisa POV

In den nächsten Tagen traf ich mich mit öfters mit Jimin.
Wir unternahmen viel und waren uns näher gekommen.
Sehr viel näher.
Dann kam er, der letzte Tag vor Schulbeginn.
Auch heute hatte ich mich mit Jimin verabredet. Nervös fuhr ich mir durch meine Haare und bedrachtete mich im Spiegel.
Es klingelte.
Ich rannte die Treppe runter und riss die Tür auf. Jimin grinste mich an.
„Hey."
Ich zog ihn am Arm nach oben in mein Zimmer und ließ mich auf mein Bett nieder.
Jimin blickte sich um und staunte.
„Wow, dein Zimmer ist ja riesig."
Er ging erst ins Bad und dann auf den Balkon.
Ich stellte mich neben ihn und wir beobachteten die Autos, die an dem Haus vorbei fuhren.
„Also,..."
fragte er mich.
„Was willst du heute machen?"
Ich schüttelte den Kopf.
„Nichts. Keine Ahnung. Ich bin so aufgeregt wegen Morgen. Wegen der Schule. Alle werden mich anstarren. Ich werde mich blamieren und-"
Er nahm mich in den Arm und schüttelte mich.
„Hey, Pause, ja? Du steigerst dich, glaub ich, zu sehr rein. Es wird schon alles gut gehen. Außerdem, wenn etwas sein sollte kommst du einfach zu mir."
Ich nickte.
Jimin zog mich hinein.
Ich setzte mich aufs Bett.
Er lehnte an der gegenüberliegenden Wand und hörte meinem Gejammer zu.
„Ich mach mich noch verrückt. Lass uns irgendetwas tun, ich muss mich ablenken.", sagte ich und stand wieder auf.
Er kam mir entgegen, als ich stolperte und auf ihn fiel.
Jimin war so überrascht, dass er mich nicht halten konnte und wir fielen beide auf den Boden.
Zum Glück landeten wir auf einem Haufen Kissen. Als ich meine Augen öffnete, stellte ich fest, dass ich auf Jimin lag.
Ich blickte ihm in die Augen und konnte mich nicht rühren.
„Ich wüsste vielleicht was.", flüsterte er und kam mir näher.
Meine Hände lagen auf seinem hartem Bauch, ich wusste, ich konnte mich nicht hoch stützen.
Er fuhr mit seiner Hand meine Wange entlang, seine Lippen streiften meine Kehle.
Ein Laut entfuhr mir, worauf mir gleich die Röte ins Gesicht schoss.
Ein leichtes Lächeln umspielte seinen Mund.
Erst zögerte ich, doch dann ließ ich mich voll und ganz drauf ein.
Ich senkte meinen Kopf und unsere Lippen trafen aufeinander.
Die ganze Welt um uns herum verschwand.
Ein heißes Gefühl breitete sich in mir aus.
Ich öffnete meine Lippen ein wenig und schon berührten unsere Zungen einander.
Wir drehten uns, so dass ich unter ihm lag.
Er verlagerte sein Gewicht so, dass er mich nicht erdrückte.
Ich ließ meine Hände über seinen Rücken gleiten, während er an meiner Lippe saugte.
Wir erforschten unsere Körper.
Unsere Küsse wurden leidenschaftlicher und
innerlich drehte ich vollkommen am Rad.
Jimins Hände glitten unter mein Oberteil hinauf zu meinem BH.
Ich zog an seinem T-shirt, bis es endlich auf dem Boden lag.
Wir lösten uns und ich betrachtete, schwer atmend, seinen gut gebauten Oberkörper.
Wilde Lust spiegelte sich in seinen braun gesprenkelten Augen wider.
Er zog mir mein Oberteil aus und beugte sich anschließend vor und küsste mich wieder.
Brust an Brust lagen wir da und küssten uns voller Verlangen.
Gerade als ich mich an seinem Hosenbund zu schaffen machte, wurde auf einmal meine Tür geöffnet.
Um Himmels Willen, geh sofort runter von meiner Tochter. ELISA! Ich glaub es hackt bei euch."
Wie vom Blitz getroffen sprangen wir auseinander. Jimin zog sich rasch sein T-shirt über, während ich nach einer Kissen griff und es mir vor meine Brust hielt.
„Mom.", blaffte ich sie an.
Sie starrte mich mit großen Augen an.
Dann fiel ihr Blick auf Jimin.
Mit erhoben Finger ging sie auf ihn zu.
„Dich kenn ich doch.... Du warst mit uns im selben Flugzeug. Das gibts doch nicht. Wie lange kennt ihr euch denn bitte!? Wäre ich nicht dazwischen gekommen, dann hättet ihr..."
„MOM!", schrie ich jetzt.
Schnell wandte ich mich Jimin zu und flüsterte „Geh."
Einen Augenblick lang blickte er mir in die Augen, als wolle er sich entschuldigen, dann lief er aus meinem Zimmer raus.
Dann wandte ich mich meiner Mutter zu.
Ich war wütend.
Wütend auf sie, dass sie mir diesen Moment verdorben hatte.
„Sag mal spinnst du?"
Ich warf mein Kissen nach ihr und zog mir ein Hoddie über.
Mein Stiefvater erschien an der Tür.
„Was ist denn hier los. Was schreit ihr so rum?"
Meine Mom erklärte, wie sie uns erwischte.
Das ich fast meine Jungfräulichkeit an einem fremden Jungen verloren hätte.
Ich verdrehte nur die Augen.
„Er ist kein Fremder. Ich habe ihn im Flugzeug kennengelernt und dann hier in der Stadt wieder getroffen.", erklärte ich ruhig.
Ich erzählte ihnen vom Tanzstudio und das wir da unsere Nummer austauschten.
Natürlich ging ich nicht in Details, das wiederum ging sie nichts an.
Als ich fertig war, schien sich meine Mom ebenfalls zu beruhigen.
„Dann wäre das ja geklärt. Der Junge ist kein Fremder.", sagte mein Stiefvater an meine Mutter gewandt.
„Na gut... Aber wenn du noch einmal männlichen Besuch kriegst, bleibt die Tür offen. Haben wir uns verstanden?"
Entgeistert sah ich meine Mom an.
„Ich bin 17!", sagte ich vorwurfsvoll.
„Wir können das auch anders Regeln, Madame."
„Hör besser auf deine Mutter.", sagte mein Stiefvater und verschwand.
Ich murmelte ein „Jaja, ist okay." und ließ mich auf mein Bett sinken.
Meine Mom verließ ebenfalls mein Zimmer.
Ich roch an einem Kissen auf dem Jimin gelegen hatte und seufzte.

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