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Elisa POV

Ich blickte mich um und sah ungläubig dabei zu, wie Jimin sich erhob.
„Schwörst du es?", fragte er laut und mit zitternder Stimme.
Ich hörte ein kehliges Lachen, dann trampelnde Füße die immer näher kamen.
Mein Freund sah kurz mir hinüber und sah mein schockiertes Gesicht.
Er deutete mit einer unauffälligen Bewegung auf eine kleine Nische, die gerade noch groß genug für mich war.
Rasch schlüpfte ich hinein und versuchte gegen das Wimmern und Schluchzen anzukämpfen.
Still liefen mir die Tränen über die Wangen.
Die trampelnden Männer waren nun bei Jimin angekommen und schlugen sofort auf ihn ein.
Einer trat ihm in den Magen, woraufhin er keuchend zu Boden fiel. Der andere Mann trat und schlug weiterhin auf ihn ein, sodass er anfing aus der Nase zu bluten und Blut aus dem Mund spuckte. Der Anblick war so schrecklich und seine qualvollen Schreie ließen mein Blut in den Adern gefrieren. Eine weitere Person kam hinzu, diese sich jedoch nur vor, einem übel zusammengeschlagenen Jimin in die Hocke setzte und anfing zu lachen. „Tja, Jiminie. Das war's dann wohl. Ich hoffe du lernst daraus und machst es beim nächsten Mal besser. Ach, ich vergaß. Es wird kein nächstes Mal mehr geben." Daraufhin erhob sich die Person, von der ich ausging, dass es der Boss war und steckte seine knotigen Hände in seine Tasche. „Macht ihn fertig, Jungs."
Und dann sah ich nur noch rot.
Ich rollte aus meinem Versteck, rannte auf den Boss zu und sprang schreiend auf seinen Rücken. Ich legte ihm meinen Arm um den Hals, sodass er keine Luft mehr bekam und anfing zu röcheln. Seine Lakaien die sich eben noch auf Jimin stürzten wollten, fielen nun über mich her und versuchten mich von ihrem Chef herunter zuziehen. Diesem biss ich fest ins Ohr und schmeckte bereits einen metallischen Geschmack im Mund.
Jimin versuchte sich aufzurappeln und stürzte sich auf einen der Männer.
Er trat seinem gegenüber zwischen die Beine, woraufhin dieser fluchend zu Boden sank.
Der Boss versuchte mich von sich herunter zu zerren und bohrte seine Finger in meinen Arm. Doch ich weigerte mich, ihn los zu lassen. Mit einem lauten Schrei schlug ich mit meiner freien Hand auf ihn ein.
„Argh! Nehmt diese Göre von mir runter!" Der Mann, den Jimin zwischen die Beine getreten hatte lag noch immer völlig verkrampft auf dem Boden. Der Mann, der meinem Freund gerade einen weiteren Tritt in die Magengrube gab, drehte sich zu uns um und schnappte sich mit seinen riesigen Pranken mein Bein. Jimin lag auf dem Boden und stöhnte. Blut floss aus seiner Wunde am Kopf und sein Fuß war seltsam verbogen.
Verzweiflung machte sich in mir breit.
Wir hatten keine Chance.
Mit letzter Kraft würgte ich den Boss, als es auf einmal lautstark krachte.
Meine Augen wurden groß und ein unglaubwürdiges Keuchen entwich meinen aufgeplatzten Lippen.
„Nein!"
Jimin schrie vor Verzweiflung auf.
Ein höllischer Schmerz durchfuhr meinen Körper.
Reflexartig ließ ich los und landete auf dem harten Boden.
Sofort griff ich nach meinem Bein und wimmerte qualvoll auf.
Der Mann hatte mir vermutlich mein Bein ausgekugelt.
Ich war nicht mehr in der Lage mich zu bewegen, geschweige denn meinen Kopf zu heben.
Meine Sicht war vor Tränen verschleiert und ich hatte Angst.
Angst vor dem, was jetzt kam.

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