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38

Jimin POV

Die Sonne ging unter und verdunkelte somit den Himmel.
Es war soweit.
Mein Herz brach bei dem Gedanken, Elisa zurück zu lassen, aber es musste sein, um sie zu schützen.
Ich könnte es nicht ertragen, wenn ihr meinetwegen etwas passieren würde.
Rasch schnappte ich mir meine Tasche und zog mir meine Kapuze über den Kopf.
Jungkook und Suga konnten mich nicht aufhalten, denn es war meine Entscheidung gewesen.
Ein letztes Mal sah ich mich im Flur der Jeons um, bevor ich die Tür öffnete und hinaus in die Dunkelheit huschte.
Ein kalter Lufthauch erfüllte meine Lungen und ich ging mit schnellen Schritten den dunklen Weg entlang.
Meine Augen waren weit aufgerissen und immer auf der Suche nach einer verdächtigen Person, doch die Straßen waren leer.
Nach einigen Minuten kam ich an einer Kreuzung an und blickte sehnsüchtig auf die andere Straßenseite.
Dort stand das Haus von Elisa.
Aus ihrem Zimmer schien ein schwaches Licht und dann sah ich sie.
Mit nur einem Bademantel um ihre Körper geschlungen, lief sie am Fenster vorbei und starrte auf ihr Handy.
Auf einmal klingelte mein Handy, welches ich hektisch aus meiner Jackentasche zog und ran ging.
„Chim?", hörte ich ihre Engelsgleiche Stimme und atmete erleichtert auf.
„Ja, Babe?", ich beobachtete, wie sie ihr Fenster öffnete und hinaus in die dunkle Straße blickte.
Da ich an einer vollkommen dunklen Ecke stand, konnte sie mich nicht sehen.
„Ich vermisse dich. Sehr sogar...", murmelte sie und spielte an ihren Haaren herum.
Dann drehte sie sich um, sodass ich nur noch ihren Rücken sah.
„Ich dich auch Baby.", sagte ich und hielt kurz inne. „Warte mal, ich habe eine Idee.", sagte ich und steckte mein Handy in die Tasche.
Ich beschloss, sie noch ein letztes Mal zu sehen und huschte über die Straßenseite, blickte mich um und kletterte dann an der Wand hoch.
Zum Glück war das Haus aus alten Backsteinen gebaut, so war es leichter mich festzuhalten und hochzuziehen.
Keuchend kam ich an ihrem offenem Fenster an und schwang mich hinein.
„Ahhh!", Elisa schrie auf und ließ ihr Handy fallen. Sie griff nach einem Kissen und wollte es schon auf mich werfen, als sie mich erkannte.
Fassungslos boxte sie mich an der Schulter und verdrehte schweratmend die Augen.
„Wie. Kannst. Du. Mich. Verdammt. Nochmal. So. Erschrecken.", zischte sie und schmiss das Kissen wieder auf das Bett.
„Du hast Glück, dass meine Eltern nicht da sind.
Warte... was machst du überhaupt hier? Bist du bescheuert, was ist wenn sie dich gesehen haben?", ihre Augen wurden groß und sie hielt sich die Hände vor den Mund.
Ich zog sie mit auf ihr Bett und setzte sie auf meinen Schoß.
„Ich wollte dich noch einmal sehen, bevor..."
„Bevor was?"
„Bevor ich verschwinde."
Entgeistert sah sie mich an, drückte mich aufs Bett und setzte sich auf meinen Bauch, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte.
„Nein!", sagte sie nur, ehe sie sich zu mir hinunterbeugte und verlangend ihre Lippen auf meine legte.
„Nein. Tu mir das nicht an.", murmelte sie, als wir uns wieder lösten.
Ihr warmer Atmen prallte an meinen Lippen ab und verschaffte mir ein Gänsehaut.
Sie rückte etwas zurück auf meinen Schoß und zog meinen Oberkörper mit hoch.
„Elisa... ich will dich nur beschützen. Ich will meine Familie schützen und das geht nicht solange ich hier bin.", verzweifelt sah ich sie an.
In ihren wunderschönen Augen sammelten sich Tränen, die sich einen Weg nach unten bahnten.
Mein Inneres zog sich zusammen, als ich sie schluchzen hörte.
„Baby...", hauchte ich, doch sie legte sanft ihre Lippen auf meine, sodass ich verstummte.
Die Welt hörte, für einen Moment, auf sich zu drehen, während wir uns liebevolle Küsse schenkten.
Mir fiel wieder ein, dass sie nur einen Bademantel trug und legte deshalb mit einer Hand ihr Schulter von dem Ding frei und fing diese an zu verwöhnen.
Sie keuchte leise auf, was mein Blut zum Rauschen brachte.
Elisa zupfte mit geschlossen Augen an meinem Oberteil, weshalb ich mich schnell von meiner Jacke und dem Hoodie befreite.
Ihre Finger kitzelten meinen Bauch, ehe ich sie vorsichtig aufs Bett legte und mich über ihr abstützte.
„Ich liebe dich.", flüsterte ich und gab ihr mehrere kurze Küsse auf ihr geschwollen Lippen.
Langsame öffnete ich ich den Bademantel und ließ ihn zu Boden fallen.
Sie war atemberaubend schön und zauberte mir ein Lächeln ins Gesicht, woraufhin sie mich zu ihr runter zog und spielerisch in meine Lippe biss.
Ich saugte mich an ihrem Hals fest und hinterließ eine feuchte Spur, die immer weiter nach unten führte.
Keuchend krallte sie sich in meinen Haaren fest und gab süße Laute von sich.
Gerade war ich an ihrem Bauch angekommen, da hörte ich eine Autotür zu knallen.
Erschrocken ließ ich von ihr ab und schlich zum Fenster.
„Baby, zieh dir was an. Schnell!", flüsterte ich ernst und zog mir selbst schnell meinen Hoodie und die Jacke an.
Elisa krabbelte nackt aus dem Bett und kramte einen Hoodie, eine Jeans und Unterwäsche aus ihrem Schrank
„Sind das meine Eltern?", fragte sie leise, doch ich schüttelte den Kopf.
Durch das Fenster sah ich, dass vor dem Haus ein dunkles Auto parkte, aus dem mehrere Männer ausstiegen.
Dann sah ich ihn, Kim Hoon.
Rasch wandte ich mich meiner Freundin zu, die sich fertig umgezogen hatte und sich gerade ihre Schuhe zu bannt.
Ich zog mir meine Tasche über und wollte aus dem Zimmer verschwinden, als Elisa mich festhielt.
„Ich komme mit dir!"
Ich wollte zum Protest ansetzen, doch sie legte einen Finger an meine Lippen.
„Du lässt mich hier nicht zurück.", zischte sie entschlossen und machte den Reißverschluss ihrer Jacke zu.
„Nimm dein Handy mit.", erinnerte ich sie, woraufhin sie im Bad verschwand, um es zu holen.
Vorsichtig kramte ein kleines Album aus meiner Tasche und verstaute es in ihrem Bücherregal.
Keine Sekunde später kam Elisa auch schon wieder zurück und ich griff nach ihrer Hand.
Dann hörten wir, wie es unter uns lautstark krachte.

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