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36

Elisa POV

Am nächsten Morgen lag ich eingekuschelt in einer flauschigen Decke.
Verschlafen öffnete ich meine Augen und sah auf eine nackte Brust.
Vorsichtig hob ich meinen Kopf und betrachtete einen schlafenden Jimin, der sich fest an mich gekuschelt hatte.
Die blonden Haare waren ein Durcheinander und seinen Hals schmückten mehrere lila Flecken, die von letzter Nacht stammten.
Stumm grinste ich vor mich hin und streichelte sanft über seinen festen Rücken.
Er machte mich so glücklich wie nie jemand zuvor und ich hatte das Gefühl, dass meine Liebe zu ihm unersättlich schien.
Ich bemerkte wie er die Augen aufschlug und lächelte ihn liebevoll an.
„Morgen, Chim.", flüsterte ich und gab ihm einen langen Kuss auf seine plumpen Lippen.
Er erwiderte den Kuss und schlang ein Bein um mich. Das wir unter der Decke noch immer nackt waren, störte mich nicht, im Gegenteil.
Es bewies mir, dass die letzte Nacht kein Traum war, sondern pure Realität.
„Es war wunderschön.", murmelte ich und zeichnete mit dem Finger kleine Kreise auf seinen Oberkörper.
Jimin schüttelte den Kopf und kam mir so nah, dass unsere Nasen einander fast berührten.
Du warst wunderschön.", sagte er leise und küsste mich hingebungsvoll.

[...]

„Ahhh!"
Choi sprang aufgeregt hin und her, wobei Jenny sich stöhnend den Kopf hielt.
Sie hatte zwei Tage nach der Party noch immer eine leichten Kater, weshalb ihr Kopf noch immer dröhnte.
Wir drei saßen in meinem Zimmer und unterhielten uns über das, was nach der Party geschah.
Jede von uns hatte in dieser Nacht ihr erstes Mal gehabt.
Allerdings hätte ich von Jenny nicht erwartet, dass sie mit Suga gleich in die Kiste stieg, denn so lange kannten die beiden sich ja auch wieder nicht.
„Was soll man machen? Er war einfach zum Anbeißen.", meinte sie daraufhin und zuckte mit den Schultern.
„Also war es nur eine einmalige Sache?", fragte Choi und sah ein wenig enttäuscht aus.
Seufzend nickte Jenny und fuhr sich durch die Haare.
„Du erzählst mir was von 'Akt der Liebe' und dann springst du für eine kurze Nummer mit einem fast Fremden ins Bett? Dein Ernst?", gespielt entrüstet blickte ich in ihre Richtung, woraufhin wir alle anfingen zu lachen.
Ich stand auf und öffnete ein Fenster, um frische Luft in mein Zimmer zulassen, als mir auf einmal etwas auffiel.
Ein schwarzgekleideter Mann lungerte vor unserem Haus herum und hielt sich dabei ein Handy ans Ohr.
Er flüsterte hektisch und blickte sich immer wieder nervös um.
Plötzlich fiel sein Blick nach oben, direkt zu mir, an mein Fenster und er erstarrte.
Ruckartig ließ ich mich zu Boden fallen und bedeutete meinen Freundinnen still zu sein und sich nicht zu rühren.
Ängstlich und verwirrt sahen sie mich an, doch ich horchte, ob der gruselige Mann noch da war.
Vorsichtig lugte ich hinaus und stellte fest, dass er verschwunden war.
Gefühle der Übelkeit überkamen mich, sodass ich mich an meinem Stuhl festkrallte, um nicht umzukippen.
„Eli, was war denn los?", fragte Choi beunruhigt und ihre angespannte Körperhaltung zeigte, dass sie Angst hatte.
„Diese Typen sind wieder da. Ich glaube sogar, dass sie nie weg waren und uns die ganze Zeit beobachtet haben. Was ist, wenn sie jetzt wissen wo Jimin ist?"

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