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Elisa POV

Einen Tag später trafen Jenny und ich uns bei mir zuhause.
Wir bereiteten denn Teig für den Kuchen vor und ich erwischte sie beim Schokolade naschen.
„Ey, gib mir wenigstens was ab, anstatt alles allein aufzufuttern.", rief ich lachend und schnappte mir die Packung.
Sie kicherte und schob den fertigen Teig in seiner Form in den Backofen, dann grinste sie mich an.
„Was?", fragte ich und räumte die Theke auf.
„Was hat Jimin dir eigentlich gestern ins Ohr geflüstert, weshalb du so rot geworden bist?", fragte sie noch immer grinsend und wackelte vielsagend mit den Augenbrauen.
Peinlich berührt starrte ich zu Boden und fing an zu stottern.
„Äh... nichts. Ich weiß nicht was du meinst.", sagte ich und sah überall hin, nur nicht zu ihr.
„Komm schon.", langsam kam Jenny auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen.
„Sag's mir Babygirl."
Schockiert sah ich sie an, während sie in schallendes Gelächter ausbrach und sich sogar am Tisch festhalten musste.
„Woher... Wie?", stotterte ich mit hochrotem Kopf.
Jenny wischte sich ihre Lachtränen weg und beruhigte sich etwas.
„Ich hab' es gehört. Das haben wir alle.", sie fing wieder an zu lachen, als ich noch röter wurde.
Entsetzt sah ich sie an.
„Alle? Oh mein Gott!", gab ich hysterisch von mir und lief hin und her.
„Ist es das, was ich denke, was er meint? Also meint er das, was ich denke, was er damit meint? Meint er vielleicht-"
„Elisa, er will mit dir schlafen!", rief Jenny laut durch die Küche und sprang aufgeregt umher.
„Psst, geht's vielleicht noch lauter? Meine Eltern sind doch daheim!" flüsterte ich aufgebracht, doch Jenny grinste noch immer wie ein Kind im Zuckerrausch.
Ich zog sie hoch in mein Zimmer und schloss die Tür hinter uns.
„Meinst du wirklich? Also-"
Sie nickte.
„Ja. Definitiv!"
Mein Atem wurde schneller und mir wurde auf einmal richtig warm.
„Oh Gott!", murmelte ich und fächelte mir Luft zu.
„Keine Panik."
Ich verdrehte die Augen und zeigte auf ihre schlanke Figur.
„Du hast gut reden. Mit einem durchtrainierten Körper hätte ich auch keine Panik. Ich mein' schau dir das hier doch mal an."
Ich gestikulierte wie wild vor meinem Körper herum, um ihr zu verdeutlichen, was ich meinte.
Jenny legte eine Hand auf meine Schulter und drehte mich zu meinem Spiegel.
„Mach dir keine Sorgen, du hast ein tolle Figur, aber darauf kommt es letztendlich nicht an."
Jenny zog mich zum Bett und wir setzten uns.
Verwirrt sah ich sie an.
„Wie meinst du das?"
„Naja, ...", sie blickte nachdenklich in die Ferne, „miteinander zu schlafen ist nicht nur eine körperliche Sache, es ist auch ein Akt der Liebe, eine höhere Stufe des Vertrauens. Es ist, als würdet ihr zu einer Person verschmelzen, die nur aus eurer Hingabe und euren intensiven Gefühlen besteht.
Es bringt eure Beziehung auf eine ganz neue und magische Ebene."
Zuversicht spiegelte sich in ihrem Gesicht wieder.
„Wow. Woher weißt du das alles?", fragte ich verwundert, woraufhin Jenny anfing zu grinsen.
„Tja, dass war reine Intuition. Außerdem geben Singles immer die besten Tips, also.", sagte sie als Antwort und stand auf.
„So, weißt du was wir jetzt machen?"
Ich schüttelte den Kopf.
Sie grinste.
„Ich schaue nach dem Kuchen, während du ins Badezimmer verschwindest und deinen Rasiere zum Einsatz bringst."

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