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32

Elisa POV

Am darauffolgenden Tag, nach der Schule, kamen Choi und Jenny, dass erste Mal mit zu Jungkook.
Wir hatten Jenny ebenfalls eingeweiht und ich war froh, dass sie nun nicht mehr sauer auf mich war.
Wir betraten kichernd das Haus und entledigten uns unseren Jacken und Taschen.
Ich stürmte hinunter in den Keller und wurde freudig von meinem Freund empfangen.
Er gab mir einen langen, süßen Kuss und begrüßte die anderen mit einer Umarmung.
„Jimin!", riefen meine Freundinnen und fielen ihm um den Hals.
„Du bist so ein Pabo!", riefen sie und wir alle lachten.
„Es ist schön euch alle wieder zu sehen. Anscheinend wird alles gerade besser.", sagte er und umarmte mich von hinten.
Betrübt sah ich ihm in seine wunderschönen Augen und schüttelte den Kopf.
„Woher willst du das wissen? Diese Typen könnten sich irgendwo verstecken und nur darauf warten, dass du dich sicher fühlst und dein Versteck verlässt. Und dann-"
„Baby, stop. Zerbrich dir darüber nicht deinen hübschen Kopf und genieß die entspannte Zeit. Konzentriere dich lieber auf deinen Geburtstag, der ist ja schon in zwei Tagen.", unterbrach er mich und gab mir einen sanften Kuss auf die Wange.
Jenny griff beruhigend meine Hand und zog mich mit sich.
„Keine Sorge, Elisa. Das wird schon. Außerdem hat Jiminie Recht, wir überlegen uns etwas Schönes für deinen Geburtstag."
Ich nickte und lächelte zaghaft.
Dennoch hatte ich kein gutes Gefühl und fand es nicht gut, wie locker Jimin die ganze Sache nahm.
Ich hatte Angst.
Angst, dass er schwerverletzt werden oder gar sterben würde.
Ich liebte ihn von ganzem Herzen und könnte es ohne ihn nicht ertragen.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als Jungkook und Suga mit Essen in das Zimmer kam.
„Food Time!", rief der Minthaarige und alle stürmten auf ihn zu.
Auch ich nahm mir eine Brezel, setzte mich auf das Sofa und beobachtete meine Freunde.
Sie waren glücklich, zumindest für diesen Moment.
Choi und Jungkook fütterten sich gegenseitig und kicherten wie verrückt und Jenny blickte verstohlen zu Suga hinüber, der grinste und das Essen in sich hinein schaufelte.
Ich war froh, dass sie zu haben.
Jimin unterhielt sich mit jeden abwechselnd und klaute jedem etwas von seinem Essen.
Sein Lachen war wie Musik und es war schön ihn so entspannt zu sehen, umringt von seinen Freunden.
Ein Lächeln schlich sich auf meine Lippen, während ich ihn beobachtete.
Kaum zu glauben, dass er mal Drogenabhängig war.
„Na, Babe? Was geht dir so durch den Kopf?", fragte mein Freund und ließ sich neben mir nieder.
Lächelnd schüttelte ich den Kopf und küsste ihn.
Überrascht erwiderte er den Kuss und legte eine Hand an meine Wange.
Grinsend löste er sich und legte den Kopf schräg.
„Wofür war der denn?", flüsterte er und streichelte meine Wange.
Verliebt starrte ich ihm in die Augen und genoß seine Streicheleinheiten.
„Ich liebe dich.", flüsterte ich zurück und bekam dafür einen Kuss auf die Nasenspitze.
„Ich dich auch. Bis zu den Sterne und darüber hinaus."
„Ey, ihr Turteltauben. Lasst uns doch mal planen, was wir an Elisas Geburtstag machen.", rief Jenny und lachte.
„Da wir ja nicht die Möglichkeiten haben, draußen etwas zu unternehmen, schlage ich vor das wir im Haus feiern.", schlug Jungkook vor und sah fragend in die Runde.
Alle nickten.
„Ich besorge die Getränke.", rief Choi grinsend, woraufhin Jenny und ich lachten.
"Eli, wollen wir dann einen Kuchen backen?", fragte Jenny.
"Oh ja, wir machen einen Schokokuchen!", rief ich begeistert und klatschte aufgeregt in die Hände.
„Wenn ich auch eingeladen bin, kann ich mich um die Musik kümmern.", kam es von Suga, der unsicher zu mir blickte.
"Natürlich bist du eingeladen! Wir brauchen schließlich Swag auf der Party.", lachte ich.
Ich könnte schwören, dass Jenny ein wenig Rot um die Nase wurde, als ihr Blick Suga's streifte.
Jimin legte einen Arm um meine Schulter und zog mich an sich.
„Tja und ich werde hier bleiben und aufräumen.", sagte er und zeigte auf die Pappschachteln, in denen das Essen drin war.
Dann lehnte er sich zu mir und strich mir die Haare zur Seite.
„Außerdem habe ich schon ein besonderes Geschenk für dich, Babygirl.", raunte er, woraufhin mir die Röte ins Gesicht schoss und ich peinlich berührt zur Seite guckte.
„Chim, sag doch sowas nicht.", flüsterte ich hektisch und boxte ihm auf den Arm.
Er schmunzelte und ließ mich mit einem hochrotem Kopf zurück.

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