Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Teil 1.3

Ach ja, dass hatte ich gerade komplett ausgeblendet.

Ich will meine Hände gerade wieder wegziehen, als Louis sich über mich beugt und seine Hände in meine legt.

Ich sehe ich fordernd an und er verführt mich erneut zu einem hießen, wilden Zungenspiel.

Während dieses Kusses verschränkt er unsere Finger miteinander und drückt meine Hände tiefer ins Kissen, weswegen es nicht verwunderlich ist, dass er kurz darauf merkt, dass etwas unter meinem Kissen versteckt liegt.

Er löst sich von mir uns sieht mich fragend an. "Lou...also naja...uhm, wenn du es nicht magst oder nicht möchtest ist es okay" sage ich an, aber er unterbricht mich auf die wohl wunderschönste Weise, die es gibt.

Nach dem kurzen, aber sehr aussagekräftigen und Lust getränkten Kuss sieht er mich liebevoll an.

"Harry ich liebe dich. Du musst nicht nervös sein" sagt er und ich nicke. "Okay" sage ich leise und lasse seine Hand aus meiner.

Er fährt langsam unter das Kissen und sieht mich dabei prüfend an.

Nicht lange danach zieht er, das etwas klimpernde, schwarze Metall hervor und sein Blick wechsle u seiner Hand, ehe er mich wieder überrascht ansieht.

Ich werde wieder nervös und will sie ihm aus der Hand nehmen, aber da hat er sie schon zur Seite gelegt und mein Handgelenk gegriffen. Es ist nicht zu fest, aber definitiv dominant und sehr deutlich.

"Okay?" fragt er mich und ich finde es wirklich wundervoll, dass er trotz der Tatsache, dass ich sie besorgt habe, nochmal nachfragt.

Ich nicke, auch wenn ich etwas nervös bin, aber es ist die positive Version des Nervös-seins.

Er legt meine Hände über meinen Kopf und zieht die Handschellen durch das Gestänge meines Bettes.

ich habe sie vorhin bereits geöffnet, daher ist es für ihn nicht weiter kompliziert, meine Handgelenke hinein zu legen und sie zu, zu machen.

Er ist dennoch vorsichtig und macht sie gerade so eng, dass es nicht unangenehm ist, ich mich aber auch nicht mehr wirklich bewegen kann.

Außerdem ist die Innenseite der Handschellen mit weichem Leder ausgekleidet, weswegen es nicht weh tut oder irgendwie einschneidet.

Louis sieht mich mit Lust getränktem Blick an und setzt sich etwas zurück. Er sitzt in der Mitte meiner Oberschenkel uns mustert mich.

"So wundervoll" sagt er leise und spielt mit dem Bund meiner Pantie.

"Bitte,,,Lou mach was" keuche ich und lege mit geschlossenen Augen meinen Kopf in den Nacken.

"Natürlich Schatz" antwortet er und dieser kleine Kosename jagt mir einen Schauer über den Rücken; es hört sich so unglaublich schön aus seinem Mund an.

Dann zieht er den schwarzen Stoff in einer fließenden Bewegung von meinen Beinen und ich keuche wegen des gewonnen Platzes für meine Beule auf.

Er legt beide seiner Hände genau daneben ab und zeichnet kleine Kreise.

"Dann fangen wir mach an" haucht er und führt eine seiner Hände zu meinem Loch, welches er mit stetig steigendem Druck umfährt. "Wo hast du -" fängt er an, aber ich seufze nur genießend "Nachtschrank".

Schmunzelnd angelt er sich das Gleitgel und verteilt es an meinem Loch, weswegen ich durch die Kälte kurz auf zucke.

Dann endlich, lässt er den ersten Finger in mich gleiten und ich seufze auf.
"Mehr Louis, bitte.. mehr" keuche ich und ich meinem Kopf herrscht nichts weiter, als LouisLouisLouis.

Er kommt meiner bitte nach und schiebt zwei weitere Finger in mich. Ein wenig des süßen Schmerzes breitet sich in mir aus, aber es ist durch die aufkommende Lust kaum zu spüren.

Er merkt dies und zieht seine Finger wieder aus mir heraus.

Er nimmt sich erneut die Tube Gleitgel und verteilt etwas davon auf seinem Glied. Immer wieder seufzt er und sieht mich dabei durchdringend an. Ich hätte es lieber gemacht, aber meine Hände sind ja verhindert.

Anschließend beugt er sich über mir und seine Spitze streift mein Loch und fährt immer wieder an diesem hoch und runter.

Ich stöhne auf und winde mich unter seinen Berührungen, da er seine Hände an die Seiten meines Oberkörpers gelegt hat und immer wieder auf und ab fährt.

Dann dringt er in mich ein. Nicht ganz langsam, aber dennoch vorsichtig.

Er stoppt erst spät und lässt mich sich an sich sich gewöhnen. Ich zögere nicht lange und vordere ihn auf, weiter zu machen, auch wenn der Anfängliche Schmerz noch nicht vollkommen abgeklungen ist.

Louis zieht sich fast gänzlich aus mir heraus und stößt dann feste in mich. Wir stöhnen beide kehlig auf und ich halte mich an der Kette der Handschellen fest. Meine Zehen drücken sich in die Matratze und Louis stürzt sich neben meinem Kopf ab.

Immer wieder stößt er in einem ansteigenden, dennoch wundervollen Rhythmus in mich und jedes mal werden seine Stöße fester.

Dann trifft er meinen süßen Punkt und ich zerre laut stöhnend an den Handschellen.

Immer wieder trifft er haargenau diesen Punkt und macht mich zu einem stöhnenden und keuchenden Wrack unter sich.

Die Hitze in meinem Bauch staut sich an und unser Stöhnen wird lauter, seine Stöße fester und man hört immer wieder das Aufeinanderklatschen nackter Haut.

"Gott..Lou...ich...ahh...." bringe ich lediglich nach etwas Zeit hervor und er sieht mich durchdringend an.

Meine Augenlider flattern und dann fallen sie wieder zu.

"Ich auch" sagt er nur und stößt immer tiefer, was uns beide näher zur Klippe bringt, welche ich kurz darauf überschreite und ihn mit mit reiße.

Ich komme ungerührt zwischen unsere Körper und er in mir.

Seine heiße Flüssigkeit verteilt sich um mich herum und eine schöne, angenehme wärme breitet sich um ihn aus.

Ein paar Augenblicke danach zieht er sich aus mir heraus und säubert uns provisorisch mit dem Handtuch, welches ebenfalls unter meinem Kopfkissen liegt.

Er will sich gerade an mich Kuscheln als ich fordert ansehe.

Er quittiert das mit einem Verwirrten Blick und ich seufze.

"Auch Nachtschrank"

Etwas Irritiert greift er in die Schublade und dann versteht er. Er holt den Schlüssel heraus und löst die Handschellen, die ich neben mein Bett werfe.

"Ich liebe dich" sage ich leise und sehe ihn glücklich lächelnd a.

"Ich liebe dich Haz. Du bist so unglaublich" lächelt er und kuschelt sich dann an mich, ehe wir einschlafen.

Tadaaa..smut ende...und war es akzeptabel? :D

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro