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Teil 1.2

Die Zeit vergeht unglaublich schnell und ehe ich mich versehen habe, sind bereits zweieinhalb Stunden vergangen. Mit dem Essen ist wir schon lange fertig und dann haben wir uns in unserem Gespräch verloren.

Die Kerzen sind nicht sehr hoch, weswegen die meisten bereits erloschen sind.

Wir merken dies jedoch erst, als es wirklich dunkel im Esszimmer wird.

"Ich muss mal kurz ins Bad" sage ich und stehe auf. "Gehst du schon hoch?" frage ich kurz und er nickt.

Also verschwinde ich um Badezimmer und ziehe mir meine bereits herausgelegte, schwarze Spitzenpantie an.

Aber ich werde nervös und stelle mich vor den Spiegel.

"Okay Harry! Du kannst das! Er liebt dich und du ihn und es ist ja nicht euer erstes Mal" sage ich mir selber und ziehe mir meine Hose wieder an. Er soll es schließlich nicht sofort sehen.

Ich hab die Panties schon mal davor kurz anprobiert, aber ich bin jetzt wieder erstaunt wie weich der Stoff doch ist und wie angenehm sie sich auf der Haut anfühlen. Meine Boxershort verfrachte ich nur kurzer Hand in den Wäschekorb.

In der Hoffnung, dass Louis nicht unter mein Kopfkissen geschaut hat, da dort die schwarzen Handschellen liegen. verlasse ich das Bad und gehe in Richtung meines Zimmers.

Die Tür ist angelehnt und ich trete ein, schließe meine Zimmertür jedoch hinter mir wieder. Louis legt auf meiner Bettdecke und tippt auf seinem Handy herum. Als er mich jedoch bemerkt, legt er es bei Seite auf meinen Nachttisch und lächelt mich an.

Ich laufe grazil auf ihn zu und setze mich neben ihn. Er hat sich inzwischen aufgesetzt und sieht mich fragend an, aber anstatt die wundervolle, zu knistern anfangende Atmosphäre zu durchbrechen, lege ich meine eine Hand vorsichtig an sein Kinn und ziehe ihn somit etwas zu mir, ehe ich meine Lippen auf seine lege.

Ich leite den Kuss ein und sofort bemerkt er die Leidenschaft, die von mir ausgeht und steigt darauf ein.

Ich versuche die Kontrolle etwas zu halten, aber es dauert nicht lange, bis er denn Innigen, mittlerweile, Zungenkuss dominiert und seine Hände an meinen Rücken legt.

Sanft, aber trotzdem bestimmend, lässt er mich auf meinem Bett nieder und klettert über mich. Dabei sieht er mir die ganze Zeit lüstern in die Augen und beißt auf seiner Unterlippe herum.

Des weiteren lässt er seine Fingerspitzen immer wieder über die nackte Haut meiner Arme fahren, jedoch nur hauchzart und beschert mir somit eine,von dort ausgehende, Gänsehaut.

Ich fange mich etwas und lege meine Hände an seinen trainierten Oberkörper, welcher jedoch immernoch von seinem T-Shirt bedeckt ist.

ich fahre mit meinen Händen nach unten und ich sehe, wie er ein seufzen unterdrückt.

Langsam fahre und unter den Saum und sobald meine Haut mit seiner in Berührung tritt, verschnellert sich mein Herzschlag und Blitze ziehen durch meinen Körper.

Ich fahre mit meinen Händen wieder noch Oben und streife ihm das Kleidungsstück am. Meine Hände lasse ich danach auf seinem Oberkörper weilen. Er beugt sich zu mir herunter und drück mir einen kleinen Kuss auf die Lippen. Noch bevor ich erwidern kann, haucht er weitere Küsse auf meinen Mundwinkel, meine Wange und dann seinen Weg weiter zu meinem Hals. Als er die Stelle unterhalb meines Ohres gefunden hat, muss ich aufseufzen und er lächelt, während er sich dort festsaugt und immer wieder mit seiner Zunge über diese Stelle fährt.

Mir kommt es unendlich lang vor, bis er sich wieder von mir löst und mich, mit etwas verdunkelten Augen ansieht.

Louis zieht mir geschickt mein T-Shirt aus und der weilen liegen meine Hände an dem Bund seiner Hose.

Ich spiele etwas mit dem Knopf, aber Louis nimmt mir diese Entscheidung ab, als er aufsteht und sich seiner restlichen Klamotten entledigt.

"Oh Gott.." entfährt mir leise und mein Blick schweift über seinen Körper.

"Ja?" fragt er leicht amüsiert und ich blicke ihm wieder genau in die Augen.

"Du bist so wunderschön" sage ich leise. "So heiß" füge ich flüsternd hinzu und er kommt wieder zu mir zurück.

"Und du erst" erwidert er in der selben Lautstärke und beugt sich über meinen freien Oberkörper. Er küsst sich bis zu meiner V-Linie herunter und saugt sich dort erneut fest, da er genau weiß, dass mich das verrückt macht.

Immer mehr raubt er mir den Verstand, das logische Denken, oder besser gesagt, generell das Denken, hat er mir vollkommen genommen und ich bin völlig vernebelt der Lust und der Leidenschaft, die er in mir auslöst.

Er öffnet einen Knopf meiner Hose und zieht den Reißverschluss auf, weswegen ich vorsichtig zu ihm herunter blicke und nervös werde. Jedoch sieht er die ganze Zeit nach oben, weswegen er meine Panties noch nicht bemerkt hat.

Er zieht mir meine Jeans von den Beinen und streift die Socken gleich mit ab, sodass ich jetzt lediglich das kleine Stoffteil an meinem Körper trage.

Ich sehe ihn unsicher an und er scheint erst etwas verwirrt, aber da wird sein Blick auch schon von der schwarzen Seide gefangen.

Sein Mund öffnet sich ein Stück und er sieht überrascht zu mir hoch. Ich werde unsicherer, und schaue an ihm vorbei, aber dann merke ich, wie er sanft mir seinem Zeigefinger über den Bund der Pantie fährt,

"So wundervoll" sagt er leise und küsst meine Oberschenkel. Ich seufze erneut und lasse meinen Kopf, zugegeben etwas erleichtert, wieder in mein Kissen fallen.

Er küsst sich an die Innenseiten meiner Beine und drückt diese somit etwas auseinander, ehe er mich dort erneut markiert. Ich kann nicht anders und stöhne leise, aber deutlich.

"Lou...mach" bitte ich erregt und leicht überfordert.

"Du bist so wunderschön, Haz" flüstert er und sein warmer Atem streift meine Beule.

"Ich seufze und suche mit meinen Händen neben meinem Kopf im Kissen halt, als ich auf Widerstand stoße.

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