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Kapitel 2


Ein lautes und grelles Geräusch hallte durch mein ganzes Zimmer und ich musste mit mühe meine Augen öffnen. Seufzend schaltete ich meinen Wecker mit meinem gestreckten Arm aus und legte die nun warme Decke bei Seite. Mit wenig Motivation stand ich von meinem Bett auf und schlürfte zum Badezimmer. Als ich mit meiner Morgen-Routine zu Ende war, drehte ich den Schlüssel im Schlüsselloch und öffnete die Tür, um wieder in mein Zimmer zu gehen. Vor meinem offenen Kleiderschrank blieb ich verzweifelt stehen und suchte mir passende Sachen raus. Am Ende entschied ich mich für ein schlichtes T-Shirt in Türkis, dazu eine weiße Hose und meine Schwarzen Ballerina's. Schnell machte ich mir einen Zopf und nahm mein Handy, Kopfhörer und meine Tasche. Damit ging ich runter und schaute erstmal auf die Uhr. Sie zeigte mir an das es halb acht ist. Ich muss jetzt los ! Ich nehme schnell meine Schlüssel und meine Sachen und gehe raus und laufe die Straße entlang. Dazu hörte ich noch I See Fire von Ed Sheeran. Als ich an der Schule ankam machte ich die Musik aus und ging ins Schulgelände. Jetzt bin ich schon 6 Wochen an dieser Schule und habe bis jetzt nur eine Freundin gefunden...na super. An der Mauer sah ich wie Jack J. mit zisch Barbies war. Er schaute kurz in meine Richtung und ich sah ihm direkt in die Augen. Erst jetzt bemerkte ich was für wunderschöne blaue Augen er hatte. Unser Augenkontakt wurde durch so ne Barbie, die sich vor ihn stellte, gestört. Sie drehte sich um und guckte mich böse an. Was hat denn Barbie ? Darf man hier nicht mal gucken oder was ?!  Ich wollte gerade rein gehen aber da ruft mich jemand. Ich drehte mich um und sah Jenni auf mich zu kommen. Als sie bei mir angekommen ist schloss ich sie in eine innige Umarmung. Wir mussten uns leider lösen da es klingelte. Wir gingen rein und in die Klasse,dort setzten wir uns und nach paar Minuten kam Miss Anderson auch schon rein. Wir mussten aufstehen um sie zu begrüßen. Meiner Meinung nach ist es voll unnötig. Aber was soll man machen? Schließlich wäre es unhöflich nicht zur Begrüßung aufzustehen. Wir setzten uns und schon fing sie an zu sprechen. 

,,So liebe Klasse ich hab mir Gedanken gemacht. Das hier, so wie ihr sitzt, nicht so gut funktioniert. Weswegen ich eine neue Sitzordnung für euch habe. Also alle Sachen in die Tasche und aufstehen. "

Ein paar wollten sie überreden nicht die Sitzordnung zu ändern, aber sie ließ sich nicht überreden klappte. Ich stand auf und die anderen dann auch, als sie ihre Sachen in die Tasche verstaut haben. 

,,Also Carolin du gehst neben Jenni ", sagte sie und ich ging neben Jenni und setzte mich hin. Na das kann mal lustig werden mit meiner Sitznachbarin. 

Als alle einen Platz bekommen haben begann auch Miss Anderson mit dem Unterricht. Jenni schrieb was auf ihren Block und schob ihn etwas zu mir. Ich las kurz was da stand und antwortete ihr auch. Da stand nur wie langweilig dieser Unterricht doch sei. Als es klingelte packte ich meine Sachen ein und ging aus dem Klassenzimmer. Ich wartete auf Jenni und zusammen gingen wir zu meinem Spinnt. Dort holte ich meine Sporttasche und als sie auch ihre Sporttasche aus ihrem Spinnt geholt hatte, machten wir uns auf den weg zur Sporthalle. Als wir da ankamen gingen wir in die Umkleidekabine und zogen uns um. Nachdem wir fertig waren gingen wir in die Halle und sahen, dass da nicht viele aus meiner Klasse waren. Nur die Barbies und ein paar Jungs. Als alle da waren und unser Sportlehrer Heer lange auch endlich kam, begrüßten wir uns und setzten uns in einem Kreis auf den Boden. 

,,So ihr lieben, heute spielen wir mal Fußball. Mädchen und Jungs gemischt", sagte er und manche stöhnten genervt.

Ich freute mich Fußball zu spielen, denn ich hatte nichts dagegen. Wir machten zwei Teams.  Wir Mädchen bekamen eigentlich fast was heißt hier fast wir bekamen nie den Ball von den Jungs, aber da haben sie die Rechnung ohne mich gemacht. Ich nahm sie ihnen immer wieder ab. Als ich einem Jungen den Ball abgenommen habe schaute er mich einfach nur mit großen Augen an. Ich ignorierte es und spielte Richtung Tor der anderen Mannschaft. Ich war kurz davor als ich geschubst wurde und auf den harten Boden landete. Ich hörte wie die Mädchen aus meinem Team,  ,,Das war ein Faul" schrien. Die Jungs dagegen fanden, dass es kein Faul war und dieses ganze Theater fing  erst mit Beleidigungen, bis die ersten sich schon fast prügelten.Die Mädels sind auf den Rücken der Jungs gesprungen und es hört sich harmloser an als es wirklich ist. Ich versuchte aufzustehen und schaffte es auch, obwohl mein Bein noch etwas schmerzte. Schreiend versuchte ich, dass sie aufhörten, doch das brachte so viel, dass ich mit einem der Jungs zusammenknallte und wieder auf den Boden fiel. Eine Hand streckte sich mir entgegen und ich nahm diese dankend an. Als ich wieder auf meinen Beinen stand sah ich der Person, die mir hoch half, in die Augen und bedankte mich. 

,,Was hattest du eigentlich vor ?", fragte mich Brand belustigt. 

,,Ich wollte sie auseinander bringen."

,,Warum ? Ist doch witzig", er kicherte leise und ich schüttelte einfach nur mit dem Kopf.

,,Eben nicht. Was ist wenn sich jemand verletzt ?"

,,So wie du ?", fragte er mich und sein belustigtes Lächeln war immer noch da.

,,Ja, so wie ich", gab ich nur genervt von mir. 

Ich wollte mich wieder dem Kampf zuwidmen, als ich am Handgelenk gehalten und zurück gezogen wurde. Ein heißer Atem hauchte gegen mein Ohr und bereitete mir eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper. 

,,Ich will nicht zulassen, dass dir etwas passiert", flüsterte Brand in mein Ohr und ich drehte mich zu ihm um, um ihn anzusehen.

Plötzlich fängt jemand an zu schreien und das ist kein anderer als Herr lange. 

,,AUFHÖREN SOFORT WAS FÄLLT EUCH EIN EINE SCHLÄGEREI ANZUFANGEN ?!"  

Ach ist der Herr auch mal wieder da ! Wo war er überhaupt ? Sofort hörten alle auf. 

,,WER HAT ANGEFANGEN ?" schrie er fragend weiter. 

Alter Hör mal auf die ganze zeit zu schreien meine armen Ohren ! Alle Mädchen zeigten mit dem Finger auf die Jungs und die Jungs zeigen alle mit deren Finger auf die Mädchen. Er guckte einmal in die runde und sein Blick bleibt bei mir hängen. 

,,Wer hat angefangen " fragt er mich mit einem normalen Ton. 

Ich guckte hinter ihn und sehe, dass alle Mädchen und Jungs mit dem Kopf schütteln und ein ,,sag es nicht" mit dem Mund formen.

Ich will nicht am Ende die sein, die alle verpetzt hat,  also sagte ich nichts. 

,,SAG MIR JETZT SOFORT WER ANGEFANGEN HAT" schreit mich plötzlich Heer lange an. 

Ich zuckte zusammen da es nicht gerade leise war. Ich öffnete meinen Mund aber es kommt nichts raus. 

,,Was schreien sie Carolin so an HUH ?!", schrie Brand ihn zurück an. 

Er stellte sich vor mich und ich mache einfach nichts als dort stehen zu bleiben. Die beiden schreien sich nur noch an. Alle schauten sich das geschehen stumm an, dann spürte ich wie jemand neben mir kam. Ich schaute wer es ist und es ist Jack ? Hä was will den der ? Ich dachte er hasst mich. Er nimmt mich am Handgelenk und zieht mich weg. Ich wollte nichts sagen weil ich Angst habe, ich weiß auch nicht warum aber ich hab Angst, dass er mir was tut oder so. Mein Handgelenk wurde losgelassen. Brand hat Jack weg gezogen. Sie schreien sich an dann fällt der erste Schlag. Und der war von Jack. Ich schrie einmal kurz auf. Sie schlagen sich noch eine weile bis jemand dazwischen ging. Ich half Brand schnell hoch. Er hatte ein blaues Auge und eine Wunde am Kopf. 

,,K-komm ich bring dich zur Schwester." Sagte ich zu ihm und brachte ihn dort hin. 

Davor nahm ich meine Sachen. Umziehen brauch ich mich nicht, weil ich hab ja sowieso eine kurze Hose und ein T-shirt an und es ist warm draußen also von daher. Er holte auch schnell seine Sachen. Als wir bei der Schwester waren und sie ihn verarztet hatte gingen wir noch raus. Ich wollte ihn nachhause bringen, denn in diesem Zustand wollte ich ihn nicht alleine lassen. Als wir an seinem Haus angekommen sind brachte ich ihn rein und in sein zimmer. 

,,Komm setzt dich" er deutete auf sein Bett. 

Ich setzte mich neben ihn hin. 

,,Danke das du mich gebracht hast " sagte er. 

,,Kein Problem " ich schaute ihm in die Augen und lächelte.

 Er erwiderte das lächeln und kam meinem Gesicht näher. Soll ich zurück gehen ? Doch bevor ich noch darüber nachdenken konnte lagen seine Lippen auf meinen. Nach einer Weile löste er sich von mir. Wir guckten uns in die Augen und er legte seine Stirn auf meine dabei unterbrachen wir nicht den Augenkontakt. Er öffnete seinen Mund, um etwas zu sagen. 

,,Carolin, wir kennen uns zwar nicht lange, aber ich habe mich in dich verliebt. Deswegen frage ich dich : Willst du meine Freundin sein ?" Sagte er. 

Ich war sprachlos. Noch NIE wurde ich sowas gefragt und er wäre mein aller erster Freund. 

,,Ja" sagte ich leise, doch man konnte es hören. 

Er fing sofort an zu lächeln und legte seine Lippen wieder auf meine.

,,Weißt du wie ich mich fühle ? "fragte er und ich lächelte. 

,,Wie ?", fragte ich nach. 

,,Drei Meter über dem Himmel."

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