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#7

POV: Max


Man ey! Meine blöde Mutter hatte mir das Handy weggenommen. Ich wollte noch weiter mit Patrick chatten. Der Gedanke, er könnte mir geschrieben haben, machte mich verrückt. Ich musste nachsehen. Das hat doch Zeit bis Morgen! Nein, das hatte es nicht. Und wieso nicht? Weil... Weil... Keine Ahnung.
Ich wälzte mich hin und her. Ich rang mit mir, doch dann stand ich auf und schlich mich die Treppe hinunter ins Wohnzimmer. Ich wusste, wo meine Mutter mein Handy aufbewahrt. Leise und vorsichtig öffnete ich die oberste Schublade vom Wohnzimmertisch. Sie klemmte, dass war mir bewusst, und deshalb war es auch so schwierig, an mein Handy zu kommen. Aber ich musste es tun. Für Patrick.
Ich nahm mein Handy in die Hand, bedacht darauf, so leise zu sein, wie es nur geht. Als ich mein Handy hatte, schloss ich panisch aber umsichtig die Schublade, ich wollte nichts riskieren. Es würde sehr Ärger geben, denn eigentlich machte ich sowas nicht. Und meine Mum war sowieso nicht so gut auf mich zu sprechen. Ich wollte nicht übertreiben. Auf leisen Sohlen schlich ich wieder die Treppe hoch, nahm zwei Stufen auf einmal, um eine knarzende Stufe zu überspringen. Dann war ich wieder in meinem Zimmer. Ich machte das Display an; tatsächlich war da eine Nachricht von Patrick: "Gute Nacht & bis Morgen...". Ich musste schmunzeln. Dann checkte ich seinen Status; er war offline. Na toll. Aber ich antwortete trotzdem: "Gute Nacht und bis Morgen. Freu mich schon (;". Keine Ahnung, wieso ich mich freute. Aber immer, wenn Patrick da war, für den ich mir noch einen Spitznamen überlegen wollte, spürte ich sowas seltsames in mir. Etwas befreiendes und beklemmendes gleichzeitig. Weiß auch nicht, wie das möglich ist, aber es ist so.
Ich überlegte mir einen Spitznamen für Patrick, doch ich war mit allem unzufrieden. Als ob das so schwierig ist, einen guten Spitznamen zu finden!
Nach über einer Stunde gab ich verzweifelt auf.
Ich würde mir später darum Gedanken machen.

Eigentlich sollte ich schon längst im Bett liegen und schlafen, doch das tat ich nicht. Okay, ich lag im Bett, aber ich war nicht daran interessiert, ein zu schlafen. Ganz im Gegenteil. Ich dachte nach. Über mich. Über die Schule. Über meine Mutter. Über Patrick. Über meine Gefühle Patrick gegenüber. Gefühle? Wir sind Bros. Kumpels. Freunde. Sowas halt. Da hat man keine Gefühle. Doch eine Stimme in meinem Kopf war anderer Meinung. Bros? Du flirtest mit ihm! Gar nicht wahr! Hallo? Du hast ihm zugezwinkert! Du hast ihm seine Nummer gegeben, als wär er ein Mädchen, welches du klären willst. Du willst mit erzählen, ihr seid nur Bros? Wir. Sind. Nur. Freunde. Das ist rein Freundschaftlich! Du hast ja wohl nicht mehr Alle! Freunde sollt ihr sein? Das ich nicht lache. Du bist so bescheuert, du diskutierst mit einer nicht existenten Stimme in deinem Kopf, ob du Gefühle für deinen "Bro" hast. Das ist ja wohl Beweis genug, dass du das selbst in Frage stellst. Und wenn du das tust, dann ist da mehr als Freundschaft.



Hi! Sorry, wenn das Ende schwierig zu lesen war... Aber ich denke, es ist nicht zu schlimm. Ich hoffe, ich kann trotz der *kotz Geräusch* Schule noch weiterhin täglich Kapitel bringen, aber ich will hier nichts versprechen!
Ich hoffe, dir gefällt die Story!
Viel Spaß beim nächsten Kapitel...! 🤍

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